Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 31.08.2014, 20:26
hermannJohann hermannJohann ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.11.2013
Beiträge: 202
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo an Alle
wir Trauernden passen nicht in diese Welt der Moderne oder „Postmoderne“. Da wurde die Ehepartnerin durch die „Lebensabschnittsgefährtin“ ersetzt, die eben nur für einen Lebensabschnitt gedacht ist. Man kann sie austauschen. Da ist es unmodern oder „uncool“, wenn ich zu lange um meine Frau trauere. Heute solle alle unter 67 Jahren beruflich aktiv sein. Wenn sie es nicht sind, sollen sie „aktiviert“ werden. Langes Trauern passt dazu nicht. Durch Prävention bleiben wir gesund. Die private Alterssicherung macht es möglich, dass wir auch mit 80 Jahren noch munter sind, reisen und sorgenfrei leben können. Wenn wir doch einmal krank werden, gibt es ja die moderne Medizin, die uns wieder gesund macht. „Lehr uns bedenken, daß wir sterben müssen..“ Aber das passt nicht in dieses Lebensgefühl
Liebe Grüße
Hermann
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 31.08.2014, 23:45
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.01.2014
Ort: Hamburg
Beiträge: 953
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo
Zitat:
Hallo an Alle
wir Trauernden passen nicht in diese Welt der Moderne oder „Postmoderne“. Da wurde die Ehepartnerin durch die „Lebensabschnittsgefährtin“ ersetzt, die eben nur für einen Lebensabschnitt gedacht ist. Man kann sie austauschen. Da ist es unmodern oder „uncool“, wenn ich zu lange um meine Frau trauere. Heute solle alle unter 67 Jahren beruflich aktiv sein. Wenn sie es nicht sind, sollen sie „aktiviert“ werden. Langes Trauern passt dazu nicht. Durch Prävention bleiben wir gesund. Die private Alterssicherung macht es möglich, dass wir auch mit 80 Jahren noch munter sind, reisen und sorgenfrei leben können. Wenn wir doch einmal krank werden, gibt es ja die moderne Medizin, die uns wieder gesund macht. „Lehr uns bedenken, daß wir sterben müssen..“ Aber das passt nicht in dieses Lebensgefühl
Liebe Grüße
Hermann
Ich hätte fast gesagt "Wenn du wüstest wie recht du hast" aber das weist du ja.
Genau das ist es was uns Quält, uns einsam macht, uns zu Ich erzieht.
Lebensabschnittspartner
Was für ein Wort.
Zum Glück benutzen dieses Wort Menschen die irgendwann auch mal Lebensabschnittspartner eines anderen Menschen sind und dann es nicht fassen können.
Eine Ich Gesellschaft ohne Gewissen es passiert immer nur den anderen.
Bloß nicht helfen denn was ich nicht sehe kann mir nicht passieren.

Das ist es was mich an dieser Gesellschaft schon seit Jahrzehnten krank werden lässt.
Es geht um Ich!
Ich will, Ich muss, Ich habe rechte, nur ich bin wichtig, keiner kümmert sich um mich nur ich.

Wenn du denn mit deiner Trauer und deinem anders sein um die Ecke kommst, sind diese Menschen total Hilflos und verwirrt.
Dann kommen diese Sprüche "Das mit der Trauer muss aber mal ein Ende haben usw..
Jeder will Wärme und Geborgenheit haben!

Keiner will sie geben.
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 01.09.2014, 13:44
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.987
Standard AW: Episoden und Geschichten

Moin Rudi, moin Hermann,

wie hieß es so schön bei Radio Erivan? "Im Prinzip ja, aber .... "

Ich sage: ".... aber ganz so schlecht ist die Welt und der Egoismus ansich denn doch nicht."

