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#1
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Hallo,
vielen lieben Dank für die interessante Antwort. Ich werde daher neuerlich im AKH nachfragen. Bei meiner Ersterkrankung war ich 55Jahre und bereits nach dem Wechsel, aber es waren bereits sieben Lymphknoten befallen!!! lG aus Wien Monika |
#2
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ich bin auch lobulär, 3 befallene lk. meine onkologin hat mir schon mehrmals gesagt, dass gerade bei lobulär der trend eindeutig in richtung aromatasehemmer (bin auch postmenopausal, daher "günstig") und zwar über 10 jahre geht.
ich nehme seit 2 jahren arimidex und vertrage es mittlerweile auch gut. daher habe ich mit dieser aussicht momentan auch kein großes problem. die möglichkeit, dass die wirksamkeit nach so vielen jahren nachlassen könnte, verdränge ich momentan noch ![]() für lobulär gibts leider viel weniger wirklich valide daten als für den standard duktal. das müssen wir lobuläre leider hinnehmen.... |
#3
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![]() Zitat:
Einen schönen Sonntag wünschende Grüsse
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#4
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Hallo ihr Lieben,
meine Diagnose war Januar 2007. Ich war 52 Jahre alt. Seitdem bekomme ich Aromatasehemmer. Zuerst Femara und seit etwa 3 Jahre Letrohexal. Dies soll so meine Ärzte das Original Femara sein. Auch nachdem mein Frauenarzt in Rente ging bekomme ich es von seiner Nachfolgerin immer aufgeschrieben. Sie legt sogar viel Wert darauf, dass ich es weiterhin einnehme. Zusätzlich bekomme ich einmal im Jahr eine Infusion Bisphosphonate. Mit dieser Behandlung fühle ich mich sehr wohl und einigermaßen sicher. Ich bin kein Privatpatient. Was übrigens die Nebenwirkungen angeht, so habe ich nicht mehr Gelenkschmerzen oder andere Wehwehchen als meine gleichaltigen nicht kranken Freundinnen. Ich wünsche Euch allen eine schöne Woche. Liebe Grüße Maria Geändert von mary254 (05.05.2015 um 19:29 Uhr) |
#5
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Hallo Maria,
danke für Deinen Beitrag, das ist interessant, dass Du offensichtlich schon so lange Aromatasehemmer nimmst. Ich habe mir Dein Profil angeschaut und da musste ich etwas stutzen: Du schreibst in der Tumorformel "N3a 13/16". Das verstehe ich so, dass von 16 entfernten Lymphknoten 13 befallen waren. Ein Stück weiter steht aber "N0". Das bedeutet für mich: Keine Lymphknoten waren befallen. Wenn bei einem G1-Tumor, der kleiner als 2 cm (T1) war, tatsächlich 13 Lymphknoten befallen waren, wäre das eher ungewöhnlich, aber bei BK ist ja nichts unmöglich. Dir alles Gute!
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Herzliche Grüße von Jutta "Ich versorge mich heute mit einem Stückchen Glück" |
#6
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Hallo Jutta,
jetzt mußte ich selbst stutzen, wie das N0 in mein Provil kam. Ich habe es jetzt berichtigt. Leider waren wirklich 13 von 16 Lympfknoten mit Mikrometastasen befallen. Deshalb auch die Teilnahme an der Gainstudie. Sämtliche Ärzte waren erstaunt über meine Diagnose. Der Tumor wurde dann auch nochmal vom Chef der Pathologie untersucht und als G1 bestätigt. Aber wie die schon schreibst, bei Brustkrebs ist nichts unmöglich. Ich wünsche noch einen schönen Abend. Liebe Grüße Maria |
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