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  #1  
Alt 25.09.2014, 09:23
Benutzerbild von buffy197111
buffy197111 buffy197111 ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Moin...

... also ich arbeite in einer Firma mit Tarifvertrag. Wir haben die Möglichkeit Gleitzeitstunden aufzubauen, aber dafür haben wir momentan zu wenig zu tun. Und ins Minus darf ich nur bis 10 Stunden, zur Zeit bin ich schon bei minus 4 Stunden. Ich werde am Montag mal mit meinem Chef sprechen und hoffen, dass wir zusammen mit der Personalabteilung eine Lösung finden werden.

Jetzt warte ich noch auf die Antwort vom Hausarzt wegen der Blutkontrolle. Ausserdem hatte ich ihn darauf angesprochen, ob mein Mann nicht ein Anti-Depressivum bekommen kann. Er ist auch dazu bereit eins zu nehmen, er will ja selbst aus diesem Tief heraus.
__________________
Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014
Engel leben ewig, Helden sterben jung!
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  #2  
Alt 26.09.2014, 00:30
Marmot Marmot ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Hallo Ihr Lieben,

bevor ich hoffentlich irgendwann zur Ruhe komme, noch kurz meine Eindrücke, die ich aber auch noch mal sortieren muss vermutlich - muss alles erst mal auf mich wirken lassen.

Heute wurde mein Liebster beigesetzt.

Ich hatte so große Angst vor diesem Tag, habe mir die ganze Nacht gesagt "Was ändert das? Er ist ja bereits am 07. August verstorben und nicht erst am Tag der Beisetzung. Warum also Angst haben vor diesem Tag?" Trotzdem war diese Angst da (?)

Und irgendwie habe ich es geschafft, auch diesen Tag halbwegs würdevoll - so hoffe ich jedenfalls - hinter mich zu bringen. Ich gebe zu, ich habe Gott heute früh darum gebeten.

Es waren tröstliche Worte des Pfarrers und ich denke, alles so, wie mein Liebster es sich gewünscht hat. Den ganzen Tag über war es bewölkt und plötzlich an manchen Stellen der Rede des Pfarrers brachen Sonnenstrahlen durch die Fenster und schienen genau auf sein Bild, was aufgestellt war, das passte irgendwie so alles. Verrückt oder?

Aber irgendwie war diese ganze Situation auch wieder so "unwirklich".

Als Trauernde(r) befindet man sich auch wieder in so einer "Zwischenwelt".

Ich hoffe für uns alle, dass wir irgendwann wieder ein glückliches Leben ohne Kummer führen können - unsere Liebsten immer in unseren Herzen tragend.

Liebe Grüße
Marmot
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  #3  
Alt 26.09.2014, 17:28
Linux71 Linux71 ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Hallo ihr Lieben,

nach dem 'tollen' Gespräch mit dem Onkologen hatten wir nun heute ein noch schlimmeres mit dem Chef der Radiologie. Ich hatte mit wirklich viel gerechnet, aber nicht damit: wachsender Pleuraerguss in der Lunge und Flecken in derselben, die auf ein neues Tumorgeschehen hindeuten. Und das direkt nach der Chemo. Ich befinde mich gerade in einer Schockstarre, bekomme dauernd Heulkrämpfe, die ich im Beisein unserer kleinen Tochter zu vermeiden versuche.

So schnell kann es gehen, eben noch das Prinzip Hoffnung und im nächsten Moment der Schlag ins Gesicht. Angesichts dieser Diagnose wohl wirklich auf eine Heilung zu hoffen war wohl allzu naiv. Über eine Kur brauchen wir uns jedenfalls keine Gedanken mehr zu machen. Dafür sind wir wieder Thema im nächsten Tumorboard...

Traurige Grüße

Moni
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  #4  
Alt 26.09.2014, 17:45
Marmot Marmot ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Ach Moni,

das tut mir so leid!

Ich weine mit Dir, es sind keine guten Nachrichten.


