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#1
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Liebe Hoffnung3
Die Liebe zu deinem Mann gibt dir die Kraft diese schwere Zeit durch zu stehen. Du schaffst das. l.g.Gisella |
#2
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Er hat nun eine schmerzpumpe, er kann nicht mehr sprechen, bei jedem Atemzug hore ich ein stöhnen. Die Schwestern sagten mir er habe keine Schmerzen, sie meinen er ist noch relativ jung und hat ein starkes herz (68), irgendetwas, so scheint es mir, will er mir sagen. Ich gehe jetzt heim, man wird mich anrufen wenn etwas ist.
Danke dass ihr an uns denkt! |
#3
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Ich wünsche dir alle Kraft, die ich abgeben kann...
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Geli http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3 __________________ 13.02.2013 06.11.2014 |
#4
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Liebe Hoffnung3,
was du beschreibst geht mir sehr nahe. Als jemand, der diesen Weg mit einem nahen Angehörigen vor dir gegangen ist, möchte ich dir sagen: Du machst es genau richtig. Du tust alles, was in deinen Kräften steht (und das war/ist sehr viel!). Und du suchst Hilfe, wo das, was ansteht, deine Kräfte übersteigt (und auch dieser Schritt war/ist ein sehr großer, wichtiger Schritt!). Als ein Mensch, der sich nach dem viel zu frühen Tod eines nahen Angehörigen selbst bange Fragen stellt: Was, wenn es mich betrifft? Wie wird es für mich sein? kann ich nur sagen: Wenn mich dann jemand so begleitet, wie Hoffnung3 ihren Mann begleitet, dann wird es gut sein. Alles Liebe, zarah |
#5
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Mein Mann ist heute um 2:01 eingeschlafen. Ich war gefasst und bin trotzdem fassungslos.
Ich danke euch dass ihr mich begleitet habt. Geändert von Hoffnung3 (28.02.2015 um 02:51 Uhr) |
#6
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Mein herzlichstes Beileid und ganz , ganz viel Kraft
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#7
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Wenn ich mich frage wie ich mich fühle, ich weiß es nicht. Ich bin in luftleerem Raum. Viele Dinge zu erledigen obwohl ich viel Hilfe bekomme, doch kaum habe ich etwas erledigt, wartet schon die nächste Aufgabe.
Heute ist endlich das pflegebett meines Mannes abgeholt worden, morgen werde ich das Wohnzimmer wieder in den ursprünglichen Zustand bringen. Und trotzdem ich das leere Bett nicht mehr sehen konnte, frage ich mich wie das alles eigentlich geschehen konnte. Es ist alles noch sehr unwirklich für mich. Beim Bestatter sind wir heute auch gewesen, morgen werde ich mich bemühen die wichtigsten Punkte im Leben meines Mannes zusammenzufassen. Wie schon gesagt, mir ist, als das gar nicht geschehen wäre. So eine kurze Zeit von September bis jetzt. Eine wunderschöne intensive Zeit gemeinsam mit meinem Mann, die schöne aufgabe für ihn dazusein. So viel Leid in den letzten beiden Wochen. Es freut mich dass ich von vielen Seiten gehört habe dass ich stolz sein kann auf mich, was ich für ihn getan habe, leider konnte ich nichts ae fern. Ich Grüße euch alle sehr herzlich. |
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ich nannte mich hoffnung |
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