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#1
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Hallo vintage und Martina
Deshalb hab ich mich hier angemeldet,um mir klar zu werden, wie ich meine Mutter unterstützen soll. So eindeutig ist es nicht, auch nicht die Motivation meiner selbstlosen Mutter, die nie an sich selbst denkt und aus reiner Selbstlosigkeit sterben will, nur um ja niemandem zur Last zu fallen. Ich möchte ihr wenigstens aufzeigen können, dass sie krank sein darf und trotzdem noch wertvoll ist, wir sie um ihretwillen bei uns behalten wollen. Doch möchte auch ich nicht, dass sie nur noch am Tropf hängt und leidet. Auch mir macht es Sorgen, ob eine Chemotherapie bei ihr überhaupt hilft oder gar ihr Immunsystem weiter schwächt und ihr die nächste, dann vielleicht tödliche Lungenentzündung bringt. Doch gibt meine Mutter zu früh auf, denn die Abklärung ist noch nicht fertig. Sie wollte aber schon von vornherein alles abwürgen aus Angst, immer im Gedanken an den kommenden Tod. Das tut ihr psychisch nicht gut. Deshalb braucht es die Abklärung. Vielleicht liegt der Fall bei ihr gar nicht so schlimm. Der Oberarzt der Klinik machte uns jedenfalls im Nachhinein doch noch Hoffnungen, das Ganze abzuklären, obwohl er sich zuerst für diese Diagnose aussprach. Ich bekam auch schon mal zwei schlimme Diagnosen und beide stellten sich als falsch heraus, nachdem ich sie gründlich abklärte bei Koryphäen auf dem Gebiet. Seither glaube ich den Ärzten erst, wenn es bestätigt wird von Experten. Ich glaube zwar schon, dass meine Mutter etwas hat, aber gerade bei Lymphdrüsenkrebs gibt es auch harmlosere Verlaufsformen. Eine Abklärung lohnt sich auf jeden Fall, auch zur möglichen teilweisen Entwarnung.
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LG Dream |
#2
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Liebe Dream,
es kommt auch darauf an, wie belastend die jetzigen Symptome für sie sind. Ohne jegliche Behandlung wird die Erkrankung sich nicht aufhalten lassen. Manchmal gibt es sog. Erhaltungstherapien, womit man versuchen kann, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Vergrößerte Lymphknoten können irgendwann auf lebenswichtige Organe drücken. Für die Diagnostik wäre wichtig, dass ein vergrößerter Lymphknoten operativ entfernt und beim Pathologen untersucht wird. Dies kann (da meistens 2 Meinungen eingeholt werden müssen) einige Wochen in Anspruch nehmen, deswegen wäre es günstig, wenn man damit nicht mehr so lange wartet. Sehr schwierig eine Entscheidung zu treffen. Herzliche Grüße, Elisabethh. |
#3
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hallo dream,
das du dich hier angemeldet hast, ist ganz sicherlich gut. der richtige ort für die vielfältigen Themen, die man so hat. wir antworten natürlich mit unserem background und unseren bisherigen erfahrungen. dann ist es sicherlich gut, erst einmal alle befunde abzuwarten. es ist doch gut, dass deine mutter selbstbestimmt leben will, bis zum schluss. und ihr seid ihre begleiterinnen und unterstützerinnen... viel kraft euch!
