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#1
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Hallo Ihr Lieben,
ich denke einfach, dass es am Östrogenmangel liegt, da Letrozol die Produktion völlig blockt - ich habe mich langsam mit meinen "Federle" angefreundet ![]() LG laraki |
#2
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Nur so als Gedanke: wenn sie nach der Chemo dichter als zuvor nachgewachsen sind, vielleicht gehen sie jetzt wieder auf "Normalniveau"? So war das nach meinen Schwangerschaften: danach hatte ich massiven Haarausfall und dache schon ich kriege eine Glatze. Aber nachdem die "zu vielen" Haare alle draußen waren (ca. nach einem dreiviertel Jahr) hat der Haarausfall aufgehört.
Übrigens nehme ich auch Letrozol, seit 20 Monaten. Die ersten 10 Monate hatte ich überhaupt keine Nebenwirkungen. Inzwischen habe ich Anlauf- und Gelenkschmerzen, aber mit den Haaren hatte und habe ich keine Probleme. Alles Gute, Mia |
#3
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Hallo Ihr Lieben,
ich weiss von einer guten Bekannten, daß sie auch nach Chemo und anschliessend Letrozol u.a. so dünnes Haar hatte. Ich bin 37 Jahre alt und muss, dank gerade entdeckter Knochenmetastasen, jetzt auch Letrozol nehmen ( zusätzlich bekomme ich Zoladex Spritzen und Bisphosphonate). Nehme das Letrozol erst seit 1 Woche ca. Hatte vorher Tamoxifen, aber da darunter die Metastasen entstanden sind wurde ich umgestellt... bin gespannt, was mich noch an Nebenwirkungen erwartet... bisher merk ich nix....gehe aber im November auch mal zu ner Homöopathin- kann ja nicht schaden... Liebe Grüße, Claudia Geändert von gitti2002 (22.11.2016 um 23:29 Uhr) Grund: NB |
#4
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Hallo zusammen
Ganz herzlichen Dank für Eure Antworten. Es kann natürlich sein, dass die Haare wieder lichter werden und da sie noch sehr kurz sind, fällt es mir auch mehr auf. Ich weiss auch nicht, warum ich so auf den Haaren rumreite, jetzt finde ich es fast schon lächerlich, dass ich mich überhaupt darüber aufrege und es tut mir auch leid. Seit 3 Tagen mehme ich Schmerzmittel, da ich kaum noch schlafen kann, da mir die Knie so weh tun und heute habe ich Rückenschmerzen, kann kaum aufstehen oder aus dem Auto aussteigen, tut sehr weh. Jetzt habe ich die Nase voll und habe meine Onkologin angerufen und gesagt, dass ich das Zeug nicht mehr schlucke und sie mir was anderes verschreiben soll. Mein Nervenkostüm ist etwas angeschlagen, wir haben am Samstag meine Mutter beerdigt und anderes kommt auch noch, wie auch immer. ![]() @Claudia, es tut mir sehr leid, dass du Knochenmetas hast und ich wünsche es dir sehr, dass das Letrozol positiv zuschlägt. Viele vertragen es auch sehr gut und es war auch die erste Wahl meiner Ärztin. ![]() L.G. Chrigele |
#5
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Ich nehme schon länger Letrozol....der Haarausfall fing nach 6 Monaten an...immer in Intervallen...es wird immer schlimmer....wenn das so weitergeht muss ich bald Perücke tragen. Es fing seitlich an, später deutliche Ausdünnung am gesamten Haaransatz...auch hinten massiv.
Ich hatte vorher dichtes, volles und langes Haar. Bin oft auf mein Haar angesprochen worden. Ich habe meine Ärzte gefragt, es gibt durchaus nicht wenige Frauen, die so auf den Hormonentzug reagieren. Ich habe auch schon relativ früh meine Eierstöcke dem Krebs geopfert, das kommt natürlich noch erschwerend dazu. LG Billi |
#6
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Liebe Chrigele,
es tut mir sehr leid, daß Du jetzt auch noch den Verlust Deiner Mama verkraften musst ![]() Alles Liebe, Claudi |
#7
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Ich nehme seit 10/2013 Tam und seit 10/2015 Letrozol. Ich hatte schon immer feines Haar, aber jetzt durch den Östrogenentzug fallen mir die Haare aus.
In der Apotheke meinte die Verkäuferin, ach ja männlicher Haarausfall. Ich nehme Kieselerdekapseln und reibe meine Kopfhaut seit 6 Wochen mit einem Schaum ein, der ein Medikament bzw. Wirkstoff enthält. Der war ein Mittel gegen Bluthochdruck und hatte als NW Haarwuchs. Na dann mal rauf auf den Kappes ![]()
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Das Leben ist schön ![]() ![]() |
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