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#11
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Hi Gaby,
du fragst nach der Behandlung mit Insulin in Zusammenhang mit der Chemotherapie. Ein Arzt hat mir einmal folgendes ausgehändigt: IPT Insulin Potenzierte Therapie Ich bin jedes Mal verblüfft, wie es geschehen kann, dass es auf dieser Welt eine Methode gibt, die so gut ist, und die dennoch fast niemand kennt. Obwohl mir die Hintergründe dazu lägst klar sind, erstaunte es mich dennoch jedes Mal. So auch hier: Diese Methode gibt es seit 1930. Aber sie wurde von einem einfachen Arzt entwickelt. Es kommt eben auf das Marketing an und nicht darauf, wie gut ein Heilverfahren ist, damit wir (die Verbraucher) davon erfahren. Chemotherapie eroberte nicht deswegen den Markt, weil sie die beste Methode ist, sondern weil die dahinter stehenden Interessenten die Absicht hatten, dies zu tun. Sie als Patient erhalten somit dasjenige, was den Markt beherrscht, und nicht notwendigerweise das, was das Beste ist. Zur Geschichte der "IPT": 1925 wurde das Insulin entdeckt. Der Mexikanische Militärarzt Dr. Donato Perez Garcia hörte davon und hoffte, dass ihm dieses Mittel helfen würde, seinen eigenen schlechten Ernährungszustand zu verbessern. Er hatte das Problem, dass er zwar genügend essen konnte, dass ihm aber diese Nährstoffe nicht zu einem guten Ernährungszustand verhalfen. Er war nämlich dünn und unterernährt. Er behandelte sich selber damit und tatsächlich wurde er gesund. Als Militärarzt war er für den Gesundheitszustand seiner Soldaten verantwortlich. Das Hauptproblem war damals die Syphilis. Diese Krankheit kann fortgeschrittene Stadien erreichen, wo die Bakterien sich in diversen Geweben einnisten. Während man heute diese Krankheit mit Antibiotika leicht beherrschen kann, musste man damals mit weniger guten Mitteln arbeiten, nämlich mit Salvarsan. Salvarsan ist eine giftige Quecksilberverbindung. Das Problem war, dass man mit dem Gift zwar die feindlichen Bakterien treffen konnte, dass man aber auch die gesunden Zellen des Körpers vergiftete. In einem fortgeschrittenen Zustand von Syphilis finden sich in verschiedenen Körperteilen befallene Bezirke, sodass man mit einer normalen Salvarsan-Vergiftung an diese Orte gar nicht mehr herankam. Speziell befanden sich die Syphilis-Bakterien innerhalb der Zellen des Körpers. Wenn man nicht ALLE Bakterien vernichten konnte, so würden diese sich wieder erholen und vermehren, und die Krankheit würde weiterbestehen. So war es auch, und die meisten betroffenen Personen waren deshalb unheilbar krank. (Ich möchte gleich darauf hinweisen, dass hier eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Krebs besteht, denn so wie damals mit dem giftigen Salvarsan versucht man heute mit der giftigen Chemotherapie "Feinde" zu treffen, wobei man leider auch die "Freunde" trifft. So wie damals kann man also heute auch nicht so hoch dosieren, damit alle Krebszellen sterben, weil sonst der ganze Organismus tot wäre.) Wie löste dieser Mann also das Problem? Kurz gesagt: Er verwendete Insulin. Er verwendete es, um die Zellen zu öffnen, so dass man das Salvarsan viel geringer dosieren konnte, es aber dennoch endlich überall dort hin brachte, wo es vorher nicht hin konnte. Dr. Garcia konnte damit zahllose "unheilbare" Fälle ausheilen und schrieb Bücher und wissenschaftliche Arbeiten darüber. Wahrscheinlich wurde ihm und seiner Methode