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#9466
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Danke an Euch beide, Rainer und Karina! Habe schon die Medis für meinen Bruder besorgt
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#9467
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Hallo Freund, auch ich komme mal mit einer Frage.
Kennt jemand von Euch die L-Polamidon Tropfen? Wenn ja: Wieviel Tropfen alle 6 (?) Stunden hattet ihr und hat das Medikament gegen die Schmerzen gewirkt? Wie wurde das mit der Abhängigkeit, weil es doppelt so stark wie Methadon sein soll. Liebe Grüße Boebi |
#9468
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Hallo Boebi,
gib das zeug doch bei Google ein. da findest du Erfahrungsberichte und die gebrauchs -anweisungen ![]() Wie läuft so die Entgiftung? Herzlich LIZ, die morgen ins MRT muss wegen der LWS ![]() Hi all, .Mein linkes bein ist bestenfalls taub, wie mir selber nicht gehörig, meist aber schmerzt es von der WS über die hüfte und die linke Wade bis zur kleinen Zehe. Ich gehe rückwärts die Treppe runter ans Treppengeländer geklammert. Es spielt dafür keine Rolle mehr, dass ich auch nic ht räumlich sehen kann. Ich entwickle zusehens einen besseren Tastsinn. Aber alles muss plötzlich vorsichtig , um nicht das neudeutsche Wort zögerlich zu gebrauchen, geschehen. ![]() ![]() trotzdem geht die Einblutung weiter zurück. jetzt ist es augenblicklich eher störend, mit zwei Augen zu schauen. das linke Auge liefert nur Störbilder. Seid gegrüßt von dem humpelnden alten weiblein LIZ
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Carpe diem |
#9469
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hallo freunde,
ziemlich ruhig hier, ich hoffe es geht euch einigermaßen bis natürlich auch gerne sehr gut! ich selbst bin nun seit 2 wochen (von insgesamt 6) ambulant in einem zentrum für seelische gesundheit in behandlung, schwerpunkt gruppentherapie ![]() @tifflor u alle die es interessiert: ich mag die süd-steiermark so gern, auch die kurorte dort wie bad radkersburg, bad gleichenberg u kleine nester wie straden, gamlitz usw... oft war ich schon auf der turracher höhe, da oben verläuft die grenze steiermark/kärnten. hier gibt es eines der wirklich besten u außergewöhnlichsten hotels österreichs, allerdings muss man es sich leisten können, wenngleich das preis-leistungsverhältnis nach wie vor gut ist. hab dort allerdings auch schon seit jahren nicht mehr eingecheckt sondern günstigere alternativen genutzt. aber mind. 1x im leben möcht ich nochmal dort wohnen ![]() wünsche euch allen ein gemütliches u erholsames wochenende! lg heidilara Geändert von heidilara (14.06.2014 um 15:52 Uhr) |
#9470
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Hallo Freunde,
es ist schon wieder Wochenende und die Zeit im KH vergeht immer langsamer. Die Entgiftung ist fast abgeschlossen und ich habe die auch ziemlich gut vertragen. Kein Schwitzen und keine Probleme mit dem Kreislauf. Der Neuaufbau mit L-Polamidon Tropfen hat schon begonnen. Ich kann die Dosis nicht abschätzen, weil ich keine Vergleiche habe, kenne und auch nichts Vernünftiges finde. Es sind bisher erstmal 4x am Tag (alle 6 Stunden) 36 Tropfen als Grundeinnahme, also 144 Tropfen. Dazwischen kommen, weil die Schmerzen noch zu groß sind, 8 x 18 = 144 Bedarfstropfen. Alles zusammen waren es heute 288 Tropfen L-Polamidon. Ist das viel? Weiß das irgendjemand? Ich weiß nur, es gibt wohl keine Richtwerte, weil die Tropfen bei jedem anders wirken, aber vielleicht weiß doch jemand…..? Erschreckend ist nur noch, das es die „Palliativ-Schmerzstation“ ist, obwohl wir alle wissen, das Palliativ direkt nichts mit sterben zu tun hat war es doch für mich erstmal erschreckend auf dieser Station zu sein. Es ist ein ganz schönes Elend hier zu sehen. Alle zusammengefügten