Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

 
 
Themen-Optionen Ansicht
  #11  
Alt 03.02.2015, 16:56
AHoo AHoo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.11.2014
Beiträge: 58
Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Sodele... Onkologe ist abgehakt - ich hab einen Fehler gemacht, der lässt sich jedoch korrigieren - ich habe die Vorsorgevollmacht nicht mitgenommen... wird die Tage dort noch nachgereicht, dann stehen die Chancen besser doch etwas mehr eingebunden zu werden (zumal meine Mutter stark schwerhörig ist und kaum versteht, was die Ärzte erzählen... ob die den Flüstermodus an der Uni erlernen?)... aber insgesamt ist es besser gelaufen, als das Gespräch gestern.

Überweisung zum Chirurgen wegen der Portanlage gab es sofort... also im Anschluss gleich dorthin gewandert, um auch diesen Punkt abhaken zu können... nach ca. sensationell kurzen 20 Minuten erschien auch der Chirurg.. kurzes Gespräch.. Termin zur Portimplantation für Freitag ergattert, alle Voruntersuchungen erledigt, Narkosearzt erledigt, alle Papiere auf Station abgeliefert - Pensum für heute erledigt!

Wenn am Freitag nun alles glatt geht, kann ich gleich am Montag beim Onkologen bescheid geben, wegen des ersten Chemotermins... endlich tut sich was - zum Glück sieht meine Mutter das genauso.


Liebe Wind... ich kann dein innerliches Lächeln nachvollziehen... denn eigentlich ist ja auch zum lächeln... und ähnlich geht es mir, wenn ich die Beschreibung deiner Mutter lese... kommt mir sehr bekannt vor dieses "sich für Tochter entschuldigen wollen"

Ebenso weiß ich, wie wichtig Vertrauen in den/die behandelnden Arzt/Ärzte ist... aber ähnlich wie unsere Eltern früher "allergisch" auf falsche Freunde reagiert haben, regt sich eben nun die Allergie auf "falsche Ärzte"

Und auch wenn ich mit dem schlimmsten rechne (ich nenn mich selber immer eine optimistische Pessimistin), möchte ich doch, dass das beste was geht getan wird, damit der Antritt meiner Mutter zum Kampf sich auszahlt. Hört sich vermutlich ziemlich blöd an ... ich kanns aber nicht besser beschreiben.

Aber mal weg von uns... hast Du was von deinem Vater gehört? Hält das Zwischentief noch an, oder geht es schon wieder langsam Bergauf?
Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen

Stichworte
depressionen, eierstockkrebs, mutter


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:28 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55