deshalb nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt, weil es nicht lange dauerte, bis die Antibiotika kamen und man der Syphilis auf andere Art Herr werden konnte. Dr. Garcia behandelte in weiterer Folge viele andere Krankheiten mit diesem Verfahren, so auch seit 1930 den Krebs. Er entwickelte eine intelligente Methode, deren Statistik sich sehen lassen kann (siehe am Ende dieses Kapitels). Um das Verfahren zu verstehen, müssen wir die Wirkungsweise des Insulin näher kennen lernen und darin Einsicht gewinnen, wie das alles in der Krebstherapie Verwendung finden kann: Insulin wurde zwar bereits an anderer Stelle besprochen, aber hier müssen wir noch genauer auf die Wirkungsweise eingehen. Was tut es also? Wenn wir etwas essen, so kommen Nährstoffe in das Blut und die Körperflüssigkeiten. Die Leber ändert noch das eine oder andere an den aufgenommen Substanzen, sodass schließlich die Nährstoffe in regulärer Form zur Verfügung stehen, um die Zellen des Organismus zu versorgen. Aber wie gelangen die Nährstoffe aus dem Blut in die Zelle hinein? Durch das Insulin. Insulin stellt also den Transport in die Zelle hinein her. Wenn der Mensch isst, so schüttet die Bauchspeicheldrüse dieses Insulin aus, welches auf dem Blutwege zu allen Zellen gelangt. Dort setzt es sich an die Oberfläche der Zellen und öffnet diese für den Nährstoffauastausch. INSULIN sitzt nun als "Brücke" für die Nähstoffversorgung an den Zellen, sodass die Nährstoffe in die Zellen hineingelangen können. Das Insulin öffnet also die Zelle, sodass die Nährstoffe hineingelangen können. Fehlt es, so staut sich die Nahrung im Blut zurück und kann nicht in die Zelle gelangen, wie man zum Beispiel am erhöhten Blutzucker der Zuckerkranken erkennen kann: Der Nährstoff bleibt im Blut und sammelt sich an oder wird ungebraucht ausgeschieden. Nun zum Verfahren: Dr. Garcia, sein Sohn und nun auch sein Enkelsohn verbesserten ihre Methode durch all die Jahrzehnte. Sie behandelten viele Krankheiten und entwickelten sie in Bezug auf Krebs zu einer sehr erfolgreichen Variante der Chemotherapie. Man verwendet dabei Chemotherapie in sehr geringer Dosierung, unter Zuhilfenahme von Insulin. Es können aber auch andere krebstötende Substanzen verwendet werden, zum Beispiel jene aus dem Naturheilsektor. Die Methode wird hier aber unter Verwendung von Chemotherapie beschrieben, weil sie so von der Familie Garcia seit Jahrzehnten erfolgreich entwickelt wurde und weil es gute Erfahrungswerte gibt und weil die Erfolgs-Statistiken sich auf die Verwendung von chemotherapeutischen Substanzen beziehen. Chemotherapie, so wie sie von der Pharma-Industrie empfohlen und von den Ärzten der "Schulmedizin" daher weltweit als Routine-Methode angewandt wird, hat drei eklatante Nachteile: 1) Sie vergiftet die guten Zellen genauso wie die "bösen", 2) Sie wird den Zellen nur "angeboten", das heißt: die Zelle mag das Gift gar nicht und lehnt es ab. Die "Lösung" der chemischen Industrie ist es, die Dosis so weit zu erhöhen, dass das Gift trotzdem wirkt. Mit anderen Worten: mehr Gewalt, wenn verweigert wird. So kommt es zu hohen Dosen, um wenigstens eine gewisse Wirkung zu erzielen und zu all den Nebenwirkungen. Die Zelle lernt relativ rasch, sich gegen eine verabreichte Substanz zu wehren. Nach ca. 4 x Chemotherapie wird die Zelle "immun" dagegen (für den Fall, dass sie überhaupt wirkt!). Deswegen gibt es in der Schulmedizin die Regel, nicht