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#1
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Herzlichen Dank, Ursa, für das liebe Willkommen.
Und Ilka herzlichen Glückwunsch zum 10jährigen! Wenn ich nur schon so weit wäre ... Am 07.05. muss ich zum 2. Mal zur Tumorsprechstunde in der HNO-Abteilung der Uni Leipzig. Von der ersten war ich ziemlich enttäuscht, ich hatte das Gefühl von Massenabfertigung. Erst musste ich an einem Tablet-PC verschiedene Fragen zu meinem derzeitigen Befinden beantworten und dann, in der Sprechstunde, saß mir der Arzt (immerhin der Chefarzt) mehr oder weniger mit dem Rücken zugewandt gegenüber, starrte nur auf meine Antworten, schaute mir kurz in den Mund und das war es dann auch schon. Mal sehen, wie es das nächste Mal wird. Derzeit habe ich permanent Probleme mit meiner Prothese, immer wieder bilden sich wunde Stellen darunter. Die Zahnärztin meint, das käme von meiner Abnahme und vom Knochenschwund. Das ist ziemlich unangenehm, weil mit Schmerzen verbunden, das Essen macht dann echt keinen Spaß. Euch allen ein wunderschönes Wochenende, auch wenn das Wetter nicht mehr so schön ist. ![]() |
#2
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Hallo Sylvi,
das mit der Prothese kenne ich. Ich leide da schon seit 4 Jahren und hab nicht abgenommen, sondern jede Menge zugesetzt. Die Oberkieferprothese merke ich gar nicht, so gut sitzt sie. Aber unten.. . Laß dir nichts erzählen, wenn es weh tut, dann paßt die Prothese nicht richtig. Aber das will ja niemand hören. Such dir einen anderen Zahnarzt. Hab ich auch getan und es ist besser. AllesGute Renate Mein Onkologe sagt übrigens daß man mit den Druckstellen sehr aufpassen muß wenn man bestrahlt ist (bist du?). Da bekommt man leicht nekröse Stellen. |
#3
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Oh, je, nein, den Zahnarzt werde ich keineswegs wechseln, so eine liebe und schmerzarm arbeitende Zahnärztin werde ich kaum wiederfinden.
Sie selbst hat ja gesagt, das nächste Mal soll ich gleich zu ihr kommen, ich bin in meiner Not zuerst zum HNO und zum Hausarzt, dachte, ich hätte ein Rezidiv. Beide haben nicht unter meine Prothese geschaut, ich finde das im Nachhinein ziemlich oberfächlich. Mein Hausarzt gab mir freundlicherweise eine antimykotische Mundsalbe aus seinem "Vertreterschrank" mit, als ich zu Hause (beinahe mehr aus Zufall) auf das Verfallsdatum sah, war diese schon 2010(!) verfallen. Ich bin bestrahlt worden (33 Mal) und am Montag stehe ich wieder bei meiner Zahnärztin auf der Matte, inzwischen habe ich mir zur Überbrückung eine schmerzstillende Paste in der Apotheke geholt. Die hilft ganz gut. |
#4
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hallo ich bin neu hier und im Moment noch ganz durcheinander. Morgen muss ich in die klinik undam Mittwoch nach den Untersuchungen wird der Therapieplan gemacht. Ich weiß noch gar nicht was alles auf mich zukommt. Kann ich wieder arbeiten gehen laut reden?????????????? Ich habe ein Plattenepithel Ca unter der Zunge
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#5
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Hallo Lucia,
willkommen hier ![]() mir wurde vor 21 Monaten, kurz nach Entdeckung meines Zungengrundkarzinoms gesagt, daß ich damit rechnen müsse nicht mehr arbeiten zu können, und inzwischen arbeite ich seit 14 Monaten wieder Vollzeit und sprechen klappt auch (bis auf ein bissl Kratzen am Morgen) prima ![]() Also: man kann nichts vorhersagen! Jeder Krebs ist anders. Alles Liebe! und lies hier ruhig noch ein bisschen mit, Du bist hier richtig ... ![]() Bruni |
#6
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liebe Bruni
lieben Dank, es ist alles so unwahr und doch wahr. Ich spüre ja das da was ist. die letzten drei Tage alles übergeben, mich verabschieden bis auf weiteres, dies Ungewissheit. was jetzt passieren wird. Ich war eigentlich Ewigkeiten nicht krank. Wie lange warst du im KH? |
#7
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Du klingst total jung, ... hast Du geraucht? bist Du jung?
(das Durchschnittsalter für unseren Tumor in Deutschland ist glaube ich 67 Jahre) ich auch nicht. Zitat:
Ich hatte das Glück oder Pech, daß mein Tumor erst im T4 Stadium gefunden wurde, d.h. er war denen dann zu groß zum operieren. Daher wurde er "nur" per Chemo geschrumpft, was bei mir richtig gut funktionierte, und dann der mögliche Rest per Bestrahlung vernichtet. Die operierten Patienten haben, wenn ich das hier richtig lese, manchmal andere Beschwerden, als die nicht operierten. ![]() |
#8
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Danke für die vielen Infos, Lucia,
![]() na klar, als Tanzlehrerin ist es mit Stimme einfach besser ![]() ich habe nochmal nachgeschaut...., es hätte ja für mich die theoretische Möglichkeit gegeben, mich in einer spezialisierten Klinik wie Würzburg oder Duisburg doch operieren zu lassen - und für diesen Fall waren mir ca. 6 Wochen Krankenhaus angekündigt worden, mit Luftröhrenschnitt, Rachenplastik und zunächst nicht sprechen können, gefolgt dann von ca. 6 Wochen krank daheim, ehe mit Radio-Chemo dann hätte begonnen werden können. Diese wäre dann sowieso gefolgt.. Dir viel Glück bei Deiner Entscheidung! Hallo Sylvi ![]() Hast Du denn das Gefühl, das Du wieder arbeiten gehen möchtest? Dann erarbeite Du für Dich oder mit den Arbeitgebern ein Konzept wie das Laufen könnte ![]() Zitat:
Wenn Du bei Deinen Onkologen/Strahlenärzten körperliche Probleme oder Beschwerden meldest, so werden sie gewiss auch Untersuchungen veranlassen. Bei mir regte sich gleich nach der AHB der Wunsch, wieder arbeiten zu gehen, allerdings hat mich meine Firma noch gezwungen ![]() Anfangs war ich als es dann losging mit Arbeiten ganz schön K.O. nach Arbeitstagen, aber schon ein paar Monate später konnte ich dann mit meiner Freizeit wieder etwas anderes anfangen, als für die Arbeit auszuruhen ![]() Alles Gute! Geändert von gitti2002 (23.08.2014 um 00:42 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
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