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#1
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Danke liebe Maus!
Ich habe alles über dich und deine Mama gelesen. Es tut mir sehr leid! Es kann doch nicht sein das unsere Lieben oder wir selbst, durch diese Krankheit leiden müssen. Ich weiß nur nicht gut damit umzugehen. Ich habe Tage da geht alles gut. Aber dann reißt der Boden unter mir auf und ich falle... ![]() Vielen lieben Dank für deine Worte! Auch Dir wünsche ich ganz viel Kraft! Liebe Grüße, Sabrina |
#2
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Liebe Sabrina!
Mir geht's genauso, aber leider können wir die Situation nicht ändern! Wenn dir danach ist kannst du dich gerne per PN bei mir melden! Ich frage mich auch oft was haben wir getan das wir so bestraft werden!? Meine Mama ist doch erst 64!!!!!!!!!! ![]() Lg mausi |
#3
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Liebe Mausi.
Danke!!!! Ich schreibe dir eine PN. Liebe Grüße, Sabrina |
#4
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Hallo.
Ich wollte nur kurz berichten... Meinem Papa geht es soweit ok. Keine wirklichen Veränderungen. Papa hat allerdings noch immer nicht sein Sitzkissen bekommen. Meine Mama ist echt sauer. Morgen fährt sie nochmal in das Sanitätshaus und wenn sie es nicht mitnehmen kann,dann fährt sie mit dem Rezept in ein anderes Sanitätshaus. Das kann es ja nicht sein. Zu mal die Bestätigung der KK schon vor liegt...! Vatertag... ![]() ![]() ![]() Traurige Grüße, Sabrina |
#5
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Hallo Sabrina,
wollte mal wieder nachfragen, wie es dir geht? Was macht dein Papa, hat er endlich sein Kissen bekommen, bleibt es weiterhin stabil. Nun wirds ja langsam wieder heiß, hoffentlich wirds nicht zu schlimm. Liebe Grüße Susi |
#6
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Guten morgen.
Vielen lieben Dank das du an mich gedacht hast! ♡ Ich hab versucht mich hier erst einmal ein wenig zurück zu ziehen. Im Moment geht es mir ein wenig besser. Ich habe mittlerweile mit meinen Kindern darüber gesprochen, was mit ihrem Opa ist. Sie waren natürlich sehr traurig,haben viel geweint und haben viele fragen gestellt. Mein Sohn hatte ein Kuscheltier von Opa. Meine Tochter hat sich auch eins von ihm gewünscht und hat direkt eins von ihm bekommen. Meine Tochter hat gesagt: Dann kann ich Opa gar nicht mehr sehen. Kann ich ein Foto haben? Auch diesem Wunsch ist mein Papa nachgekommen und sie haben direkt Fotos gemacht. Jetzt haben beide ein Foto von sich und Opa eingerahmt neben ihrem Bett stehen. An dem Abend, als sie die Fotos gemacht haben, kam meine Kleine zu mir und sagte: Mama, Opa wird nie ganz weg sein! Er ist dann immer in meinem Herzen und er ist dann im Himmel und kann immer zu uns schauen. Ich hatte so Tränen in den Augen. Ich war so unendlich stolz auf sie. Ich bin auf beide so stolz... ♡ Ich danke meinen Kindern, dafür das sie so sind. Sie fragen wenn sie etwas wissen wollen und kommen zu mir wenn sie traurig sind. Und meinem Papa Danke ich auch! Er hat alle ihre Wünsche erfüllt und war ganz herzlich! Ich bin so unglaublich stolz auf meine drei... ♡ Jetzt kommen mir direkt wieder die Tränen. Meinem Papa geht es stabil. Das Wetter ist nicht gerade gut für ihn. Gestern hat er viel geschlafen und nahm Sauerstoff. Sein Kissen hat er letzte Woche nun endlich bekommen. Ganz viele liebe Grüße und DANKE ♡♡♡♡♡ |
#7
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Hallo Sabrina,
hast du gut gemacht, mit deinen Kindern zu reden. Ist für alle wirchtig, euch mit der Situation besser zurecht zu finden. Ich denke mal, da ist dir auch ein Stein vom Herzen gefallen. Und deine Kinder werden dir viel Kraft und Ablenkung geben in der schweren Zeit, was auch gut so ist. Meine Tochter und ich waren jetzt am WE das erste Mal auf dem Friedhof bei meinem Papa und ich bin auch immer wieder froh, dass sie mir so viel Halt auch gibt. Wir haben Opa Hallo gesagt und denken an ihn und besuchen ihn regelmäßig... Du bist sehr tapfer, du darfst auch auf dich selbst stolz sein! Freut mich, dass es deinem Papa stabil geht und verstehe auch, wenn du hier mal Abstand brauchst, das ging mir ja mit unter auch so. Lass von dir hören, wenn du wieder schreiben magst. Bis dahin viel Kraft! und liebe Grüße |
#8
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Guten morgen.
