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#1
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Hallo zusammen,
vorab mein Leberfleck war wohl Gott sei Dank noch gutartig. Ich bin wirklich total happy und mir sind 1000 Steine vom Herzen gefallen, zumal wir in der Familie die letzte Zeit zwei Krebsfälle hatten. Lange Rede kurzer Sinn, ich bin einfach happy. Eine Sache hat mich aber noch beunruhigt. Sie sagte ich soll in drei Monaten wiederkommen, sie will schauen, dass da nix nachwächst. Ist dieses vorgehen normal? Auf zweimaliges nachfragen sagte sie, dass ich mir keine Sorgen machen solle, da sei nix böses und ich einfach wieder kommen soll. Aber ich dachte was gutartiges wächst nicht nach. Hat jemand eine Antwort darauf??? Ansonsten wünsche ich allen hier viel kraft und natürlich das aller Beste |
#2
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Hallo Nobody 84 !
Wir müßen alle immer wieder zu Kontrollen,dient zur eigenen Sicherheit,ist ja nicht gesagt,dass es dann ein schlechter Befund ist.Sei froh,dass die Ärzte so genau sind und nicht jammern . Landleben |
#3
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Gut Danke ich dachte halt, wenn das Ding weg ist und nichts bösartiges vorliegt sei der Trops gelutscht. Mich hat vor allem die Aussage beangstigt, dass an gleicher Stelle was nachwachsen kann. Ich denke ich werde mir die Ergebnisse dennoch nachträglich noch kopieren lassen. Da ich mich von Anfang an alles andere wie gut beraten gefühlt habe.
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#4
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Wieso hast Du Dich nicht gut beraten gefühlt ?
Landleben |
#5
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Naja das fing schon beim ersten Besuch an, als sie nach 1sekunde sagte der Fleck muss raus ohne irgendeine nähere Untersuchung. Das ging weiter als ich nach op fragte, ob sie einen kleinen Blick auf einen anderen Fleck werfen könne. sie sagte dafür müsse ich mir einen extra Termin holen. Und im allgemeinen ist sie wenig kommunikativ. Auf meine heutige Frage, warum ein Fleck der gutartig ist nach op nachwachsen könne und die stelle deshalb weiter beobachtet werden müsse, bekam ich auch keine Antwort. Ist vielleicht auch nur ein Gefühl, aber gut aufgehoben bin ich mir nicht vorgekommen.
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#6
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Hallo zusammen,
gibt es hier jemanden, der Erfahrung mit Albinismus und Melanomen hat? Meine Situation ist folgende: Ich habe partiellen Albinismus, d.h. meine Melanozyten bilden quasi keinen Farbstoff, und letztes Jahr im Oktober wurde bei mir eine Hautveränderung (Verdacht auf Histiozytom) entfernt, die sich als Melanom (1,7mm) entpuppte. Eine zweite Stelle war dann 3 Monate später zum Glück nur ein MM in situ. Ich hatte jetzt gerade meine Nachsorge incl. CT und MRT und ich war sehr froh, dass alles in Ordnung ist. Aber da kam mir irgendwie die Frage in den Kopf, ob die obligatorische Hautkontrolle bei mir überhaupt viel bringt. Es ist zwar schön, wenn die Ärzte sagen, dass alles unauffällig ist, aber das MM i.s. hatten auch 3 oder 4 Ärzte nicht weiter beachtet. Nur weil ich ein komisches Gefühl hatte, ist das weggemacht worden. Und der Arzt meinte dann noch: "Sieht aus, wie ein vernarbter Mückenstich." Nun ja, ich muss wohl damit leben, dass die Ärzte, wie sie auch selber zugeben, extreme Schwierigkeiten haben, bei mir Melanome zu erkennen. So bleibt irgendwie immer ein ungutes Gefühl zurück. Kennt das vielleicht noch jemand? Ich meine, sicher ist man ja nie, aber so ist die Unsicherheit halt noch was größer. Liebe Grüße Anke |
