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  #1  
Alt 16.04.2017, 21:03
Benutzerbild von Sommer*
Sommer* Sommer* ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit 85%iger Teilungsrate, meine Frau will keine Chemo weitermachen

Hallo trauriger Weggefährte! Vielleicht kannst Du Deiner Frau vermitteln, das die Chemo ihr Freund, nicht ihr Feind ist. Ich glaube durchaus auch, dass der Körper unterstützend zur Heilung beitragen kann und bin immer positiv zur Chemo gewandert. Und ich glaube, die positive Einstellung war der Grund warum ich die Chemo (ETC dosisdicht und dosisintensiv, weil Hochrisikopatient) mit ganz wenig Nebenwirkungen durchziehen konnte. Gerade bei der hohen Teilungsrate, die der Krebs deiner Frau hat, greift eine Chemo doch gut.
Ein Satz der mit damals geholfen hat war "Wenn die Chemo das mit mir macht, was glaubst du erst, was sie mit Krebszellen macht". Alternativ solltet ihr vielleicht auch mal nach anderen Begleitmedis fragen. Da gibt es nämlich erhebliche Unterschiede.
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  #2  
Alt 17.04.2017, 10:43
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit 85%iger Teilungsrate, meine Frau will keine Chemo weitermachen

Hallo,

erst einmal hierzu:
Zitat:
Aber am schlimmsten ist der Zustand Ihrer Psyche. Sie spricht nur immer davon, dass man sie mit der Chemo vergiftet und die Klinik und die Frauenarztpraxis eigentlich doch das Möglichste gemacht haben. Nun hört sie sich CD´s an, auf welcher darauf gesagt wird, dass man sich nur selbst heilen kann. Auch sagt meine Frau, dass ihr Engel und die Maria erschienen wären die ihr sagten, dass sie geheilt wäre und keinen Krebs mehr habe. Ich komme einfach nicht mehr an sie ran, - sie will die Chemo abbrechen und nach dem ersten mal schon aufhören, - da meine Frau meint, dass sie geheilt wäre.
Wenn die Engel und Maria erscheinen, dann ist die Meinung des Arztes wahrscheinlich irrelevant? Wenn Du negativ zur Chemo eingestellt bist (alles Gift!!! u.ä., dann ist es schon auch so, dass sie objektiv und/oder subjektiv schlechter vertragen wird. Sicher kann man nun nicht bei so einem negativ eingestellten Patienten befehlen: "Jetzt sehe doch mal die Chemo als Freund an , der Dir helfen will". Das geht sicher nur über sachte Aufklärung und positive Aussagen, wie oben schon erwähnt. Letztlich muss es jeder für sich entscheiden, inwieweit er Vorteile und Nachteile einer Chemotherapie in Kauf nehmen will. Meine persönliche Meinung spielt da gar keine Rolle, denn sie kann ich niemanden überhelfen, sondern nur bei der Entscheidungsfindung helfen.

Mit diesen Fünfjahres....raten: Es sind tatsächlich die Überlebensraten, egal, wie die überlebt werden. Es ist meines Wissens auch ein Zeitraum für die Dauer von Studien. Die Wirksamkeit von Medikamenten kann nicht bis Ultimo untersucht werden. Wenn sie diese Rate in einem gewissen, vorher festgelegtem Maß erhöhen, spricht das für die Wirksamkeit im Vergleich zur bisherigen Therapie. D.h. leider nicht - wie es uns die Ärzte gern suggerieren - dass dann alles gut ist. Die Untersuchungen werden dann ja auch oft abgebrochen (wie bei mir - im August die letzte, fünf Jahre herum). Wenn aber fünf Jahre geschafft sind ohne Rezidiv, dann ist die Chance, wieder eines zu bekommen, doch deutlich geringer als nach einem oder zwei Jahren. Aber mit dem Wort "geheilt" tue ich mich auch schwer...

