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#1
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Ich drücke ich ganz doll die Daumen, dass die allergische Reaktion beim kommenden Mal ausbleibt! Ihr habt euch ein paar gute Nachrichten wirklich verdient.
Liebe Grüße, Hedi
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27 Jahre alt 10/2016: Diagnose Prä-B-lymphoblastisches Lymphom, Stadium II E A, Behandlung nach GMALL 2002 Protokoll 03/2017: Vollremission und prophylaktische Bestrahlung mit 36Gy 07/2017: Frührezidiv 10/2017: Allogene SZT |
#2
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Ich lese meist nur hier mit, den meistens habe ich keine Antworten auf einige fragen - aber ich wünsche dir viel Kraft
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#3
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Schmerzen werden trotz Tropfen nicht besser. Also doch keine Verbesserung.
Ich bin gerade so traurig. Eben sagte er wieder ein Mal: Ich will nicht mehr. Er will in die Schweiz. Mache nun Hühnersuppe, obwohl ich die selber garnicht gerne mag, damit er vielleicht doch noch was essen kann. Die Schmerzmittel brauchen doch auch eine Grundlage. Oder? Außerdem merke ich heute zum ersten Mal, dass ich ihm heute aus dem Weg gehe. Er blafft mich auch nur an, wenn ich nachfrage oder einfach so. Als ob ich Schuld wäre. Das kann ich aushalten. Aber ich merke, dass meine Grenze erreicht ist, ihn leiden zu sehen. Deshalb gehe ich ihm aus dem Weg. Komme mir sehr sehr schlimm vor. |
#4
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Liebe Nina, du musst dich nicht schlecht fühlen. So ist das leider. Man leidet zusammen. Und manchmal kann man das Leid nicht mehr tragen. Du leistest so viel. Ich wünsche euch eine schmerzgelinderte Nacht.
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus |
#5
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Danke!!!
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#6
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Hab doch noch mal eine Frage an die Angehörigen.
Ich bin heute so platt, dass ich es schon als extrem anstrengend empfinde, vom Sofa aufzustehen. Ganz komisch- ich bin doch nicht der Kranke. Kennt ihr das? Ist das normal? Ihm geht es etwas besser, zumindest die Koliken sind fast verschwunden. Allerdings hat er auch nicht viel gegessen. Nur Zwieback. Versuche gleich mal die Suppe warmzumachen. Er hat aber mehr Energie als ich. Mannomann... ich kenne Phasen, wo ich traurig, schlaflos oder aufgedreht bin. Aber so ganz ohne Energie von einem auf den anderen Tag. |
#7
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Ich kenne diese Phasen nur allzu gut. Auch ich kann mich oft nicht aufraffen was zu tun, jetzt sind auch noch die Werte von meinem Mann schlechter geworden und es geht ihm auch schlechter. Er hat immer noch so grosse Hoffnungen und ist dann zutiefst enttäuscht wenn es doch wieder schlechter wird. Dann werde ich auch angeraunzt und sage und mache alles verkehrt, es ist einfach ungerecht.
Liebe Nina, was haben wir denn für eine Wahl - gar keine.und das ist nicht sonderlich aufbauend. Versuchen wir uns nicht unterkriegen zu lassen und kämpfen uns durch, Liebe Grüße, Caroline |
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