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#1
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Hallo sunnysideup,
ich schlage mich jetzt schon über vier Jahre mit TAM rum. Mittlerweile bin ich 37 und hoffe, dass ich im Januar nächsten Jahres mit der ganzen Sache durch bin und nicht noch verlängert wird. ![]() Viele Dinge, die hier genannt wurden kann ich voll bestätigen. Ich vertrage TAM auch am besten, wenn ich es morgens nehme. Abends höre ich zum Einschlafen Hörbücher. Ich habe dann immer nur in dem Ohr den Ohrhörer, auf dem ich nicht liege. Lenkt total gut ab und hilft beim Einschlafen. ![]() Ich hatte anfangs auch ziemlich starke Wassereinlagerungen. Seit ich Enzyme ( Wob......) nehme geht es mir viel besser. Die wirken entwässernd, entzündungshemmend und ich bin seitdem auch nicht mehr so müde. Vielleicht helfen sie die ja auch ein wenig. Halt durch! ![]() Liebe Grüße Socke |
#2
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Danke Ihr Lieben!!
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#3
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Hallo Socke 1977
ich nehme auch die Tam seid Juni 2013 ,mir ist nahe gelegt wurden sie 10 jahre einzunehmen keine 5. Denn es wurde wohl schon festgestellt bei Patienten die die Tam nur 5 Jahre nahmen das der Krebs zrück kam deshalb setzen sie es wohl jetzt auf 10 Jahre. Also wenn ich es verhindern kann das der Krebs nicht zurück kommt nehme ich die Knochenschmerzen in Kauf bleibe aber gesund.Was ist jetzt wichtiger ??? Ich mache auch sehr viel sport da gehen die Knochenschmerzen auch etwas weg. Ich wünsche euch alles gute und past auf Euch auf. Liebe Grüße Mandy ![]() ![]() ![]() |
#4
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Ich habe auch einige Nebenwirkungen. Mittlerweile habe ich gelernt, mit diesen Nebenwirkungen zu leben- und habe Sie akzeptiert.
Mein Leben ist nun anders als vor der Erkrankung. Ich habe aufgehört, darüber nachzudenken, wie es vorher war und vergleiche nicht mehr. Ich messe meine körperliche Befindlichkeit nur noch ab Diagnosestellung- und muss sagen: Mir geht es immer besser ![]() Viele Grüsse, Paula |
#5
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Eine wesentliche Folge der TAM-Einnahme ist die Atrophie der Scheidenschleimhaut, die natürlich auch in den Wechseljahren auftritt, aber vielleicht nicht ganz so heftig.
Seit einem ganzen Jahr schlage ich mich jetzt mit wiederholten Pilzinfektionen und andauernden Scheidenentzündungen mit unangenehmem Ausfluss herum. Die ganzen Mittel, die die FÄ mir bisher verordnet hat, haben keine andauernde Besserung bewirkt. Vergangene Woche war ich bei der FÄ und sie erklärte mir, dass wohl ziemlich viele Frauen unter TAM wiederkehrende Infektionen haben, die verursacht sind durch die Austrocknung der Scheidenschleimhaut durch Östrogenmangel und der folgenden Überbesiedlung mit schädlichen Keimen. Durch Antibiotikagabe können diese nur kurzzeitig in Schach gehalten werden. Deu...an verwende ich als Dauerpflege äußerlich, innerlich werde ich jetzt mal Remi....n versuchen, um die Trockenheit zu lindern und so vielleicht wieder ein normaleres Scheidenmilieu herzustellen. Noch ein Anliegen: da die Haut der Scheide sehr dünn geworden ist, führen bereits kleine Belastungen zu Entzündungen. Da mach ich mir schon Gedanken, ob ich wohl ab jetzt keinen Sex mehr haben kann, ohne mich dann monatelang wieder mit den Folgen dieser Begegnung herumschlagen zu müssen. Was sind denn Eure Erfahrungen mit dem Thema? LG silverlining Geändert von silverlining (29.03.2015 um 17:15 Uhr) |
#6
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Dammalz.....als ich erkrankt war....
ich hatte das gleiche Problem, nicht nur Scheide, auch Schliessmuskel. Alles, alles probiert. Besserung und Ausheilung gelang tatsächlich erst mit einer minimal östrogenhaltigen Salbe. Mein Frauenarzt hat sie mir trotz AHT verschrieben, und er meinte diese minimale Menge an estradiol würde nichts ausmachen. Ist halt Glaubenssache. Ich habe ihm geglaubt und war dann sehr froh darüber. ABER- natürlich hat das des Arzt zu entscheiden. Meiner meinte er könne diese minimale Menge vertreten, weil tatsächlich ein erheblicher Leidensdruck meinerseits vorhanden war. Natürlich gibt es ja vorher noch einige andere Schritte. Als kontraproduktiv hat sich bei mir die Reinigung des Intimbereichs mit feuchten Toilettentüchern rausgestellt. BESSER: Waschlappen/einmalWaschlappen, minimalfeucht und Babyöl drauf. Babyöl hilft. Auch die Pflege des Intimbereichs mit z.B. Olivenöl kann helfen.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#7
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Hallo, ich weiß nicht ob mein Problem was mit Nebenwirkungen von Tamoxifen zu tun hat, aber vielleicht hat ja jemand auch ähnliche Probleme. Ich nehme seit Juni Tamoxifen und habe jetzt das zweite mal eine Venenentzündung, muss mich also wieder 10 Tage lang Spritzen, außerdem tut mir seit kurzem meine Hüfte weh. Kann das mit dem Tam zu tun haben???
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Stichworte |
brustkrebs, nebenwirkungen, tamoxifen |
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