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lieben gruß, vintage Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und starb knapp fünf Monate nach der Diagnose. * Juli 1965 - + Mai 2015 ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen, dann auch Lungenmetastasen... ![]() |
#4
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Hallo Dream,
für mich steht es außer Frage, daß jeder den Willen Familienangehöriger zu respektieren hat. Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Will Deine Mutter nun leben oder sterben? Frag sie das doch bitte mal. ![]() Denn irgendwie habe ich den Eindruck, daß Ihr Euch im Kreis dreht und auch (v.a. Deine Mutter) eine falsche Vorstellung davon habt, wie das letztendlich laufen wird bzw. kann. ![]() Das hier: Zitat:
Jedenfalls dann, wenn man sich dem nicht vorher entzieht. Was unweigerlich kommen wird, wenn man eines "natürlichen" Todes stirbt, ist an sich klar. Denn Ärzte haben den "hippokratischen Eid" geleistet: http://www.arztwiki.de/wiki/Hippokratischer_Eid Was etwa so viel bedeutet, daß sie mit jedem zur Verfügung stehenden Mittel um das Leben ihrer Patienten kämpfen werden. Dazu sind sie verpflichtet, und das werden sie auch tun - ob ein Patient das nun will oder nicht. Das kann man m.W. auch nicht per "Patienten-Verfügung" außer Kraft setzen! Nur wenn keinerlei Hoffnung mehr auf Lebensrettung besteht, kann die Patientenverfügung "greifen" und angewendet werden. Zitat:
Teils machst Du das ja bereits. ![]() Zitat:
Zitat:
Du sprachst wiederholt von der Selbstlosigkeit Deiner Mutter. Wie ist das nun: Hat sie nicht die Verpflichtung, erst mal eine exakte Diagnose erreichen zu wollen, bevor sie sich Gedanken an den (evtl. auf Grund der Diagnose) kommenden Tod macht? Keiner von Euch weiß (genau), was überhaupt zu erwarten ist. Es ist weder (konkret) an der Zeit, sich mit dem Tod zu befassen, noch sich Sorgen darüber zu machen: Zitat:
Eine sinnvolle Wahl kann Deine Mutter aber erst dann treffen, wenn ihr die Möglichkeiten bekannt sind. Oder hat sie bereits jetzt ihre Wahl getroffen? (Vgl. Frage w.o.). Also "pack" Deine Mutter an der Ehre und am Arm und "schlepp" sie zur exakten Diagnose. ![]() Denn es hat wenig Sinn, sich im Handeln an etwas zu orientieren, das "völlig im Nebel" hängt. Erholt sich Deine Mutter derzeit ganz gut von den vorherigen Strapazen? Vielleicht braucht sie auch noch etwas Zeit dazu? Kann gut sein, daß sie diese auf Grund der Diagnose auch noch reichlich hat. Mach ihr bitte Hoffnung und versuch, sie "nach oben" zu ziehen. Steht mir zwar nicht zu, aber ich sag's dennoch ganz unverblümt: Deine Mutter soll sich nicht so "hängen" lassen. Ist doch keine Art, keine Freude mehr am Leben zu haben. ![]() Schließlich ist sie ja nicht allein, sondern hat eine sie liebende Familie incl. Enkelkind. Und diese Familie will sie "kampflos" verlassen? Wirklich? Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. ![]() --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#5
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Stimmt absolut, so sehe ich es auch und genau das habe ich heute meiner Mutter gesagt, auch dass ein So-sein-Lassen eines Krankheitsverlaufs nicht bedeutet, dass es ihr dann unbedingt gut geht, da sich die Symptomatik verstärken wird. Deshalb muss eine klare Abklärung her mit intensiver ärztlicher Beratung, was überhaupt auf sie zukommt, je nachdem wie sie sich entscheidet! Und es hat Klick gemacht bei meiner Mutter. Nun will sie auf einmal nicht mehr sterben, ihre eigenen Worte, ganz von sich aus. Der heutige Tag verlief sehr besinnlich - wie ein vorgezogenes Weihnachten - ich kochte noch für sie, wir fühlen uns jetzt wie ein Team, das gemeinsam stark ist. Wir wollen beide Gott vertrauen, das hat uns beide immer stark gemacht. Schon in meiner Kindheit hielten wir unsere Gebetsspaziergänge, wo wir unsere Sorgen gemeinsam vor Gott brachten und uns danach erleichtert und getröstet fühlten. Und genau so werden wir nun alles gemeinsam angehen, ich werde sie überallhin begleiten. Sobald ich in der Stube bin, kommt sie zu mir und sucht meine Gesellschaft. Wie es auch immer verlaufen wird, ich werde an ihrer Seite sein. Ich werde sie zu nichts zwingen, doch werden wir darüber reden und darüber beten. Sie hustet oft, schwitzt nachts sehr stark, doch lebt sie einen ruhigen Tagesverlauf mit mir und ihre kleine Enkelin ist am Wochenende mit dabei. Manchmal wirkt sie verwirrt, vielleicht die Müdigkeit. Auf einmal weiß sie nicht mehr, dass der Kochherd nur ein Licht hat, obwohl sie Jahre an diesem gekocht hat. Doch ansonsten wirkt sie gelöster und will nun jeden Tag so nehmen, wie er kommt, als Geschenk, und ansonsten dem Leben und Gott vertrauen.