Wir befinden uns alle in einer extremen Situation. Sonst hätten wir uns nicht in diesem Forum versammelt. Sei es als Betroffene, als Angehörige (wie z.B. du, Rudi) oder als Hinterbliebene (wie z.B. Hermann und ich). Da ist eine gute Portion Egoismus gefragt, um zu überleben. Oft ist es so, dass wir aus diesem Egoismus heraus von anderen Menschen Dinge verlangen, die diese vielleicht gar nicht leisten können. Auch das ist eine gewisse Art von Egoismus: hilfst du mir, so helfe ich dir. Das gibt es auch hier im Forum. Auch das ist eine gewisse Art von Egoismus: es gibt Zeiten in der Trauer, da verlangen wir nach Hilfe, wollen diese Hilfe jedoch gar nicht wirklich haben.

Wie heißt es so schön? Die Welt da draußen ...

Richtig. Draußen. Wir sitzen in unserem Kokon. Auch dieses Forum ist ein Kokon, in dem der eine Kokon dem anderen Hilfestellung bietet. Meistens verstehen wir uns. Doch auch gerade hier nicht immer. Dieser Kokon ist einerseits durchaus notwendig, denn die Situation, in welcher wir uns befinden, macht verletzlich. Er würde uns übergestülpt. Das heißt jedoch nicht, wir könnten ihn nicht wieder ablegen und wieder zu dem werden, was wir vorher auch waren: ein Teil dieser Welt da draußen. Ein Teil, welches Schmerzen erdulden musste und viel Leid erfahren hat. Ein Teil, welches nicht besser ist als andere sondern lediglich (vielleicht) etwas dazu gelernt hat. Ich denke: es ist nicht gut, aus einer persönlich-extremen Situation heraus die Welt zu be-urteilen. Die Welt da draußen war nie entweder gut oder schlecht. Sie war schon immer beides. Was nicht heißt, man dürfte sich nicht mehr ärgern über verschiedene Dinge, doch sie durchschauen und sich wehren.

Ich möchte einen Satz aus meinem letzten Posting hier wiederholen:

"Mal ehrlich und Hand auf's Herz: waren wir nicht auch mal ahnungslose Außenstehende?"


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 01.09.2014, 14:23
Cecil Cecil ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.08.2013
Beiträge: 549
Standard AW: Episoden und Geschichten

Danke, Helmut. Ich hatte die Hoffnung fast schon aufgegeben.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.09.2014, 01:31
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 1.987
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Hermann,

ich kann mich Jutta da nur anschließen. Auch meine verstorbene Frau und ich waren keine Engel. Wir haben Fehler gemacht, auch gestritten. Doch das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist doch, dass die Liebe groß genug war, das alles gemeinsam bestanden zu haben und das genau dadurch die Liebe von jung und stürmisch zu erfahren und bewusst gewachsen ist.

Den Tod der Ehefrau (oder -mannes) kann man nicht mit einer Scheidung zweier lebender Menschen vergleichen. Dieser Tod ist auch kein Freibrief in dem Sinne, ich könnte jetzt tun und lassen, was ich vielleicht bereits vorher schon wollte. Bei der Trauung hieß es: "Was Gott zusammenfügt, soll der Mensch nicht trennen" und dann "Bis der Tod euch scheidet". Das heißt in den Augen der Kirche: man darf sich wieder auf's neue verlieben und binden, denn der Einzige, der zwei Menschen trennen darf, ist der Tod. Da ist kein Muss und keine Zeitangabe, hat auch absolut nichts mit der Trauer, ob ja oder nein, zu tun. Die Witwe oder der Witwer ist wieder frei, nicht mehr verheiratet. Nicht mehr und nicht weniger.

Was das gesellschaftliche betrifft, so gab es früher das sogenannte Trauerjahr. Nach diesem Trauerjahr konnte niemand mehr eine Witwe oder einen Witwer verurteilen, die oder der sich wieder gebunden hat. Auch früher stieß es teilweise auf Unverständnis, wenn sie es nicht taten. Oft war es sogar notwendig, wenn der/die Partner/in mit 6, 7 oder 10 Kindern unversorgt alleine zurück blieb. Es ist Unsinn, möchte man jede alte Traditionen eins zu eins in unser heutiges Leben übernehmen, ohne zu fragen, ob sie heute tatsächlich noch Sinn machen und ohne sie in ihrem Kontext zu hinterfragen.

