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#1
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Oje, das ist ja wirklich krass.
Ich habe auch immer wieder starke Luftnot, weil mir die Vernarbungen auf das Zwerchfell drücken und ich dann nicht richtig atmen kann. Aber inzwischen kann ich damit umgehen. Ich merke schon wenn das wieder kommt und versuche sofort dagen zu wirken. Montag ist wieder Chemo. Ich weiß jetzt schon, dass ich auf jeden Fall 2 Tage flach liege, eventuell sogar die ganze Woche. Aber das ist nun mal so. Und ich denke es ist für mich einfacher das so zu akzeptieren und mich auf die chemofreie Woche zu freuen. |
#2
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Ich bekomme Mittel gegen die Übelkeit. Die habe ich auch ganz gut im Griff. Ich nehme sofar weniger als ich sollte. Dafür bleib ich montags nach der Chemo im Bett. (so ab ca 16 Uhr). Solange der Kopf unten bleibt, geht es mit der Übelkeit.
Was mich danach so dahin rafft, ist wirklich die Chemo, die mich total kraftlos und matt macht. Bin dann unsicher auf den Füßen usw. Aber absetzen geht nicht. Hatte mal 3 Monate abgesetzt und sofort waren die Metas an der Leber. Ich habe aber noch eine andere Therapie gemacht. Aber ob und was die bewirkt hat sehe ich erst beim nächsten CT. Das wird wohl Ende März sein. Dann wird auch die Chemo neu besprochen |
#3
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Ja, schon mehrmals.
Nach der Whipple-OP waren keine sichtbar. Es gab die einfachere Chemo. Durch die OP hatte ich später einen Narbenbruch. Der musste operiert werden. In dem Säckchen fanden die Ärzte dann Metastasen. Es folgte die Foli-Chemo. Irgendwann waren keine Metas mehr sichtbar, aber nach Annahme der Ärzte noch winzige, unsichtbare, vorhanden. Die Chemo lief weiter, wurde aber dann doch dadurch unterbrochen, dass ich eine doppelte Lungenembolie hatte. Die Ärzte konnten sich nicht erklären, warum ich diese überlebt habe, denn so eine heftige kann man eigentlich nicht überleben. Chemo wurde abgesetzt, weil der Körper und die Lunge sich erst mal davon erholen musste. Das Ergebnis war, dass sich dann Metas an der Leber fanden. Wieder gab es Folfi-Chemo. Diese läuft noch. Zusätzlich habe ich eine Curcumin-Therapie gemacht. Das Ergebnis erfahr ich dann wohl kommenden Montag, denn da ist wieder CT. Da ich immer optimistisch bin wird es so sein: Montag ist Rosenmontag, da kann es doch nur ein gute Ergebnis geben...smile LG |
#4
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Bei mir war das so, dass die Narbe quasi ein "Loch" hatte. Da ist nichts frei rum geschwommen, aber der Darm hätte sich da rein schieben können und damit abgeklemmt werden können. Das wäre dann nicht gerade toll gewesen.
Kann sein dass das bei mir auch durch mein Übergewicht gefördert wurde. Ich bin aber froh über den Narbenbruch, sonst wären die Metas gar nicht entdeckt worden. |
#5
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Hallo zusammen,
ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken die ihre Erfahrungen mit mir geteilt haben, ich habe die OP gemacht danach waren ca 2 Monate Krankenhaus aufenthalt angesagt und 3 Wochen Kur aber mitlerweile geht es mir recht gut wieder, die Zeit war sicherlich hart aber am Ende ist man am Leben und das ist was zählt ! Liebe Grüße |
#6
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Hallo Rosina,
ich freue mich, dass es Dir jetzt gut geht. Das lässt dann auch die harte Zeit nach der OP leichter vergessen. Ich wünsche Dir weiterhin alles alles Gute LG Anchilla |
#7
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Habe schon lange hier nicht mehr reingeguckt. Mein Mann hatte Dez. 2001 die Whipple-Op. Bauchspeicheldrüsenkopf wurde entfernt, Magenboden, 12fingerdarm, Gallenblase, 42 Lymphknoten, Papille, der Dünndarm wurde an den Restmagen angenäht. Keine Metastasen. Erste Reha im April 2002, zweite Anfang 2003??.Keine Chemo, da zu schwach. 6 Wochen Krankenhaus. Seit 4/2002 insulinpflichtig, auch Einnahme von Kreon. Ca. 3/4 Jahr krankgeschrieben, dann wieder arbeiten gegangen bis zur Rente. Dann 2013 Darmkrebs, Op., ganz klein, Zufallsbefund. Keine Metastasen, jetzt nur noch wahrscheinlich letzte Nachsorge. Heute geht es ihm prima. Ja, bis auf die Zipperlein, die mit dem Alter kommen (70 Jahre). Er hat Glück gehabt, das wünsche ich hier jedem von ganzem Herzen. Auch wir haben deswegen hier in der Familie viel mitgemacht.
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bsdk, operation, rückfall |
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