Mein Papa hat sich nun wieder ein wenig aufgerappelt. Er ist nicht mehr ganz so schwach und kann auch wieder am Rollator ein wenig laufen. Seit der Bronchoskopie hat er immer wieder schmerzen in der Brust. Tief einatmen tut weh und das flach atmen ist auf Dauer anstrengend. Gestern hatte meine Mama einen Termin mit meiner Schwester. Es dauerte viel länger als gedacht und so bin ich zu ihm gefahren damit er nicht alleine ist. Er bekam gestern nicht so gut Luft. Das ängstigt ihn sehr. Vor allem nach der Bronchoskopie... ihm wurde dieses mal nur der Hals etwas betäubt. Er hat alles mitbekommen und litt Währenddessen ständig unter extremer atemnot. Das Gefühl überhaupt keine Luft bekommen zu haben macht ihm jetzt noch extremere angst. ![]() ![]() Man... Es tut so weh meinen geliebten Papa so zu sehen. Da zu sitzen,ihn anzusehen und zu wissen das ich nichts tun kann... ![]() Traurige Grüße, Sabrina Geändert von nichtalleine (25.06.2014 um 08:33 Uhr) |
#9
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Liebe Sabrina,
ach Mensch, ich erinnere das gut, wie weh das tut, zu sehen, wie der geliebte Mensch leidet, diese Hilflosigkeit, nicht wirklich helfen zu können... Du kümmerst Dich so lieb um ihn, das ist ganz wertvoll für ihn! Viel Kraft in dieser schweren Zeit, Anja |
#10
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liebe sabrina!
diese hilfosigkeit kenne ich nur zu gut, es ist schwer mit an sehen zu müssen wie unsere geliebten menschen leiden, aber das du für ihn da bist hilft ihm schon sehr, denn das gefühl das er geliebt wird ist das wichtigste in diesen momenten, ich hoffe das er ein bischen zur ruhe kommt, du arme. lass dich mal kurz in den arm nehmen und ein kraftpacket schicken. lg maria |
#11
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Liebe Sabrina!
Ich kann dich nur zu gut verstehen. Man ist so hilflos kann nicht helfen und nichts tun! Aber das stimmt nicht du machst das wichtigste du bist für deinen Papa da und das tut ihm gut! Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft für alles was auf euch zu kommt! Du machst wirklich alles richtig!!!! Lg mausi
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Meine Mama BSDK ED 05.02.2014 28.07.1949 - 22.06.2014 Du warst es wert so sehr geliebt zu werden! Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist! http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514 |
#12
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Hallo...
Nachdem Papa gestern die Bronchoskopie hatte, ging es ihm nicht gut. Er war so entsetzlich schwach. Hat nur gelegen und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Ich bin dann um 20.30 Uhr mit dem Fahrrad hin gefahren. Papa saß auf dem Sofa und dämmerte mehr vor sich hin. Ich habe mich zu ihm gesetzt,leise Hallo gesagt, ihm einen Kuss gegeben und seinen Rücken gestreichelt. Es tat so sehr weh ihn so zu sehen... ![]() Ein kurzes lächeln brachte er hervor, aber er konnte kaum seine Augen offen halten. Mama sagte er solle sich hin legen und ich habe ihm Platz gemacht. Ich setzte mich zu mama,direkt an seine Seite. Ich habe ihn ständig beobachtet. Zwischendurch machte er immer wieder die Augen auf. Ich hab gesagt das er seine Perücke doch gerade gar nicht braucht und ob ich sie weg legen soll. Gesagt getan. Später legte ich ihm noch ein Kissen unter den Kopf,hielt immer wieder seine Hand. Ich habe viel mit Mama geredet. Über Papas Zustand und das sie angst hat das er die Bestrahlung doch machen will. Sie möchte es ihm aber nicht sagen weil sie Angst hat das er es falsch versteht...Sie hat auch angst davor Papas Ärztin über den Verlauf zu fragen. Ich habe ihr gesagt,das ich mit ihr zusammen dort hin gehen kann. Das wir ihr sagen können das Mama nicht weiß ob es besser ist nichts zu wissen und es einfach kommen zu lassen oder zu wissen was kommt und evtl zu wissen was man dann evtl tun kann oder muss. Ich bin für sie da. Wir mussten Papa dann auf 23 Uhr wecken. Er musste sein Morphium nehmen. Es dauerte recht lange, bis er sie endlich runter bekommen hatte. Er ist dann kurz mit in die Küche gegangen und musste ein ganz bißchen Blut husten. Fast wäre er auch gefallen,als er sich von einem auf einen anderen Stuhl setzen wollte. Auf dem Weg zur Küche und zurück habe ich ihn gestützt. Um halb zwölf habe ich mich dann verabschiedet. Es fiel mir so schwer zu gehen und ihn so zurück zu lassen... ![]() Als ich zuhause war hab ich bescheid gegeben das ich gut angekommen bin und hab nochmal nach Papa gefragt... unterwegs nach hause hab ich viel geweint ![]() Heute morgen habe ich direkt angerufen und gefragt wie es aussieht. Ein bißchen besser als gestern ist es. Er ist ein bißchen wacher und mama hat ihm ein bißchen Suppe gemacht. Ich werde gleich nochmal anrufen und fragen... Tut mir leid das es ein bißchen länger geworden ist und vielleicht auch ein bißchen durcheinander,aber es tat irgendwie gut... Viele und traurige Grüße, Sabrina Geändert von nichtalleine (21.06.2014 um 12:32 Uhr) |
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