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LG Dream |
#6
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Hallo Dream,
das hier freut mich sehr für Euch: Zitat:
![]() Ist viel besser als sich auf's Sterben einzustellen. Aus meiner Sicht auch mit erheblich besseren Zukunfts-Perspektiven verbunden als "abzukratzen". ![]() Zitat:
Verglichen mit der Wichtigkeit, gemeinsam dazu entschlossen zu sein, zu kämpfen: Es geht nicht um das Sterben Deiner Mutter, sondern um ihr längstmögliches Überleben! Du wußtest das wohl schon längst. Umso erfreulicher ist es, daß nun auch Deine Mutter zu dieser Erkenntnis kam. Zitat:
Die sind auch bei wesentlich Jüngeren völlig "normal", wenn der Kopf mit Wichtigerem "überfüllt" ist. Und Du kannst sicher sein, daß der Kopf Deiner Mutter überfüllt ist/war! Mit allerlei Nebensächlichkeiten. Versuch bitte, die gemeinsam mit ihr "abzubauen", damit Ihr Euch auf das Wichtigste konzentrieren könnt. Zitat:
![]() Vielleicht kannst Du Deine Mutter dazu bewegen, etwas von ihrem Vertrauen auf Gott zu Gunsten ihrer Ärzte "abzuzweigen"? Ich wage es nochmal, das etwas unverblümter zu sagen: Begleit sie nicht nur, sondern mach ihr ggf. auch mal "Feuer unter dem Hintern", das Richtige zu tun. Naja, Du weißt schon, was ich damit meine. ![]() Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. ![]() --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
#7
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Hallo lieber lotol
Meiner Mutter geht es nicht gut. Das Ganze war einfach zu viel für sie. Entweder ist sie körperlich in einem wirklich sehr schlechten Zustand oder dann ist es psychisch. Obwohl sie keinen Alkohol trinkt, wirkt sie wie betrunken. Sie kann nicht mehr gut zwischen Traum und Realität unterscheiden. Diesmal erschien ihr nicht nur das Licht des Kochherds verändert, sondern auch die Stube in ihrer Größe und Einrichtung, obwohl sie seit Jahren gleich wohnt. Sie hat offenbar ein Derealisationserleben. Vielleicht aus Erschöpfung oder weil sie immer noch im Schock ist. Sie kann auf einmal die einfachsten Dinge nicht mehr, z. B. beim Handy eine Tel-Nummer wählen oder eine Einkaufsliste korrekt durchgeben. Oder dann spült sie Geschirr und dieses ist immer noch verschmutzt, ohne dass sie es merkt. Auf der anderen Seite kann sie nicht psychotisch sein, denn wir beteten zusammen und sie hat wirklich an jeden gedacht, sogar an die Dritte Welt. Sie grübelt viel, aber mit merkwürdigen Schlussfolgerungen. So ging es um ihr Enkelkind, das vor kurzem katholisch getauft wurde. Auf einmal meint meine Mutter, dass ein Leben als katholischer Priester doch eigentlich das Optimale wäre, als würde sie auf einmal bereuen, nicht diesen Weg als Nonne bschritten zu haben, obwohl sie nicht einmal katholisch ist. Es kommt mir so vor, als würde sie innerlich auf Wanderschaft gehen wie eine Pilgerin, nur noch auf Gott und den Himmel ausgerichtet. Als mein Vater früher ähnlich sprach, starb er bald darauf. Entweder ist es der Schock, die Krankheit oder der Vorlauf eines Sterbeprozesses, so mein Eindruck. Wirklich kämpferisch sieht anders aus. Sie steht immer noch neben sich und sie hat Angst vor Montag, dem Termin. Wir haben ihren Rollator optimiert, daran hält sie sich nun innerlich fest, dass wir diesen Weg gemeinsam schaffen. Ich habe ihr übrigens von Deinem Ratschlag erzählt, lotol! Dass sie sich nun auf das Wesentliche konzentrieren und alle Nebensächlichkeiten loslassen soll. In unserem gemeinsamen Gebet betete ich auch für ihre Ärzte, dass Gott sie führe und meiner Mutter durch die Ärzte geholfen wird. Damit versuche ich, ihr Vertrauen in die Ärzte zu stärken. Das mit dem Feuer hinter dem Hintern machen, geht schlecht, da sie wirklich sehr ernst und verwirrt ist, aber ich versuche, sie zu strukturieren und ihre Gedanken in ein strukturiertes Denken zu lenken, damit sie darin Halt findet. Die Situation erinnert mich an eine ihrer Reaktionen zu ihrer Kindheit. Als meine Cousine bzw. ihre Nichte sie kennenlernen wollte nach vielen Jahren, wollte sie zuerst überhaupt nicht, so ähnlich wie sie die medizinische Hilfe ablehnte. Es war, als würde die Vergangenheit wie ein Berg auf sie fallen. Als ich ihr aufzeigte, dass evtl. Gott ihre Nichte zu ihr führt wie vorgängig ihren Bruder, bevor dieser starb, konnte sie sich für ihre Nichte öffnen, was ihr eine sehr schöne, warmherzige Beziehung zu ihr erschloss. Vielleicht braucht sie jetzt einfach meine emotionale Führung. Sie kann nicht gut mit Gefühlen umgehen, wenn diese auf einmal durchbrechen, reagiert sie stark ablehnend oder dann in einer ähnlichen Depersonalisation wie jetzt, nur bisher nicht so krass.