Wir dürfen heute trauern. So kurz oder so lange, wie es für uns richtig ist. Es ist mir persönlich nicht wichtig, dass die Gesellschaft mich versteht. Es ist mein Leben! Ich muss meine Trauer nicht jedem auf die Nase binden, doch ich verstecke sie nicht.

Eine neue Partnerin oder Partner: das ist doch kein Ersatz?? Wer das sucht, wird garantiert Schiffbruch erleiden. Es wäre zudem eine Beleidigung meiner verstorbenen Frau und meiner Lebensgefährtin, sollte ich Ersatz suchen. Ersatz wofür? Für's Kochen, Strümpfestopfen oder, ganz offen gesagt, für's Bett, also ein (wie man bei uns sagt) Bratkartoffelverhältnis? Oder etwa Ersatz für die Liebe? Ersteres kann man tatsächlich 'ersetzen'. Das kann auch eine Haushaltshilfe leisten oder andere. Doch kann man die Liebe zu unseren Verstorbenen ersetzen? Niemals.

Man kann eine neue Liebe finden. Wenn man möchte. Mit allem, was dazu gehört. Mit Schmetterlingen im Bauch und zitternden Knien. Wenn man möchte. Die Liebe zu unserer verstorbenen Frau/Mann stirbt dadurch nicht auch noch. Sie bleibt. Genau wie die Trauer. Wenn man eine neue Liebe findet, so ist das kein Verrat. Wann oder wie oder überhaupt, das muss und darf jeder für sich selbst entscheiden. Das ist der 'Freibrief' heute.

Über eins sollte man sich allerdings im klaren sein: wenn, dann wird das eine ganz andere Beziehung, als es früher war. Beide Seiten brauchen viel Verständnis für die besondere Situation des jeweils anderen. Damit diese Beziehung sinnvoll Bestand hat, ist Offenheit der Gefühle und Gedanken ein Muss. Ist die neue Liebe nicht zufällig ebenfalls Witwe (oder umgekehrt), so geht sie unter Umständen eine Beziehung zu dritt ein: der Mann, die Trauer und sie. Ist sie ebenfalls Witwe, dann sind es vielleicht sogar vier. Das ist ein Problem, welches man früher gar nicht hatte und das, wenn nicht gelöst, alles andere zerstören kann. Zum einen die neue Liebe, zum anderen vielleicht auch zwei Menschen. Es ist also gar nicht so einfach, denn die Liebe zu unseren Verstorbenen bleibt in unseren Herzen und die Trauer endet niemals ganz.

Ich habe seit 3 Jahren eine neue Liebe. Seit gut 2 Jahren sind wir fest zusammen. Wir leben quasi zu viert. Es geht, sehr gut sogar. Es gibt keine Eifersucht auf die verstorbenen Partner. Wir haben lange darüber gesprochen und tun es heute auch noch und nennen sie beim Namen: sie sind weder verdrängt noch ersetzt noch vergessen.

Es ist schön und es ist richtig. Wenn man möchte.

Nicht alles, was wir nicht verstehen ist deswegen falsch. Man kann jedoch vieles falsch verstehen, wenn man in seinem Kokon sitzen bleibt.

Die Gesellschaft ist ein gesichtsloser Brei, der aus vielen einzelnen Gesichtern besteht. Doch jedes einzelne Gesicht ist das Gewürz in diesem Brei und bestimmt seinen Geschmack.


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 02.06.2015, 07:51
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2014
Ort: Dortmund
Beiträge: 369
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Hermann,

Vielleicht ist es nicht der Tod selbst, der mich erschreckt, sondern es ist das Unbekannte vor dem ich zurückweiche.
Wer ist schon auf den Tod vorbereitet - hat so umfassend gelebt - dass er im Nichtsein keine Bedrohung sieht?
Selbst mit meiner Psychologin kann ich über dieses Thema nicht reden.
Sie ist 10 Jahre jünger als ich und hat noch keinen Verlust eines geliebten Menschen hinnehmen müssen, macht sich keine Gedanken über das was noch kommen mag. Seit genau 5 Jahren muss ich mich dieser Realität stellen.