Untersuchungen verweisen immer wieder auf das Rückenmark und den HWS-Spinalkanal mit der Spondylitis, dazu auch auf die neuverwarzte Galle und von da aus auf einmal auch wieder auf die Bauchspeicheldrüse, nachdem ein erhöhter CEA-Wert nachgewiesen wurde. Immer wieder ist das Spezial-MRT mit irgendeinem besonderen Kontrastmitteln im Gespräch. War schon mal Thema in der Rheumachirurgie Dortmund. Dafür müsste die LINX-Kette wieder raus. Vielleicht kann mir erstmal jemand eine Antwort über die Dosishöhe des L-Polamidon geben. Euch allen ein schönes Wochenende. Ein ratloser Boebi |
#9471
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Guten Morgen, lieber boebi
![]() Und auch allen anderen, vielleicht hilft Dir diese "Kurzanleitung Tumorschmerztherapie" von namhaften Schmerztherapeuten aus diversen Kliniken bei der Einschätzung der Dosishöhe etwas? http://www.dgss.org/fileadmin/pdf/Ku...210911_web.pdf
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#9472
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Hallo Freunde,
danke für die Antworten. Die Schmerzskala ist von 100 auf vielleicht gefühlte 85 runtergegangen. Ist schon ein großer Erfolg, Ich hatte schließlich feststellen müssen, dass es irgendwie mit dem Schmerz auch noch über 100 gehen kann, dass dann aber das Gehirn abschaltet. Irgendwie kommen jetzt die Reaktionen in den Körper. Der Kreislauf fängt jetzt richtig anzulaufen. Der Blutdruck war heute Morgen bei 210/105 und der Puls bei 110. Jetzt am Mittag immer noch bei 170/90 und Puls 105 trotz zweimal Glyceroltrinitrat unter die Zunge gesprüht wurde. Mal sehen, wie es weitergeht oder wie war das mit dem Teufel und dem Beelzebub? ![]() Euch allen einen schönen sonnigen Restsonntag. Liebe Grüße Boebi |
#9473
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Lieber Boebi,
Du hälst so tapfer durch... "leider" können wir zu den Schmerzmedis wenig sagen/beitragen... Wir wollten Dir nur liebe Grüße schicken und Dir sagen dass wir an Dich denken. halte weiter tapfer durch. Euch allen einen schönen Sonntag Nadine
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Hoffnungen sind Seelenanker, welche uns durch das Leben tragen und das Ziel nicht aus den Augen verlieren lassen. |
#9474
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Hallo Boebi,
@ Märzsonne Nimmst Du noch die L-Polamidontropfen,oder hast Du eine neues Mittel ? Was mich wundert ist,das es Dir Probleme gemacht hat,von 2x12 Tropfen pro Tag runterzukommen. Das sind etwa 6 mg/Tag. Du hast auch geschrieben,das Du trotz der Tropfen starke Schmerzen hattest. Das ist natürlich kein Wunder,bei solch einer geringen Dosis. Es klar,das der Eine mehr und der Andere weniger braucht,um ein gutes Ergebnis zu erhalten,aber mit 6 mg/ Tag kommt man nicht wirklich weit (ich beziehe mich hier auf Erwachsene,nicht untergewichtig) Ich selber nehme das L-Polamidon seit etwa 8 Jahren,auf Grund einer Nervenschmerzerkrankung. Meine Dosis ist seit langer Zeit konstant und für Durchbruchschmerzen habe ich ein Zuatzmedikament. Ich selber nehme 25 mg L-Polamidon/Tag. 25 mg = 5 ml. Was vielleicht zu erwähnen wäre ist die Tatsache,das man nicht immer nach der Tropfenanzahl laut Beipeckzettel gehen kann. Ich habe einen Kleinstmeßbecher,der 30 ml fasst und hier tropfe ich solange,bis ich jeweils 5 ml erreicht habe. Das müssten laut Beipackzettel 100 Tropfen sein. Tatsächlich sind es zwischen 130 und 140 Tropfen. Es war in diesen Jahren selten der Fall,das die Herstellerangaben zutrafen. Daher dosiere ich nur mit dem Kleinstmeßbecher. Das Reduzieren von 2x12 Tropfen pro Tag sollte sich seelisch eigentlich nicht bemerkbar machen,wenn das Mittel nur zur Behandlung der Schmerzen genutzt wird und nicht als was-auch-immer-Ersatz. Die körperlichen Entzugserscheinungen lassen sich,auch bei so einer niedrigen