Traurige Grüße
Marmot
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  #5  
Alt 26.09.2014, 17:52
schmibi36 schmibi36 ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Hallo zusammen,

nach langer Zeit möchte ich mich auch melden.Leider auch mit schlechten News.

Mein Mann hatte vor 2 Wochen eine Sprachstörung und kein Gefühl mehr in den Fingern. Verdacht auf leichter Schlaganfall. Im Ct ohne Kontrastmittel nichts zu sehen.

Gestern nun Kontrolle in HD, Ct Lunge, und MRT Kopf.

Die Metastasen in Lunge sind mehr geworden und größer, neue Metastase in Niere, mehrere Metastasen an den Lymphknoten, beim schnellen Durchschauen des MRT 3 große Metastasen im Groß und Kleinhirn

Am Montag soll eine erneute Chemo mit Navelbine gestartet werden und 10 Kopfbestrahlungen.

Mein Mann hat im letzten Monat 4 Klio abgenommen, er sieht sehr schlecht aus und ist schwach.

Ich mache mir die größten Sorgen, ob er die Chemo packt..


@ Gisu


Kraft kann ich leider nicht mehr abgeben, denn ich fürchte uns läuft die Zeit jetzt auch davon...


Grüße an alle hier !

schmibi36
__________________
Mein Mann:
nicht kleinzelliges Adenokarzinom, cT 4 N3 M1a Stadium IV
ED 09/2013

2 verschieden Chemos und 25 Bestrahlungen nicht angeschlagen
Oktober 14 -- Metastasen in Niere und Hirn ---
Ganzhirnbestrahlungen

seit 22.10.14 austherapiert


friedlich aus unserem Leben am 19.11.2014 gegangen Wir vermissen Dich !!!!



Wie stark Du wirklich bist, merkst Du erst, wenn "Starksein" die einzige Option ist, die Du hast !!!!!!!
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  #6  
Alt 26.09.2014, 18:13
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Zitat:
Ich hoffe für uns alle, dass wir irgendwann wieder ein glückliches Leben ohne Kummer führen können - unsere Liebsten immer in unseren Herzen tragend.
@Marmot,
ich bin sicher Du wirst es schaffen.
Ich habe es auch geschafft.
mein Mann starb, da wusste ich dass ich damit eine weitere Pflicht bekommen habe.
Nämlich die Pflicht, meinen Kindern eine fröhliche Mama zu sein.

Und wenn man lange genug nach außen so tut als wenn man klar käme-
dann hält sich auch dieses unsägliche Bedauern und ausgefragt werden in Grenzen.
Mein Motto war immer- mach was Du willst, die Leute reden sowieso.

Trauerst Du zu lang (wer bestimmt das eigentlich), bist Du wehleidig,
alleine nicht lebensfähig,,und die Menschen gehen Dir im schlechtesten
Fall aus dem Weg, weil - könnte ja sein dass Du in ihre heile Welt einen
Hauch von Unruhe bringen könntest.Es will sich einfach keiner damit
beschäftigen, dass man NIE sicher ist vor Krebs.
Trauerst Du zu kurz (wer bestimmt das denn eigentlich), bist sogar nach
kurzer, unangemessen kurzer Zeit wieder gelegentlich in Begleitung zu sehen-
, dann bist Du ja sicher froh dass Dein Mann tot ist!!!!

Meine Trauer hatte bereits begonnen, als mein Mann erkrankte,
mir konnte keiner was vormachen-
und da ich ein Typ bin der immer NOCH einen Plan in der Tasche hat
und mir zum Glück wirklich nichts an der Meinung meiner "Freunde" lag, war ich relativ schnell wieder verbandelt-
hatte ich ..NACH DEM TOD
.MEINES MANNES ... über eine Partnerschaftsanzeige jemanden kennengelernt,
den ich später wirklich sehr geliebt habe, er brachte eine unglaubliche Leichtigkeit in unser Leben.
Ich wollte keinen Ernährer für meine Familie, ich brauchte einen Unterhalter.
Meine Kinder haben ihn geliebt, vom ersten Tag an.
Ich traf mich mit ihm, wir unternahmen viel zusammen, er mochte Kinder, war nie vorher verheiratet gewesen, lebte noch bei seinen Eltern- im Grunde wie ein drittes Kind für mich.
Sein Leben war einfach bis dahin (er war 34 als wir uns kennenlernten) absolut unbeschwert verlaufen.
Mein und sein schwerer Hang zur Albernheit ergänzten sich, das war anfangs unsere Basis.
Geweint hatte ich genug.
Er hatte damals ein kleines Boot, wir waren oft in Holland, im Sommer jedes Wochenende, wenn ich nicht arbeiten musste.