Zitat:
Mir hat es für die Entscheidung sehr geholfen, mir eine Wahrscheinlichkeitsstatistik vom Onkologen ausdrucken zu lassen
Die beruht sicherlich auf den Ergebnissen, die auch in die Leitlinien für Brustkrebs einfließen. An irgendwelchen Werten müssen sich ja die Ärzte orientieren, wenn sie eine Therapieempfehlung aussprechen. Finde ich gut, denn die Leitlinien zu lesen ist als Laie sehr mühsam. Und dazu noch, weil es bei BK so viele Untergruppen gibt.

Leider ist die Verzweiflung der Patienten oft das Einfallstor für dubiose Wunderheilerempfehlungen. Vielleicht befasst sich Deine Frau mal damit, wer diese Mittel und Wege anpreist (die, die dran verdienen), wie viele Leute tatsächlich geheilt wurden (die nicht geheilten schweigen meistens aus Scham oder werden runtergemacht von allen, die dran glauben wollen, obwohl sie selber gar nicht betroffen sind). Ich habe mich schon sehr ausführlich mit diesem Thema befasst und will das hier nicht ausführen. Bitte den Verstand einschalten!!!

Alles Gute! Safra
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  #3  
Alt 17.04.2017, 14:26
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit 85%iger Teilungsrate, meine Frau will keine Chemo weitermachen

Hallo,

das FEC - Schema wird heute eher selten gegeben. FEC sind drei Medikamente

F 5-Fluorouracil
E Epirubicin
C Cyclophosphamid

Den Wirkstoff F läßt man heute öfter weg und gibt nur EC.

Sicher kann die Chemo auch tödlich wirken, mir persönlich war wichtig, dem Krebs etwas entgegenzusetzen.
Die Mittel sind hochpotent und die Nebenwirkungen nicht zu verachten, aber zu Wunderheilern zu gehen wäre für mich nicht in Frage gekommen.
Manche scheinbar harmlose Schmerzmittel oder Antibiotika haben auch starke bis tödliche Nebenwirkungen, daran denkt oft keiner.
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
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  #4  
Alt 17.04.2017, 16:27
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit 85%iger Teilungsrate, meine Frau will keine Chemo weitermachen

Lieber Trauriger_Weggefährte,

Zitat:
Aber am schlimmsten ist der Zustand Ihrer Psyche. Sie spricht nur immer davon, dass man sie mit der Chemo vergiftet und die Klinik und die Frauenarztpraxis eigentlich doch das Möglichste gemacht haben. Nun hört sie sich CD´s an, auf welcher darauf gesagt wird, dass man sich nur selbst heilen kann. Auch sagt meine Frau, dass ihr Engel und die Maria erschienen wären die ihr sagten, dass sie geheilt wäre und keinen Krebs mehr habe. Ich komme einfach nicht mehr an sie ran, - sie will die Chemo abbrechen und nach dem ersten mal schon aufhören, - da meine Frau meint, dass sie geheilt wäre.

Ich liebe meine Frau über alles und ich will nicht dass sie stirb.
Was kann ich nur tun, dass sie die Change der Chemo nutzt damit wir noch gemeinsam alt werden können.....
"Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens". (Friedrich Schiller)

Damit will ich sagen, daß Du höchstwahrscheinlich vergebens kämpfen wirst, wenn Du versuchst, Deine Frau davon abbringen zu wollen, was sie glaubt.

Nachdem Du nicht mehr "an sie ran kommst", bleibt folglich aus meiner Sicht als einziger Rat nur noch übrig:
Versuch bitte, daß Deine Frau an Dich "rankommt".

Indem Du ihr klipp und klar sagst, daß Du nicht daran glaubst, daß bereits das Möglichste getan wurde.
Weil das (Best-)Möglichste bei BK-Heilung nun mal eben auch die einer BK-OP nachfolgende Chemotherapie ist.

