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#1
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Vielen lieben Dank euch nochmal für die Antworten.
Man will immer gern mehr als man kann, aber so ein bisl Entschleunigung ist ja auch nicht schlecht für die Zukunft. Bin immer eine gewesen die sich sofort nach der regulären Arbeit bei nach hause kommen über den Geschirrspüler hergemacht hat, Wäsche gewaschen, aufräumen etc. und das erste mal hinsetzen war erst gegen 21-22 Uhr abends. Das will ich eigentlich ändern, aber bin mir nicht sicher ob ich aus meiner Haut kann. Mich nervt Unordnung unheimlich und ich kasteie mich mit meinem Ordnungswahn wirklich selbst und bringe mich um viel Zeit. Dabei sieht es bei uns daheim noch nicht mal super penibel aus. Keine Kissen mit Handkantenschlag auf dem Sofa. So ist das eben wenn 2 immer nur alles fallen lassen und eine räumt dann weg ![]() Danke euch auf jeden Fall |
#2
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Diagnose war im April 2009 und im Februar 2010 bin ich wieder arbeiten gegangen. Hatte OP, Chemo, Bestrahlung und bis heute AHT. Die Haare waren gerade wieder kopfbedeckend. Ich war recht fit, weil ich mich die Monate vorher um gar nichts kümmern musste - hat alles mein Mann gemacht. Auch vom Büro kam immer das Signal, komm erst voll fit wieder, wir machen das hier schon. Damit war mein Kopf frei. Manchmal fühlte ich mich wie eine alte Schnecke und habe für Dinge den ganzen Tag gebraucht, die ich heute in 2 Stunden erledige.
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