Dosis nicht vermeiden,da Du das Mittel seit gut 7 Jahren nimmst,dauert es natürlich länger,bis die körperlichen Probleme verschwinden,als wenn man es nur 3 Monate genommen hätte. Bis vor ein paar Jahren musste ich am Tag 60 mg(12ml) L-Polamidon einnehmen,über mehrere Gaben verteilt,da mir andere Mittel( Fentanylpflaster,Oxymorphon) nicht halfen,um auch die Durchbruchschmerzen zu bekämpfen. Ich bekam dann ein neues Medikament gegen den Durchbruchschmerz. Da diese Mittel gut half und noch hilft,konnte ich meine L-Polamidondosis reduzieren. Das ganze habe ich ambulant gemacht,in kleinen Schritten. Psyschiche Entzugsprobleme hatte ich keine und körperlich auch nicht wirklich,ausser gelegentlich mal Durchfall. Die Tropfen wurden so lange reduziert,bis der Punkt erreicht war,bei dem die Dosis gerade so reichte,um den Dauerschmerz noch einigermaßen zu blockieren. Das war bei 5ml=25mg der Fall. Gedauert hat das ganze 6 Monate,während dieser Zeit habe ich gearbeitet. Mein Arzt ist Schmerztherapeut und empfahl mir damals,lieber langsam zu reduzieren und ich bin gut damit gefahren. Mein Schmerztherapeut hat in Absprache mit mir,immer wieder geschaut,ob man vielleicht wieder etwas runter gehen könnte,leider hat sich gezeigt,das 5ml/Tag,bei meiner Schmerzproblematik,das absolute Minimum sind,denn das Medikamet soll ja helfen und nicht das man weniger nimmt,nur damit man weniger nimmt,ohne das es hilft. Aber es ist wichtig,das der behandelnte Arzt immer wieder schaut,ob die Dosis optimal ist,eine Erhöhung der Dosis war bis jetzt noch nicht notwendig. Diesen Bericht meinte ich am 12.6.14 Alles Liebe LIZ Du siehst also.deine144tropfen(5ml) sind die grundauaustattung von märzsonne jetzt als Erhaltungsdosis, für Schmerzausbrüche hat er jetzt was anderes. Aber angefangen hatte er vor 6jahren mitrund400 Tropfen- Wenn ich nicht so unbedarft wäre, würde ich dir den link von dem ganzen thread schicken. Ich hatte eingegeeben bei google L-Polamidon Tropfen, und dann war ein artikel : ich komme von den l.. tropfen nicht los. Märzsonne hat ihm mehrmals geantwortet LIZ
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Carpe diem Geändert von Ursa2 (15.06.2014 um 16:49 Uhr) Grund: Ergänzung, sorry ich war in Eile |
#9475
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Hallo Liz,
Du hast da irgendwas durcheinander gebracht! Bei mir wird nicht das L-Polamidon heruntergefahren, sondern das Oxycodon (2x30mg/Tag) weil es nicht mehr wirkte. Auf das L-Polamidon werde ich eingestellt und das ist nochmal die Dosis, die ich zurzeit bekomme und die entsprechend erhöht wir. Ab heute 18 Uhr sieht die neue Dosis so aus. 4x am Tag (alle 6 Stunden) 75 Tropfen als Grundabdeckung = 300 Tropfen/Tag. 8x am Tag (alle 3 Stunden) 30 Tropfen als Zwischeneinnahme = 240 Tropfen/Tag. Gesamt sind das ab jetzt 540 Tropfen L-Polamidon/Tag. Wenn ich jetzt nach Deiner Maßgabe richtig gerechnet habe ich zurzeit eine Dosis von 135mg/Tag L-Polamidon, welche ab Morgen auf konstant 4 x am Tag (alle 6 Stunden) 200 Tropfen als Gesamtabdeckung = 800 Tropfen/Tag festgesetzt werden und über zwei Tage ohne Veränderung beobachtet werden. Das ist jetzt die aktuellen Einstellung: Wieder nach Deiner Rechnung(?richtig) wären das 200mg/Tag als Grundabdeckung. Die Durchbruchschmerzen müssten nochmal zusätzlich abgedeckt werden. Nach Deiner/Eurer Erfahrung, die Du/Ihr mit L-Polamidon gemacht hast/habt: Ist das Hoch oder noch im Normalbereich? Ich habe doch das "dämliche" Problem mit den Schmerzen, das durch die Nervenstörungen der Hochpunkt des Schmerzes nicht schleichend einsetzt, sondern plötzlich da ist und dann ist das wie ein Messerstich in die Füße. Jede Berührung, schon mit einem Bettlacken ist unerträglich. Der Blutdruck ist inzwischen Konstant bei 165/95 und der Puls bleibt bei 95-105. Ich hoffe, jetzt habe ich nicht alles verwirrt. Dir alte Freundin und Euch allen noch einen sonnigen Restsonntag. Liebe Grüße Boebi Geändert von boebi (15.06.2014 um 18:15 Uhr) |
