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#1
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Liebe Mara,
das ist genau die richtige Einstellung! Ich hatte auch Momente / Tage, an denen ich am liebsten aufgegeben hätte, aber da habe ich mir immer gesagt, dass ich meine damals 9-jährige Tochter und meinen Mann nicht im Stich lassen darf. Das hat mich immer sehr motiviert. Ein positiver Umgang mit der Situation ist nicht ständig möglich, aber die grundsätzliche positive Einstellung trägt meiner Meinung nach enorm zum Krankheits-/Heilungsverlauf bei. Liebe Grüße Prinzessin555 Geändert von prinzessin555 (29.06.2014 um 22:06 Uhr) |
#2
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... Einen kleinen Nachtrag habe ich noch zum Thema, wie Dein Sohn mit Deinem Haarverlust vielleicht besser klarkommt. Mein Arzt wies mich darauf hin, dass es ausgesprochen wichtig ist, Kindern zu vermitteln, dass der Haarverlust nur vorübergehend ist und die Haare nach der Chemotherapie wieder wachsen werden. Genauso habe ich es meiner Tochter erklärt, und als ich dann mal einen Durchhänger wegen der Haare hatte, hat sie mich mit genau diesem Argument getröstet, dass es ja garnicht so schlimm sei, denn die Haare kämen ja wieder. Sie ist recht gut damit klargekommen.
LG Prinzessin555 |
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