Du brauchst ihr ja nicht unbedingt zu sagen, daß es ausgesprochen dumm wäre, nun die von den Ärzten empfohlene Chemo einfach abzubrechen, weil das vielleicht nur ihren Widerstand hervorruft.
Die Ärzte empfehlen ja eine angemessene Chemo nicht einfach gaudihalber.
Sondern genau deshalb, um in kurativer Absicht bestmöglich "auf Nummer Sicher" gehen zu können.

Bitte Deine Frau einfach darum, daß sie nur Dir zuliebe mit der Chemo weitermacht, weil Du glaubst, daß sie Dir dadurch am höchstwahrscheinlichsten weiterhin erhalten bleibt.

Laß Dich dabei auch nicht auf Diskussionen über "BK-Heilung" ein.
Denn die sind sowieso alle sinnlos:
Jeder Drecks-Krebs kann nur mit viel Glück überlebt werden.
Und auch nur dann, wenn alle gegen ihn vorhandenen Mittel eingesetzt werden.

Die Ärzte empfahlen auch noch eine angemessene Therapie.
Wo liegt also wirklich das Problem, daß Deine Frau diese nun auf einmal nicht mehr "durchziehen" will??
So "klapprig" wird sie ja wohl kaum sein, daß sie diese Dir zuliebe nicht "durchstehen" könnte.

Nebenbei:
Meine Frau hatte ca. Mitte der 80er-Jahre BK (aggressiver Knoten in der linken Brust).
1) Knoten + Lymphdrüsen (linke Achsel) "großzügig" herausoperiert.
2) nachfolgend (sicherheitshalber) Chemotherapie (seinerzeit war die noch ohne AK)
Sie hatte Glück und lebt auch heute noch (krebsfrei).

Ich hatte kürzlich NHL-Lymphdrüsenkrebs (bösartig).
Standard-R-CHOP => Krebs plattgemacht.
Hatte dabei auch Glück.

Glauben kann man ja viel.
Ein Irrglaube bei Krebs ist allerdings, daß man sich selbst heilen könnte.
Bei Krebs ist nämlich das körpereigene Abwehrsystem regelrecht "zusammengebrochen".

Hat man BK, könnte es schon sein, daß auch nur OP-Maßnahmen hinreichend sind, daß der Krebs damit "erledigt" ist.
Das kann aber niemand so genau sagen.

Hat man NHL-Krebs (bösartig), kann man den i.d.R. gar nicht herausschneiden.
Sondern nur z.B. mit R-CHOP alleine plattmachen.
Wodurch nicht nur die Stärke einer Chemotherapie + AK erkennbar wird, sondern auch, warum man tunlichst nach einer BK-OP auch noch eine Chemotherapie anhängt/über sich ergehen läßt.

Nochmal:
Bitte Deine Frau nur, auf "Nummer sicher" zu gehen.
Kann für sie ja nicht so schwer sein, das Dir zuliebe zu tun.
(Wenn sie schon nicht nachvollziehen kann, das dies auch das Beste für sie ist. )
Viel Glück dabei.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #5  
Alt 17.04.2017, 23:06
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit 85%iger Teilungsrate, meine Frau will keine Chemo weitermachen

Zitat:
Zitat von lotol Beitrag anzeigen

Nochmal:
Bitte Deine Frau nur, auf "Nummer sicher" zu gehen.
Kann für sie ja nicht so schwer sein, das Dir zuliebe zu tun.
(Wenn sie schon nicht nachvollziehen kann, das dies auch das Beste für sie ist. )

lotol

Sorry, lotol, aber hier muss ich mal widersprechen.