#9476
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hallo an alle
nach dem ein Blitz mein Telefon und Internet lahm gelegt hat bin ich nun mal wieder da. Meine Fäden aus der Zunge sind inzwischen gezogen, nachdem ich eine Allergie entwickelt hatte und endlich haben die Schmerzen nun nachgelassen. Nun hoffe ich dass, das Antibiotika gut gewirkt hat und die Fäden die in meiner Zunge noch sein müßten Ruhe geben und sich auflösen. Ich darf am 24.6. nach Bad sooden-Allendorf zur Kur fahren. Für drei Wochen. Wonach richtet es sich den das man noch eine Woche mehr bekommen kann? ist vielleicht jemand aus dieser Gruppe auch dort zur Kur???????????? viele Grüße und an alle die so große Schmerzen haben eine Schmerzfreie Nacht Inka
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Nicht müde werden- sondern leise wie einem Vogel-dem Wunder die Hand hinhalten, Hilde Domin |
#9477
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Hallo boebi,
ich habe es schon richtig bei dir verstanden. der ausschnitt mit dem zitat von märzsonne drehte sich auch um die höhe des l-Polamidon. er hatte 6jahre zuvor oxicodon. Sein L-Polamidon wurde nach eniger zeit mit etwas anderem kombiniert für die schmerzspitzen, die bei ihm genauso unkontrolliert plötzlich auftreten. Deine augenblickliche ab morgen dosis ist ein versuch, dich mit nur einem mittel schmerzfrei zu machen. Und L-Polamidon ist eben die steigerung von oxicodon. Da ich kein schmerzspezialist bin, kann ich nur wiedergeben , was das Net preisgibt. Aber ichglaube halt, der versuch ist es wert, gemacht zu werden, du bist ja unter klinischer Aufsicht. gegen deinen blutdruck und Puls kann man nichts sagen, damit lebe ich schon jahre voriges jahr wollte aber der kardiologe den Puls verringern und dröhnte mich mit betablockern zu. auf dauer bin ich ihm nur wenig gefolgt, hab meinen betablocker nur verdoppelt auf 1/2 nebilet 5und den druck halte ich mit codiovan160/12,5 und torasemid10 auf unter 150. gleichzeitig nehme ich wegen des Stents ASS100, alles einmal. Ich mag nicht mehr rechnenund hoffe und wünsche für dich, dass die Ärzte auf einen grünen zweig bei dir kommen. Schließlich hast du in gut zwei wochen den urlaub gebucht. Mit bebrilltem auge, weil das rechte ja gar nicht mehr abschalten darf und schwächelt, LIZ, die morgen wieder in die Augenklinik muss ![]()
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Carpe diem |
#9478
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![]() Zitat:
du musst gleich bei der anfangsuntersuchung jammern und auf eine 4. woche hin arbeiten. Alles gute LIZ
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Carpe diem |
#9479
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Liz alte Freundin,
ich drücke Dir für Morgen beide Daumen. Es wird schon alles gut werden und jetzt erhole und schone Dich. Liebe Grüße Boebi |
#9480
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liebe Liz
lieben Dank, wenn ich lese wie es euch allen so geht, bin ich so dankbar das ich auf dem Weg der Genesung bin. Keine Bestrahlung im Moment folgt. Trotzdem merke ich das ich überhaupt nicht belastbar bin, ein Besuch und ich schlafe danach total erschöpft. Ich freue mich so sehr auf die Kur, einfach mal ganz weit weg.Keine Arbeitsprobleme die ich höre, nur schade dass ich meine kleinen Enkelkinder dann lange nicht sehen werde. Aber ich werde bestimmt wieder mehr Kraft haben. Ich wünsche dir morgen alles gute in der Augenklinik sei behütet Inka
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Nicht müde werden- sondern leise wie einem Vogel-dem Wunder die Hand hinhalten, Hilde Domin |
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