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#1
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Ein nettes Hallo,
Es geht um meinen Schwager. Er ist 52, 170 cm groß und ca. 115 kg schwer. Er ist gerne und viel und üppig und "falsch" (sehr viel,Schweinefleisch, viel fett, große Mengen, kein Sport ) Seit etlichen Wochen hat er einen undefinierbaren Husten und hat jetzt trotz gleichbleibender schlechter Ernährung 7 kg abgenommen, in relativ kurzer Zeit. Noch will er nicht zum Arzt und spielt alles herunter. Seine beiden Eltern sind an Darmkrebs gestorben. Ich weiß von meinem an Darmkrebs verstorbenen Vater, dass er auch sehr lange einen undefinierbaren Husten hatte und fälschlicherweise Lange Zeit in Richtung Lunge behandelt wurde bis man dann feststellten,das Problem sitzt im Darm. Ich weiß, dass ihr keine ferndiagnose stellen könnt, aber vielleicht habt ihren paar Anhaltspunkte, die mir helfen, meinen Schwager zu bewegen, zum Arzt zu gehen. Danke fürs lesen und für eure geschätzten Hinweise. Gruß, fritzle |
#2
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Hallo Fritzle,
da kann sich dein Schwager informieren, wo er will. Deine Beschreibung genügt, ihm zu empfehlen, sich baldmöglichst einem Arzt vorzustellen. Die Untersuchungen sind allesamt schmerzlos. Je früher er weiß, was mit ihm los ist, desto besser ist es für ihn und seine Familie. Alles Gute MIKEMT |
#3
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Danke!
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#4
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Hallo Fritzle,
ich sehe das genauso wie MIKMET. Dein Schwager soll zu seinem HA gehen, seine Symptome schildern und dann noch darauf hinweisen, dass beide Elternteile an Darmkrebs verstorben sind. Üblicherweise sollten dann beim HA alle Alarmglocken läuten und er dann alle nötigen Untersuchungen veranlassen. LG Wolfgang |
#5
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Auch dir vielen Dank.
Werde heute mal mit ihm reden. Viele Grüße , fritzle |
#6
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Hallo, meine Eisenmangel ist jetzt nachgewiesen.
Und das obwohl mein Ferritin noch gerade so im unteren Normbereich ist. Jedoch ist die Transferrinsättigung erniedrigt. Mir geht es immer schlechter. |
#7
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Hallo,
ich bin Nick und fast 40 Jahre alt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#8
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Nach langem Warten auf Termine bei den entsprechenden Ärzten, Voruntersuchungen und dann endlich den beiden Hauptuntersuchungen (Magen- und Darmspiegelung) hat sich der Verdacht auf Darmkrebs Gott sei dank nicht bestätigt, jedoch habe ich nun die Diagnose Morbus Crohn bekommen, nicht schön, aber man kann damit leben........!
Allen Anderen die hier leider an einer ernsthaften Krankheit leiden, bzw. Angehörige eines Betroffenen sind, wünsche ich weiterhin viel Kraft. Danke fürs lesen. Liebe Grüße Geisha-fan! Geändert von Geisha-Fan (25.02.2014 um 22:51 Uhr) |
#9
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Hallo ihr Lieben,
Habe jetzt eine Stunde lange die Beiträge gewälzt und nun dröhnt mir die Birne -.- Ich will gleich vorausschicken, all euch Betroffenen wünsche ich von ganzem Herzen viel Kraft und alles Gute und natürlich ein baldige Genesung. Dazu will ich mich gleich noch bedanken an alle, die sich so viel Mühe geben und uns Angehörigen und "Vielleicht-Betroffenen" mit viel Hilfe zur Seite stehen! Ich finde es einfach richtig klasse, dass ihr trotz euer wirklich sehr harten Diagnose und den Symptomen und Prozeduren, die ihr durchmachen müsst/musstest trotzdem hier in so einem Forum die Nerven findet, anderen Hilfestellung zu leisten, Ängste zu nehmen und euch dazu so sehr viel Mühe gebt! Hier meine Frage: Meine Mama (55 Jahre) war heute, nachdem ich ihr seit Jahren in den Ohren gelegen hab, endlich beim Darm- und Magenspiegeln. Wie ihr es ja wohl alle kennt, wer das Hauptproblem die Abführerei, sie hat sich gestern gleich übergeben und 1/4 der Lösung ausgespuckt, danach hab ich ihr nochmal dieses Moviprep vom Arzt geholt und ihr nochmal eine Lösung zubereitet und ihr gesagt, dass sie jetzt hald noch 2 Gläser mehr trinken muss. Hier noch ein kleiner "TIP" für alle, die das noch vor sich haben: Ich hab ihr 2 Zitronen ausgepresst und durch ein Teesieb gelassen und das ganze mit kühlem Leitungswasser aufgefüllt. Das hat sie dann zur Abführlösung dazugetrunken (schlückchenweise ![]() Sie hatte dann heute um 9:20 Uhr die Spiegelung. Als ich sie abgeholt hab, hatten wir das Gespräch beim Arzt. Der meinte dann, dass er 2 Polypen abgetragen hätte, der eine davon aber schon 2,2 cm groß gewesen wäre. Dann sei da noch ein Polyp, der nicht mal mehr auf das Bild gepasst hat, weil er riesengroß war. Als wir dann noch im Gespräch waren, haben wohl die Arzthelferinnen bereits einen Termin im KH ausgemacht zur chirurgischen Entfernung und wir waren gleich ein bisschen überrumpelt. Der Internist meinte, er habe zwar von dem Riesenpolypen ein kleines Eckchen abgezwackt und das Stückchen würde mit den anderen 2 Polypen zur Histo geschickt werden. Das Ergebnis steht für kommenden Montag an. Ich gebe zu, dass ich zwar zu meiner Mama gesagt hab, dass sie sich üüüberhaupt keinen Kopf machen muss usw bla bla, was man hald eben zu seiner Mami sagt, die Angst hat, es aber natürlich nicht zugeben würde. Aber ehrlich gesagt mache ich mir riiiiesen große Sorgen =( Ich könnt gleich losheulen, so ne Angst hab ich um sie. Ich meine, ja, wir sollen das Ergebnis ja am Montag bekommen, aber ich mache mir trotzdem so meine Gedanken (mal gelinde ausgedrückt). Meine Opa mütterlicherseits hatte auch Polypen und war deswegen alle 2 Jahre zum Spiegeln, Krebs hatte er allerdings nicht. Kann ich nun darauf hoffen, dass es bei meiner Mami auch "nur" Polypen sind? Sie hat keinerlei Beschwerden, also weder auffälligen Stuhlgang oder okkultes Blut oder Schmerzen. Was denkt ihr, wie die Prognosen stehen? Tut mir leid wegen dem Roman, ihr habt sicherlich Besseres zu tun, aber ich hab wirklich arge Angst =( Liebe Grüße |
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