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#1
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Ich bin nun nach inzwischen über 10 Jahren ja auch aus der Studie verabschiedet und habe - wenn die Wogen glatt bleiben - nur noch einmal im Jahr Termin, als wäre nix gewesen. Die AHT könne jederzeit wieder aufgenommen werden wenn nötig - meinte man..... von Schwierigkeiten mit der Krankenkassen war damals nicht die Rede. Dir alles Gute - ich denke an Dich ![]()
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Ilse Geändert von Ilse Racek (15.08.2014 um 17:17 Uhr) Grund: ergänzt |
#2
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Hallo Ihr Lieben,
Ich für meine Person habe nie danach gefragt .Niemand kann das voraussagen.Habe 12 Jahre geschafft,aber dann war er wieder da. Habe 2 Jahre Tamofixen dann 3 Jahre Arimidex bekommen. Gruß Karin ![]() |
#3
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Weil jeder Arzt selbst bei gleicher Tumorformel eine andere Prognose geben wird -- aufgrund seiner Erfahrungen, seines optimistischen oder pessimistischen Wesens. Ich frage daher die wirklich ehrliche Frage:
Wer hat von seinen Ärzten gesagt bekommen, bei der Erstdiagnose: 2 Jahre, 10 Jahre oder was immer? Ich kenne einfach niemanden, dem man so eine Prognose gestellt hat, weder meiner Mutter, meiner Schwester, noch mir (alle in unterschiedlichen Zentren behandelt). Tumorformel ja, aber Prognose??? Ich finde, dieser Post sagt das sehr gut aus: http://www.krebskompass.de/showpost....8&postcount=28
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lg gilda Geändert von gilda2007 (16.08.2014 um 02:02 Uhr) Grund: Ergänzung |
#4
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![]() EIN Gespräch ist mir bis zum heutigen Tag noch in Erinnerung: Meine Lieblings-Onkologin meinte, ich müsse powern und alle Angebote der Schulmedizin in Anspruch nehmen.....auch im Hinblick auf die betroffenen Lymphknoten. Das hieß für mich also, wenn ich nicht alle Möglichkeiten der Therapie in Anspruch nehmen würde, sähe die Sache schlecht aus - also auch so eine Art Prognose ![]() Ich war in einer sog. BOND-Studie und wurde 10 Jahre lang im Brustzentrum Hanau relativ engmaschig betreut; in diesem Rahmen gab es im Verlaufe der Zeit wegen Wiedererkrankung Verdachtsmomente die sich dankenswerterweise bisher nicht bestätigt haben. Deutliche Prognosen wurden nie abgegeben, aber unterschiedliche Meinungen zu Therapie-Ansätzen (wie lange AHT zu geben sei usw.) wurden schon geäußert. Auch bezüglich Bisphosphonate gab es unterschiedliche Auffassungen. In meinem betroffenen Verwandten- und Freundeskreis ist die Bandbreite der Wiedererkrankungen von 2 Jahren bis 15 Jahre ![]() Einige Zeit hat der Eindruck überwogen, dass Chemo-Therapie und AHT-Ablehner im Nachteil seien.....auch das hat sich nicht grundsätzlich bestätigt. Liebe Grüße ![]()
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Ilse Geändert von Ilse Racek (16.08.2014 um 08:49 Uhr) Grund: ergänzt |
#5
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Auch meine behandelnde Ärztin hat nur gesagt: "Rund 80 % können geheilt werden". Jetzt kann ich mir aussuchen, zu welcher Gruppe ich gehören werde. Wie hoch mein Risiko ist, werde ich erst nach dem Gentest wissen.
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Liebe Grüße Gabriele |
#6
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Und da eben meine Frage: Wer bekam vom Arzt gesagt, wie es für einen nach 10 oder 20 Jahren aussehen könnte? Hm ...
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lg gilda |
#7
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Ilse Geändert von Ilse Racek (17.08.2014 um 09:01 Uhr) Grund: vertippt |
#8
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Ja, man kann sich wohl niemals sicher sein . . . unser leidiges Thema . . .
Czilly, ich werde mal darauf rumdenken, aber irgendwie hatte ich mit Tam abgeschlossen. Danke für den Tipp. Ilse, das dachte ich mir auch, dass ich bei neuen Erkenntnissen einfach wieder mit der AHT durchstarte. Außerdem versuchte mir meine Ärztin auch klarzumachen, dass es Erkenntnisse gibt, dass der Aromatasehemmer nach einer gewissen Zeit (nix genaues weiß man nicht, da auch hier die Studienlage wohl noch nicht gesichert ist ![]() Leider komme ich mir da ziemlich auf mich allein gestellt vor, so sehr ich mich seither auf meine Uniklinik und die onkologische Ambulanz zwecks Nachsorge etc. verlassen konnte und so werde ich im Herbst mal meinen Gyn löchern bzw. wohl einen Termin bei "meinem Halbgott in weiß" Prof. W. machen. Zitat:
Sich zwischenzeitlich über nix mehr wundernde Grüße
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#9
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Liebe Grüße, Czilly (die auch mit allen möglichen Statistiken, Ärzteprognosen und Kaffeesatz nicht wirklich wissen wird, ob sie jemals wieder betroffen sein wird, und wenn ja, womit...)
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Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling. (Peter Benary) |
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