Wir haben nie zusammengelebt, und als er dann krank wurde bin ich
beinahe zerbrochen an dieser Ungerechtigkeit.

Und wenn ich damals nicht das neue Schiff von ihm geerbt hätte, wäre ich
nie zum Kursus an der Volkshochschule gegangen,
hätte nie die Einladung bekommen, die alle aktuellen und vergangenen Kursteilnehmer zusammenruft.
Hätte meinen Klaus nicht kennengelernt- am 8.Oktober sind wir seit 15 Jahren zusammen.
Das Leben geht oft krumme Wege.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015

Geändert von Monika Rasch (26.09.2014 um 18:31 Uhr) Grund: noch was eingefügt...
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  #7  
Alt 28.09.2014, 15:19
Marmot Marmot ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Wow Monika,

Du bist wirklich ne coole Socke und stark und ich glaube vor allen Dingen lebensfroh und optimistisch und das, obwohl Du soviel durchmachen musstest (oder ja vielleicht gerade deshalb?). Mach`weiter so

Ich sollte mir selbst wirklich mehr Zeit geben und geduldig sein (war ich noch nie leider). Zur Zeit neige ich einfach dazu in wahnsinnig tiefe Trauerlöcher zu fallen und diese dann auch schmerzvoll auszuleben; absolut qualvolles Vermissen und rein NICHTS und NIEMAND kann einem dabei helfen.

Ab 1.11. fange ich wieder an zu arbeiten und dann auch gleich bei einem neuen Arbeitgeber. Hoffentlich bin ich bis dahin stabil genug und kann "mein Trauertier" die 10 Stunden am Tag zu Hause lassen.

Ich wünsche allen viel Kraft und schicke jedem, der ihn braucht ganz viel Sand!!!

Liebe Grüße
Marmot
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  #8  
Alt 29.09.2014, 16:19
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Liebe Silvia!

Ich bewundere dich für deine Stärke, wie du es schaffst zurück ins Leben zu kommen ist einfach schön!
Wer hat eigentlich das Recht zu sagen du wärst egoistisch? Aus welchem Grund egoistisch? Weil du weiterlebst? Ich verstehe solche Menschen nicht, sie sollten sich in Grund und Boden schämen!

Ich freue mich hier im Forum über jeden einzelnen der seinen weg findet mit der Trauer und dem Verlust lernt zu leben!
Du hast deinen weg gefunden und das ist einfach nur schön!

Alles liebe zu dir!

Mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514

Geändert von mausi69 (29.09.2014 um 16:22 Uhr)
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  #9  
Alt 30.09.2014, 10:07
Franziska72 Franziska72 ist offline
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Standard AW: Unsere Zukunft löst sich gerade auf

Hallo in die Runde,

es ist wirklich verflucht still hier geworden hier, darum gebe ich auch mal eine kurze Wasserstandsmeldung von mir ab:

Im Endeffekt sieht es bei mir ähnlich aus wie bei Klesi. Jede Menge Papierkram wurde erledigt und muss noch erledigt werden ( ich bin noch lange nicht fertig, aber so langsam lichtet sich der Berg).