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LG Dream |
#8
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Hallo Dream.
Eine Lungenentzündung ist eine furchtbare und langwierig verlaufende Erkrankung. Ich war jünger, als ich unvermittelt durch diese nicht ernst genommene Krankheit aus dem Leben gerissen wurde. Nach sechs Tagen im künstlichen Koma verbrachte ich noch sechs Wochen auf einer Intensivstation, bevor ich in einem Pflegeheim landete. Seitdem bin ich beatmungspflichtig, mein Bewegungsraum ist auf 2 mal 2 Meter beschränkt. Im weiteren Verlauf wurde ich mehrmals unvermittelt bewusstlos. Im Ergebnis kam es zu massiven Wortfindungsstörungen, viele alltägliche Verrichtungen konnten nicht mehr beschrieben werden. Erschwerend kommt der Verlust der Sprachfähigkeit hinzu. Mit diesem Kurzbericht eines fast dreijährigen Leidensweges möchte ich Dir die Situation deiner Mama nach der Lungenentzündung näherbringen. Du musst immer wieder mit Desorientierungsphasen rechnen. Durch eine liebevolle Begleitung durch Dich können viele Fragen geklärt werden und Deiner Mama Lebensmut gegeben werden. Zu diesem schweren Weg wünsche ich Dir viel Kraft. Mit vielen Grüßen. Wolle2 |
#9
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Hallo p53,
Zitat:
Wenn ich mich richtig erinnere, sprach sie davon, leben zu wollen. Und in diesem Sinn handelt bzw. will Dream handeln. Was ist daran auszusetzen? Zitat:
Genauer gesagt, um Unterstützung, wie er seine Mutter "retten" kann. Mag ja sein, daß Du in einer identischen Situation zu Deiner Mutter, falls sie sterben wollen würde, sagen würdest: Na, dann stirb halt (krass formuliert). Das ist aber Deine Sache! Damit will ich nicht sagen, daß ich so etwas für verwerflich halte. Ganz im Gegenteil bin ich Deiner Meinung: Jeder kann über sein Leben uneingeschränkt selbst verfügen. Nun hängt das aber auch ein wenig davon ab, welche Einstellungen jeweils vorhanden sind. Unschwer ist in Dreams Fall erkennbar, daß diese Einstellungen vom christlichen Glauben geprägt sind. Womit sich Suizid, jeder Gedanke daran, oder Beihilfe dazu verbieten. Und da redest Du dann von Manipulation(en) usw. ?? Hast wohl nicht mehr alle Sinne beieinander. ![]() Im Übrigen ist kämpfen zu wollen, keine Frage des Alters, sondern der Einstellung. V.a. dann, wenn man erklärtermaßen doch eher leben als sterben will. Du wirst ja nun nicht abstreiten können, daß klipp und klar hinterfragt wurde, was Dreams Mutter nun will oder nicht. Und nachdem das klar ist, steht es Dir nicht zu, Dreams Handeln zu kritisieren. Es geht um seine Mutter. Und nicht um die Deinige. Ich wünsche Dir wirklich, daß Dir in Deinem Leben eine vergleichbare Situation erspart bleibt. ![]() Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. ![]() --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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