1. Kann es VERDAMMT schwer sein!!!!!!!!!!!!!
und
2. Hab ich diese Chemo wie gesagt durch und würde es wieder tun. Aber wenn mein Mann DAS zu mir gesagt hätte: Ich glaube, ich hätte die Scheidung eingereicht!!!
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  #6  
Alt 18.04.2017, 00:19
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit 85%iger Teilungsrate, meine Frau will keine Chemo weitermachen

Hallo,

Zitat:
Zitat von hierfalsch
1. Kann es VERDAMMT schwer sein!!!!!!!!!!!!!
und
2. Hab ich diese Chemo wie gesagt durch und würde es wieder tun. Aber wenn mein Mann DAS zu mir gesagt hätte: Ich glaube, ich hätte die Scheidung eingereicht!!!
Irgendwie verstehe ich Deine Argumentation nicht so recht.

Was kann verdammt schwer sein?
Aus Liebe zu einem Ehepartner etwas zu tun, das man lt. Erscheinung von Engeln, Maria usw. gar nicht mehr für notwendig hält.?
Ganz im Gegensatz zu dem, was die Ärzte für angebracht und notwendig halten.

Du hast die Chemo durch und würdest es wieder tun.
Warum?

Und wenn Dein Mann Dich darum gebeten hätte, die Chemo "durchzuziehen", hättest Du die Scheidung eingereicht??
Verstehe ich leider nicht.


Liebe Grüße
lotol
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  #7  
Alt 18.04.2017, 15:21
Safra Safra ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit 85%iger Teilungsrate, meine Frau will keine Chemo weitermachen

Hallo,

Zitat:
Kann für sie ja nicht so schwer sein, das Dir zuliebe zu tun.
(Wenn sie schon nicht nachvollziehen kann, das dies auch das Beste für sie ist
Für mich ist das auch kein Argument. ICH bin doch betroffen, ich habe mich entschieden, dass etwas anderes, nämlich das Abwarten und Gottvertrauen, für mich das Beste ist. Dann stelle ich doch nicht die Therapie um, weil ein anderer das will, auch wenn es der Partner ist. Vielleicht kommen dann noch die Kinder an, die mich brauchen, und fordern wieder etwas anderes. Das hat was von Erpressung, würde bei mir auch einen bitteren Beigeschmack hervorrufen.

Wenn man etwas erreichen will, dann müsste man mir schon zeigen/beweisen, dass mein Weg falsch ist, oder zumindest Zweifel säen.

Safra
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  #8  
Alt 18.04.2017, 18:41
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit 85%iger Teilungsrate, meine Frau will keine Chemo weitermachen

Hallo,

Zitat:
Zitat von Safra
Wenn man etwas erreichen will, dann müsste man mir schon zeigen/beweisen, dass mein Weg falsch ist, oder zumindest Zweifel säen.
Darin haben wir keine unterschiedliche Sichtweise.

Allerdings setzt das voraus, daß jemand auch noch "erreichbar", d.h. vernünftigen Argumenten "zugänglich", ist.
Leider sprach der TE aber davon, daß dies nicht (mehr) der Fall ist.
Einen "Glauben" "drehen" zu wollen, ist nahezu aussichtslos.

Was bleibt denn dann noch anderes übrig, als den Partner darum zu bitten, aus Liebe etwas zu tun, das auch seine Ärzte für ratsam halten?

Hättest Du da einen besseren Rat für den TE?

Eine Bitte unter gleichberechtigten Ehepartnern als Erpressungsversuch einzuordnen, halte ich für verfehlt.
"Bestenfalls" kann man dabei von einer "Nagelprobe" sprechen.

Weil Erpressungen immer eindeutig mit Androhungen verknüpft sind, was jedoch bei einer Bitte nicht der Fall ist.

Auch in äußerst schwierigen Situationen sollten Beteiligte m.E. immer bemüht sein, "goldene Brücken" zu schaffen.
V.a. dann, wenn man ohnehin weiß, daß blanke Erpressungsversuche bereits bei Menschen, die Prinzipien haben, völlig in's Leere laufen dürften.
Goldene Brücken kann man begehen oder das auch bleiben lassen.
Welche Wahl in einer Ehe dann auch immer jemand trifft - es muß dann akzeptiert werden.


Liebe Grüße
lotol
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