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#1
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Hallo,
mein Adoptivvater ist letztes Jahr am Allohol gestorben und zwar wahrscheinlich an einer geplatzten Krampfader in der Speiseröhre, laut Kripo nichts weiter Ungewöhnliches bei schweren Alkoholikern. Ich weiß nicht, wie man so etwas behandeln würde, aber möglicherweise ja auch durch Bestrahlungen irgendwie veröden? |
#2
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Hallo Nicole,
passt zwar hier nicht zum Thema, aber trotzdem schnell eine Antwort: Diese Krampfadern entstehen bei Alkoholikern dadurch, dass sie eine hochgradige Leberzirrhose haben, wodurch das Blut nicht mehr seinen normalen Weg fließen kann durch die Leber, sondern sich andere Wege sucht, die aber nicht so belastbar sind. Sicher kann so eine Blutung gestoppt werden, aber das muss sehr schnell passieren. Und mit hochgradiger Schrumpfleber sind die Aussichten auch danach nicht mehr rosig... Viele Grüße! Safra |
#3
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Hallo, erstmal Danke für die Antworten. Meine Kinder wollen keinen Kontakt, dafür ist er auch zu agressiv. Ich frage mich nur immer noch, warum keiner, auch seine Familie nicht, mehr weiß, als die Aussage, daß da was sei, was da nicht hingehört, wobei ich mirbei ihm vorstellen kann, daß er es sich schönredet oder auch nicht versteht.Im Falle von Krebs ist die Überlebensrate ja bei ihm nicht als rosig anzusehen, daher die Frage, ob es auch andere gutartige Tumore o.ä. gibt, die bestrahlt werden. Denn wenn das nicht so ist, würde ich meinen Kindern mehr oder weniger die Wahrheit sagen.
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#4
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Hallo meerla88.
Da ich nicht weiß, wie alt Deine Kinder sind und ob es sich um Jungs oder Mädchen handelt, kann ich nur eine allgemeine Empfehlung geben. Da seitens Deines Mannes kein Interesse an einen Kontakt mit den Kindern besteht, würde ich sie bei einer Bestätigung der Diagnose "Krebs" davon in Kenntnis setzen, auch hinsichtlich des möglichen Verlaufs dieser Krankheit und ihnen die Entscheidung lassen, ob sie einen Umgang wollen. Da Du dich von deinem Mann getrennt hast, hast Du ohne dessen erklärte Einwilligung kein Auskunftsrecht. Du bist also auf Vermutungen angewiesen. Viele Grüße. Wolle2. |
#5
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Die TRennung war ja nicht ohne Grund gewesen. Als Ex-Frau sollte es einen dann egal sein, wie es ihn geht. Lediglich würde es für die Ex-Frau noch interessant sein, ob der Kindesunterhalt, sollte der denn gezahlt worden sein, irgendwann wegfällt.
Die Kinder wollen keinen Kontakt, also sollte man das auch respektieren. Wenn er auch nichts sagt, sollte man das auch respektieren, denn man ist eben getrennt und Punkt. Wenn er die Kinder sehen will, kann er ja auf die Kids zukommen. |
#6
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Liebe Meerla,
du schriebst: Zitat:
Du schriebst ja schon mehrmals von Symptomen die er hat. Bitte versucht die rechtlichen Angelegenheiten zu regeln, wenn du dabei Hilfe benötigst, besteht die Möglichkeit sich an den Sozial-oder psychologischen Dienst des Krankenhauses zu wenden. Es tut mir leid, dass ich Dir nichts anderes schreiben kann. Herzliche Grüße an Dich, Elisabethh. |
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