#7
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Hallo, Ihr,
ich war nun eine Woche zu Hause und soweit hat mein Vater die Bestrahlung gut überstanden. Was mir Sorgen macht ist, dass er sich einen Pilz im Rachenraum zugezogen hat. Schlucken fällt ihm schwer, aber er isst tapfer. Das sah vor ein paar Wochen anders aus. Meisst zwar nur Pudding, Kartoffelbrei, Suppen und Co, aber das kann man ja auch mit mehr Kalorien kochen und er hat noch zusätzlich Fresubin. Das Butbild ist besser geworden, vielleicht liegt es auch an dem Sauerstoff, den er nun bekommt. Das Mistviech in der Lunge ist leider wieder 7 cm groß, war auf 4 runter, unter Zelboraf und er ist Asthmatiker. Es ist so traurig, mein Vater sieht nun echt aus, wie ein schwerkranker Mann. Ich gebe die Hoffnung nicht auf und rede auch mit meinem Vater positiv und er will ja auch leben. Drückt uns bitte die Daumen ![]() Liebe Grüße Aratha aka Nadine |
#8
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Hi,
ich habe sehr viele Muttermale, weshalb ich jährlich anstatt alle 2 Jahre zur Vorsorge gehe. Bis jetzt hatte ich bei den Entfernungen keinen Befund. Ich bin früher zu einer Hautärztin gegangen, die jedes Mal ca. 5 Muttermale gefunden hat, die rausmüssten und ich war sogar im 3-monatlichen Intervall dort. Ich weiss nicht, ob sowas normal ist, wenn man nicht mal einen einzigen auffälligen Befund hat. Bei einem auffälligen Befund könnte ich es ja noch verstehen. Auf jeden Fall hatte sie mir auch immer den Laser vorgeschlagen, der kostenpflichtig ist. Später erzählten mir andere Ärzte, dass man dies gar nicht dürfte bei Muttermalen. Ich habe dann irgendwann den Arzt gewechselt, weil mir das zuviel wurde und ich mich fragte, ob das denn wirklich alles sein muss. Der andere Arzt fand keinen einzigen auffälligen Muttermal. Nun war ich erst Recht ratlos, weil ich nicht wusste, ob sie jetzt nicht evt. zu ungenau guckte und die andere genau. Ich ging zu einem dritten Arzt und wieder alles ok. Jahrelang bis auf 2 mal, wo welche entfernt werden sollten, aber der Befund war auch ok. Jetzt bin ich wegen Terminmangel wieder zu der damaligen Ärztin gegangen und habe wieder 6 Auffällige. Zudem sagt sie, an Füßen dürften generell keine Muttermale sein. Stimmt das? Sie hatte auch ein Muttermal in einem Muttermal festgestellt. Sie meint, das dürfte gar nicht sein. Und natürlich wieder den Laser angeboten, weil sie nur 1 Muttermal pro Quartal entfernen dürfte. Ich weiss nicht, was ich machen soll, da ich das Gefühl habe, dass es generell nicht einfach ist einen guten Hautarzt zu finden. Was würdet ihr in meinem Fall tun? Gruß Savona |
#9
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Hallo Savona,
ich hatte drei von solchen Muttermal im Muttermal. Eins habe ich mir entfernen lassen, weil es komisch aussah. Dies war aber Gutartig. Ich denke so ungewöhnlich ist es gar nicht, da meine Hautärztin alle drei für Gutartig eingestuft hat und so tat als ob sie das öfter sieht. Vom läsern würde ich die Finger lassen, das macht man glaub ich nur bei weißen Hautkrebs. Unsere Hautärztin will immer die Leberflecke beobachten. Mein Mann besteht aber bei Verdächtigen immer auf sofortige Entfernung, um einfach Gewissheit zu haben. Das muss aber jeder für sich entscheiden ob er mit den Narben leben kann. LG Nicole |
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bedrohlich, ferien urlaub, hautkrebs, hautkrebs gefährdet, hautkrebs-zehennagel, hormonentzung, krebs, leberfleck, op-termin, pickel, verhütung |
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