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#1
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Na dann heiße ich euch beide mal willkommen in unseren Reihen.
Man Chris, da hast du ja ordentlich was durchgemacht. Aber das zeigt auch mal wieder, dass es erst vorbei ist wenn man aufgibt - egal was die Diagnose erst mal sagt. Freut mich echt, dass du es gepackt hast und es momentan gut aussieht! Wünsche dir auf jeden Fall, dass das so bleibt. Und auf jeden Fall Respekt, dass du dich nicht hast unterkriegen lassen! Ich war selber auch in Aachen zur RLA. Das Krankenhaus und drumherum fand ich auch nicht gerade prickelnd, aber dafür war die OP komplikationslos und ich war nach einer guten Woche wieder draußen. Habe also die Gastfreundschaft da nicht allzu lange genießen dürfen ![]() Euch beiden für die kommenden Nachsorgeuntersuchungen maximale Erfolge!
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#2
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Danke
Zitat:
Die Onkologie hingegen war eine ganz andere Erfahrung. Dort hat man mich nach einer meiner Infektionen unter gebracht und die Pflege dort ist kaum vergleichbar mit den anderen Stationen. Kaum hatte man das Knöpfchen gedrückt, stand die Schwester schon im Zimmer. Blutabnahmen wurden nur von geschultem Personal durch geführt, die wussten was sie taten. Und für die Chemo Patienten haben die Schwestern auch gerne mal was von außerhalb zum essen bestellt, wenn mal wieder alles nach Pappe schmeckte. Auf der Station hätte ich gerne die gesamte Chemo verbracht. Aber für den nächsten Zyklus gings dann wieder auf die Urologie. Meiner Meinung nach sollten Krebspatienten generell auf de Onkologie unter gebracht werden. Logistisch kann ich zwar nach vollziehen warum man einen Patienten mit urologischen Krebsleiden gerne auf der Urologie unterbringt, aber das Pflegepersonal dort ist einfach nicht auf Krebspatienten eingerichtet. |
#3
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Hi Chris!
Oh mann, da hast du ja auch nen ordentlichen Streifen mitgemacht... ![]() Freut mich jedoch zu hören, dass es dir inzwischen wieder so gut geht und das Thema scheinbar auch für dich erledigt ist. In diesem Sinne alles gute für die Zukunft ![]() Mit dem RWTH Aachen habe ich auch meine Erfahrungen machen dürfen... Hatte dort im Dezember 2013 meine RLA bei Prof. Heidenreich. Zu dem Prof. kann ich eigentlich nichts negatives sagen. Er hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und mir auch im Nachgang am Telefon das Ergebnis der Histologie ausführlich persönlich mitgeteilt. Das Personal auf der urologischen Station hingegen war nun wirklich kein Highlight. Genau so wie die Zimmerchen im Allgemeinen... Hatte ein Einzelzimmer, in dem nicht viel mehr Platz war, als für ein Bett... Mit Blick in den wunderschönen Innenhof dieses architektonischen Meisterwerkes... ![]() War nach einer Woche zum Glück wieder draussen, auch wenn ich noch nicht aufrecht gehen konnte. Meine Chemozeit hätte ich da wirklich nicht verbringen wollen. Gruß Philipp |
#4
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#5
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Könnte ich die Zeit zurück drehen, würde ich meine Chemozeit definitiv woanders verbringen als in Aachen. Aber damals wusste ich es eben nicht besser. Aachen war für mich auch nicht gerade um die Ecke und für die Anreise brauchte ich jedes mal Jemanden der mich fährt. Ich glaube das Kreiskrankenhaus "um die Ecke" wäre die bessere Wahl gewesen.
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