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#1
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Hallo Ester, ich hab gerade mal gegoogelt, welches Krankenhaus Pankreaszentrum ist in Os.
Ich werde im gleichen Klinikum behandelt. Fühle mich super aufgehoben und das jetzt schon seit7 Jahren. OP war in Ostercappeln, aber alles andere Chemo, Bestrahlungen usw. im Klinikum.Ich habe allerdings Lungenkrebs. Liebe Grüße Waltraud
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09/07 Plattenepithelcarzinom rechtes Stimmband pT2 cN0 G1 (Laserresektion) 10/07 Adenocarzinom rechter Lungenunterlappen pT2 pN2 pR0 pM0 G2 IIIA 12/12 Knochenmetastasen Behandlung Tarceva Danach 4 jahre Therapiepause jetzt Tagrisso, Stillstand |
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#2
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Hallo
Mir tut es so leid für euch. Uns hat die zweite Meinung sehr geholfen! Wir sind jetzt bei einen guten Onkologen. Hier bekommst du Hilfe speziell in Sachen BSDK da gibt es auch spezialisierte Krankenhäuser. http://www.bauchspeicheldruese-pankr...iken/index.php Ich hoffe ich konnte Helfen. Lieben gruß
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. Rüdiger -------------------------------------------------- Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden. Wir werden Kämpfen! Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen. http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/ |
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#3
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Vielen Dank für Eure Antworten...es tut sehr gut das zu lesen .
Wir haben uns jetzt entschieden das Klinikum in Osnabrück aufzusuchen und außerdem die Zweitmeinung des Onkologen in Cloppenburg einzuholen. Heute geht es uns allen ein wenig besser...gestern musste Mama ganz viel brechen... Wegen ihrer Rückenschmerzen bekam sie vom Internisten Tramadol Long retard .... Es war ein Fehler die zu nehmen ... Seit gestern Abend konnte sie wieder etwas essen und trinken... ! Man kann es nicht glauben das da so ein schreckliches Teil in ihrem Körper sein soll... Liebe Grüße an euch alle |
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#4
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Liebe Ester,
auch ich kann nachfühlen wie es Dir/Euch geht. Die Welt bricht zusammen und nichts mehr ist wie es war. Bei mir dauerte diese ganz schlimme Phase etwa eine Woche, danach wurde es ein ganz kleines bißchen besser und seitdem klar ist wie weit der Krebs ist und nachdem die OP geschafft ist, ist die Lebensfreude ein wenig zurückgekehrt. Zumal meine Mutter so fröhlich und positiv ist. Dennoch vergeht kein Morgen an dem nicht mein erster Gedanke der Krebs ist, vergeht keine Stunde in der ich nicht grübele und mich sorge. Ich will Dir damit nur sagen, dass man es irgendwie hinbekommt damit zu leben, es wird Dir besser gehen sobald ihr einen richtigen Ansprechpartner und mehr Informationen habt. Ich finde es im übrigen nicht verwerflich, dass der Onkologe mal nicht vor Ort ist; ist doch gut wenn er sich fortbildet. Und vielleicht hat die internistische Praxis wirklich falsche Infos weitergegeben. Ich würde ihn mir einmal anschauen, wichtig ist dass die Chemie stimmt. Alles Gute für Euch!! Jana |
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#5
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Hallo ihr Lieben!
Möchte mich erstmal nochmals bei euch bedanken, für eure Worte, die mir und meiner Familie geholfen haben, die Sache erstmal nicht zu negativ zu sehen. Heute Morgen kam ein Anruf aus Cloppenburg das Mama da ab Mittwoch stationär aufgenommen werden könnte. Uns blieb gar keine Zeit zu überlegen. Mama sagte erst ja, dann hab ich aber mit ihr geredet und gefragt wo sie denn nun hingehen wollte, sagte sie das sie lieber zum Zentrum nach Osnabrück wolle. Haben dann in CLP abgesagt. Gerade eben kam der Anruf aus Osnabrück. Mittwoch morgen um 10.00! Die Ärztin sagte wir sollen uns nicht verrückt machen..., noch wissen wir gar nichts. Werde mich dann wieder hier melden... Ich drück Euch mal Liebe Grüße sendet Ester Die ein Körnchen Hoffnung gefunden hat |
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#6
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Lange habe ich hier nichts geschrieben...2 Monate liegen hinter uns....2 Monate in denen nichts mehr so ist, wie es War. ... vor 2 Monaten hat Mama die Diagnose BSDK bekommen...wir hätten nicht gedacht, in unseren schlimmsten Albträumen nicht, das sie nur acht Wochen später nicht mehr bei uns sein würde....
Die erste Chemo war am 24.10. ( der 16. Geburtstag meiner Grossen Tochter. .. Mamas erster Enkelin) ...am 25. haben meine Schwester und ich sie im Klinikum besucht.... sie fühlte sich gut... freute sich darüber das sie ihre beiden Töchter mal ganz für sich hatte. Einen Tag später besuchte unser Papa sie. .. da War sie sehr müde.... und ihr War übel... wohl Nebenwirkungen der Chemotherapie. .. Seit dem Tag gingen eigentlich ständig bergab...sie bekam schlecht Luft...erst hieß es durch die Lungenmetastasen...dann stellte sich heraus, daß sie mehrere kleine Lungenembolien hätte, die aber mit Spritzen gut zu behandeln wären. Bei einer Magenspiegelung wurde ein Bakterium festgestellt, ein AB sollte das in den Griff bekomme. Ausserdem wacht Mund und Rachenraum von einem Pilz befallen. ..aufblasbare wäre mit einem Medikament in den Griff zu bekommen. Trotz ihres schlappen Allgemeinzustand wurde Mama nach hause entlassen um dort Kräfte für die nächste Chemo zu sammeln. Durchfall und erbrechen waren an der Tagesordnung... mein Papa tat alles um es ihr einigermaßen erträglich zu machen. Am 04.11. Bekam sie die zweite Chemotherapie... ambulant... wieder zu Hause ging es mit erbrechen weiter... sie lag nur noch im Bett und schlief. ..essen wollte sie kaum etwas... die Kräfte schwanden zusehends... am Freitag den 07.11. Fuhr meine Schwester zu Besuch zu meinen Eltern... sie mich an und sagte mir, Mama wäre in 2 Wochen um 10 Jahre gealtert. Zusammen mit Papa und meiner Grossen haben sie Mama am 08.11. Wieder in die Klinik gebracht. Dort sollte sie für die nächste Chemo wieder aufgepeppelt werden. zuerst sah es auch so aus, dass ihr bald besser gehen würde... dann aber...am 11.11. Würde uns bei einem Besuch gesagt, das die Chemo nicht die gewünschte Wirkung zeigen würde...Mamas Zustand hätte sich von einem auf den anderen Tag massiv verschlechtert...dir Leber würde die Funktion einstellen und die Ärzte könnten nichts mehr für sie tun .... Fortsetzung morgen. .. Geändert von IchinAngst (04.12.2014 um 18:17 Uhr) |
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#7
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Hallo Ester,
mein herzliches Beileid! Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft, diese grausame Zeit durchzustehen! |
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| bäsecke, onkologe, osnabrück, pankreas |
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