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#1
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Hallo zusammen.
Liebe Hexe, ich hab eine Frage an dich. Wie wahrscheinlich ist es, das die gleiche Krebserkrankung in der Familie öfters Auftritt? Vermutlich will ich es lieber nicht wissen, danke dir aber jetzt schon für deine Antwort. Liebe Grüße Manu |
#2
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Ach Liebe - du bist ja niedlich: fragen, aber nicht wissen wollen? Aber ich antworte trotzdem mal ...
Es gibt Krebserkrankungen, die recht eindeutig vererbbar sind - aber das betrifft im Allgemeinen eher wenige Fälle, je nach Krebsform geschätzt zwischen 1% und maximal 10%. Am bekanntesten dürften hier der vererbbare Brustkrebs (gepaart mit einem Risiko auch für Eierstockkrebs) und bestimmte Formen von Darm- und Schilddrüsenkrebs sein. Meistens jedoch ist das Auftreten auch bei mehreren Personen in einer Familie aber zufällig bedingt oder aber auch eventuellen gemeinsamen Lebensumständen geschuldet. Bis vor kurzem hat man angenommen, es könne nur von familiärer Veranlagung gesprochen werden, wenn das Auftreten von Krebs in jungen Jahren erfolgt. Inzwischen weiß man duch Auswertung des schwedischen Krebsregisters, dass das nicht unbedingt der Fall sein muss. Zumindest für Schweden konnte geschlossen werden, dass die Kindergeneration ein geringfügig erhöhtes Risiko zu haben scheint, auch wenn die Elterngeneration erst spät erkrankt ist. Aber: Krebs ist ein so allgegenwärtiges, letztendlich in jedem angelegtes Programm, dass es schwer ist, Ursachen auseinanderzuhalten. Die meisten Menschen erkranken nur deshalb nicht daran, weil sie vorher an etwas anderem sterben. |
#3
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Danke für deine Antwort, liebe Hexe.
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#4
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Verrätst du mir auch, warum du das (nicht) wissen willst? Kannst auch privat antworten.
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#5
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Hallo alle zusammen.
Neues von der Front. Ich war heute bei Onkodoc Zometa abholen. Onkodoc hat sich mein CT angeschaut und ist auch der Meinung, das die Metastase im rechten Oberlappen gewachsen ist. Nun will er sich mit Strahlendoc beraten, ob eine Protonenbestrahlung vielleicht weniger Schäden in der Lunge anrichtet, da der linke Ober- und Unterlappen bereits stark beschädigt sind. Ich muss mich erst mal mit den einzelnen Bestrahlungsoptionen befassen. Am 04.03. bekomm ich ein neues CT. Spätestens dann wird entschieden, wo ich hingehe. Ich würd auch eine erneute Stereotaxi in Kauf nehmen, Hauptsache das Ding wird hin. Außerdem hab ich eine Stressleukozytose bedingt durch die Cortisongabe. Die wird aber wieder besser, wenn das Cortison weniger wird. Scheixx Cortison. Vielleicht kennt sich jemand von euch aus, wie die verschiedenen Strahlen wirken und ob Protonen wirklich weniger Schäden anrichten als die herkömmlichen Bestrahlungen. Wäre für Rückmeldungen wirklich dankbar. Liebe Grüße Manu |
#6
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Liebe Manu,
Ich bin traurig, das eines dieser scheixxxxx Dinger gewachsen ist:-( Ich hatte mir mal vor kurzem darüber einen Link abgespeichert, vielleicht hilft er Dir ja ein wenig weiter. www.rptc.de/.../haeufig-gestellte-fragen.h... LG Susanne |
#7
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