2010 starb mein Vater an Lungenkrebs, 2013 der Schwiegervater gefolgt von meiner Mutter im Februar 2014, doch der Tod meines Mannes im August 2014 hat alles zuvor geschehene überlagert.

Es stellt sich immer wieder die Frage nach dem Sinn des Lebens. Und wie kann ich es schaffen mit mir ins " Reine " zu kommen wie es so schön heißt??

Bisher habe ich keine zufriedenstellende Antwort auf diese Fragen gefunden.
Ich glaube es gibt sie nicht, denn es gibt so vieles in uns von dem wir nichts wissen wollen.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 07.06.2015, 19:47
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2014
Ort: Dortmund
Beiträge: 369
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Hermann,

Die Jahre die noch bleiben rufen nach einer Sinngebung. Das ist eine drängende Frage, man kann sich ihr nicht entziehen, wenn man älter wird.
Der Verlust geliebter Menschen und das Schwinden der Kräfte können nicht verharmlost werden.
Dass einzige was mir sinnvoll erscheint - wäre möglichst aufmerksam in der Gegenwart zu leben - doch im Alltag ist mir die Ruhe die dafür nötig ist in den entscheidenden Momenten immer wieder abhanden gekommen.

Ich habe keinen neuen Sinn gefunden. Wie auch? Wollte ich doch mit meinem Mann unsere " besten Jahre " erleben.
Nur zu gern würde ich das Leben der Vergangenheit zurückrufen.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht häufig an die schrecklichen aber auch schönen Zeiten mit meinem Mann denke.
Erst seine Abwesenheit zeigt mir wie kostbar unser gemeinsames Leben war.

Liebe Grüße

Jutta


Obwohl ich mich grottenschlecht ernähre fühle ich mich gesundheitlich ähnlich
" gut " wie du.
( Blutwerte sind im normalen Bereich, auch sonst habe ich im Moment keine Beschwerden.)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 23.06.2015, 22:12
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2014
Ort: Dortmund
Beiträge: 369
Standard AW: Episoden und Geschichten

"Ich kenne auch die Situation, wenn es dann später doch heißt: „Leider ist der Tumor wieder gewachsen“. Wie würde ich reagieren? Ich hoffe: gelassen."

Hallo Hermann,
deine Träume sind sehr Ausdruckstark.
Sie beschäftigen sich mit der Akzeptanz des Lebens und Sterbens. Es geht darum zu akzeptieren, dass wir jederzeit sterben können.

Ich glaube dass Gelassenheit eine Lebenshaltung ist um die man sich bemühen kann, die aber immer wieder geübt werden muss.
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 04.07.2015, 23:09
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2014
Ort: Dortmund
Beiträge: 369
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Hermann,

ich schicke dir mal einen lieben Gruß.
Deine besonnene Art lässt mich immer wieder gerne deine ehrlichen und gefühlvollen Beiträge und Antworten lesen.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 12.07.2015, 18:32
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2014
Ort: Dortmund
Beiträge: 369
Standard AW: Episoden und Geschichten

Hallo Hermann,

leider ist dein letzter Beitrag verschwunden. Ich möchte dir trotzdem antworten.

Deine Frau hatte vor 2 Jahren ihre letzten leidvollen Wochen vor sich, bis sie am 12. August erlöst wurde.
Es erinnert mich an die letzte gemeinsame Zeit mit meinem Mann, nur etwa 1 Jahr später.
Ich bin - genau wie du - sehr traurig darüber, dass ich ihn nicht länger als gesunden , humorvollen und liebenswerten Menschen um mich haben durfte.

Ich denke an dich

Jutta

Geändert von Yogi 12 (12.07.2015 um 20:41 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
erfahrungen, onkologie


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:32 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55