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Hallo Gabi,
dein Bericht liest sich schlimmer als ein Horrorfilm-- ![]() da scheint ja Einiges zusammengekommen zu sein. Zu Deiner Frage: Ich habe während meiner laufenden Chemo ( Carbo und Pacli) Ende August nach ca. 2/3 meiner Chemozeit eine beidseitige Lungenembolie mit Stauungspneumonie ( Lungenentzündung) entwickelt. geäußert hat sich das mit ausgeprägter Azemnot und Schmerzen beim Atmen im Brustkorb. Kurzatmig war ich aber schon vorher- von der Chemo. Ich wurde eine Woche lang stationär behandelt mit Schmerzmitteln , Heparinspritzen und Antibiotika. Atemgymnastik hab ich gemacht. Der Schmerz war unter Schmerzmedikamenten weg, die wir auch nach 3 oder 4 Tagen absetzen konnten. Man wollte zuerst, dass ich mindestens 6 Monate lang 2 mal am Tag Heparin unter die Haut spritze, aber das sind bei mir größere Mengen (gewichtsadaptiert).. so hat man mich dann auf eines der neueren Antikoagulantien ( Xare....o)eingestellt. bzw ich hab das dann daheim gemacht. Die Atemnot wurde etwas besser, das wird aber insgesamt noch dauern. Eine Rekanalisation eienr Lungenembolie dauert circa 6 Monate, sagte man mir. Also nicht verzweifeln! |
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