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#1
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Hallo,
natürlich können Nebenwirkungen kommen, welche und wie stark, kann keiner vorher sagen. Durch Oxaliplatin können Nervenschäden auftreten, die, wenn sie länger und stärker auftreten, auch nicht reversibel sind. Darauf sollte geachtet werden, damit dann ggf. die Dosis reduziert wird. Mit dem Hand-Fuß-Syndrom hatte ich auch zu tun, aber sooo schlimm war das nun auch nicht. Jedenfalls hat es mich nicht nennenswert behindert. Diese Kälteempfindlichkeit empfand ich als wesentlich unangenehmer. Aber jetzt kommt der Sommer, so dass du wenigstens raus kannst. Also Kopf hoch und nicht zu ängstlich auf alles achten. Die Chemo nicht als Feind betrachten, sondern als Chance zu überleben. Alles Gute! Safra |
#2
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Hallo Safra,
das macht schon wieder Mut! Und die Chemo als Chance und nicht als Feind zu sehen, das habe ich bei den ersten Chemos leider nicht so gesehen. Es war eher der Feind. Vermutlich habe ich die erste Chemo auch deswegen so schlecht vertragen, sodass ich danach erstmal eine Woche ins Krankenhaus musste, um mich wieder aufpeppeln zu lassen. Ich hatte viel zu wenig getrunken und kaum gegessen, bin von 58 auf 47 kg runter, die OP wurde um 2 Wochen verschoben. Natürlich war gleichzeitig die Bestrahlung, die ja auch ihren Beitrag geleistet hat. Je mehr Zeit vergeht, desto positiver wird meine Einstellung zu der Geschichte. Diese Chemo soll den letzten Zellen den Garaus machen, danach will ich mich erholen und wieder normal arbeiten gehen. Zumal mein körperlicher Zustand gegenüber damals wesentlich besser für den Anfang. Gruß Second-II |
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folfox 4, lymphknotenmetastase, rektumkarzinom |
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