Morgen ist er 4 Monate nicht mehr da. Unfassbar, manchmal fühlt es sich an wie gestern und manchmal fühlt es sich an wie Lichtjahre entfernt. Er fehlt mir an vielen Stellen, und manchmal fühlt es sich alles so unwirklich an, als wäre es nur ein böser Traum. Es ist schwer zu beschreiben. Ich stehe definitiv noch nicht wieder richtig im Leben, wäre ja auch komisch, aber ich kämpfe und gebe mir Mühe, den richtigen Weg für mich zu finden. Ich gehe raus, treffe mich mit Freunden, (habe dort auch schon richtig Spaß gehabt), brauche aber auch viel meine Ruhe, körperlich war ich noch nie so "unfit" wie jetzt. Das Ganze hat doch seine Spuren hinterlassen und nun muss ich halt mich ausruhen und Fitness wieder aufbauen. Daher warte ich dringend auf meine Kur, damit ich Zeit für mich habe und ich mich regenerieren kann. Alleine Urlaub zu machen, wäre jetzt nicht wirklich angebracht.

Ich vermisse meinen Schatz auch eigentlich den ganzen Tag, mal mehr, mal weniger. Mal schmerzt es unendlich ( das sind dann die tiefen Löcher), mal kann ich es gut aushalten und es geht mir gut. Trauer kommt in Wellen. Gott sei Dank sind die ganz tiefen Löcher sehr, sehr selten. Vorwärts denken, nicht rückwärts ist mein Motto. Mein Schatz hätte nicht gewollt das es mir schlecht geht und wenn er wirklich dort oben auf der Wolke sitzt, denkt er wahrscheinlich:

Was macht die denn da? Jetzt hat sie endlich Zeit alles zu machen, was früher nicht ging und sie sitzt rum und heult. "Ab Mausi, zum Sport, treff Dich zum Kaffee, genieß das Leben, Du hast es Dir verdient.", würde er bestimmt zu mir sagen.

Es ist nicht immer einfach sich aufzuraffen und raus zu gehen, manchmal will ich auch einfach meine Ruhe haben, aber ich habe das Gefühl, für das was ich (wir) erlebt haben, bin ich auf einen guten Weg und schlage mit tapfer. Wir können es nun mal leider nicht ändern, es gibt kein Zurück. So schlimm wie alles ist, und manchmal möchte ich wie ein trotziges Kind mit dem Fuß aufstampfen und sagen, ich will das nicht, es soll wieder alles so sein wie früher, alles in mir sträubt sich gegen diese Zukunft, die ich so nicht wollte, aber letztendlich habe ich keine Wahl. Ich muss damit leben. Bzw. ich habe die Wahl, wie ich meine Zukunft gestalte, die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern, aber ich kann jetzt entscheiden, ob ich kämpfe und versuche wieder einen "glücklichen" Platz im Leben zu finden oder ob ich hängen bleibe. Jeder braucht dafür unterschiedlich lange Zeit, man sollte sich nicht unter Druck setzen, aber man sollte nie aufgeben. Es lohnt sich. Man sieht es an Monika. Wenn ich Ihre Signatur lese, wird mir ganz anders und Hut ab, das Du, Monika, immer wieder aufgestanden bist. Ich weiß ehrlich nicht, ob ich das in Deiner Situation geschafft hätte. Und wie Ihr bei Monika seht, es geht weiter und es wird wieder gut und daran glaube ich ganz fest.

So traurig wie es ist, es gibt kein zurück. Mein Ziel ist es meine innere Ruhe wieder zu finden (das fällt mir noch schwer) und das die Erinnerungen nicht mehr so schmerzen, sondern das sie ein Lächeln bei mir erzeugen, aber das wird vermutlich noch dauern. So schnell schießen die Preußen dann doch nicht. Man muss auch Geduld mit sich haben und nicht verlangen, das das alles auf einmal klappt. Trauer braucht seine Zeit und einen ICE gibt es dafür leider nicht.

An alle, die hier sind jede Menge Kraft und für die, die es gebrauchen können den ganzen Sand der Sahara.

LG,
Franzi
__________________
Und wir dachten wir hätten noch soviel Zeit!
Jeder Tag mit Dir war ein Geschenk.
----------------------------
Mein Schatz: 1972-01.06.2014

Geändert von Franziska72 (30.09.2014 um 10:12 Uhr)
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