mehr als 6 Chemotherapien der einen Sorte zu verabreichen. Sie würde nämlich dann nur mehr schaden, und nichts mehr nützen. Man kann also mit dieser Methode wegen der Resistenz der Krebszellen nicht "zu Ende behandeln", nämlich bis alle Krebszellen ausgelöscht wären. Wie wir schon früher besprochen haben, entstammen Krebszellen von normalen Körperzellen. Aber sie haben ihre ursprüngliche Funktion aufgegeben und machen jetzt nur mehr 2 Dinge: 1) sich vermehren 2) fressen Dies kann beides ausgenützt werden. Chemotherapeutische Substanzen treffen speziell die Zellen, die in Vermehrung begriffen sind, nämlich während sie sich in der Phase der Teilung befinden. Krebszellen sind häufig in Teilung begriffen, denn das ist ja einige ihrer Hauptfunktionen. Sie sind in dieser Teilungs-Phase sehr empfindlich. So kann man also den ersten Punkt ausnützen. Dies wird weltweit gemacht, indem man Chemotherapie verabreicht. Aber der zweite Punkt wird nicht ausgenützt, was man jedoch unbedingt sollte: Wir wissen, dass die Krebszellen gefräßig sind. Sie fressen dem Organismus zunächst die Nährstoffe weg, und wenn das getan ist, fressen sie ihm die Fett-Depots auf (die Krebspatienten nehmen bekanntlich ab, werden dünner, kraftloser und eingefallener), und schließlich wird sogar die Muskelmasse weniger, weil die Krebszellen auch dies zu ihrer Nahrung verwerten. Wieso können sie das überhaupt tun?? Sie können deswegen "vorrangig" fressen, weil sie wesentlich mehr "Insulinrezeptoren“" an ihrer Oberfläche ausgebildet haben! Dies sind sozusagen "Andockstellen" oder "Annahmestellen" für Insulin. Sie haben (dies wurde bei Brustkrebszellen gemessen) ca. sechsmal so viele Insulin-Andock-Stellen wie die normale Zelle. Dies ermöglicht es ihnen, sechsmal gefräßiger zu sein und "vorrangig" Nahrung zu bekommen. Die Nährstoffe gelangen hauptsächlich zur Krebszelle, weil diese wesentlich mehr Insulin-"Rezeptoren" haben! Wenn ein Krebspatient also Nahrung zu sich nimmt, so wird diese durch das Insulin hauptsächlich (also ca. 6 mal mehr) zur Krebszelle hin geleitet. Wie können wir also auch diesen Punkt bei der Behandlung ausnützen? Dies geschieht folgendermaßen: Der Patient kommt nüchtern zur Behandlung. Das bedeutet, dass keine Nährstoffe im Blut vorhanden sind. Sodann wird ihm Insulin verabreicht. Es wird gewartet, bis genaue Symptome auftreten und der Blutzucker einen gewissen niedrigen Wert hat. Das Insulin lagert sich inzwischen an den Insulinrezeptoren an, wesentlich mehr an den Krebszellen als an den gesunden Zellen. Was passiert nun bei den Zellen, welche Insulin angedockt bekommen? – Sie glauben natürlich, es sei Essenszeit. Sie werden SEHR hungrig. Der Patient spürt Hunger, aber die Krebszellen sind sechsmal so hungrig, und sie sind bereit, alles und jedes kritiklos zu verschlingen, was dahergeschwommen kommt! Sie sperren sozusagen ihr Maul sperrangelweit auf. In diesem Zustand des kritiklosen Öffnens wird den Krebszellen nun Chemotherapie gefüttert. Diese wird dabei nur gering dosiert, wesentlich geringer als man bei "normaler" Chemotherapie verabreicht bekommt. Es kommt dabei nicht zu den gefürchteten Nebenwirkungen, nämlich aus 2 Gründen: 1) Es wird nur sehr wenig gespritzt, und 2) Das Wenige wird (wegen der Insulin-Wirkung) hauptsächlich zu den Krebszellen geleitet. Dies ist eine äußerst intelligente Lösung, wie man den Nutzen der Chemotherapie erhöhen und zugleich den Schaden minimieren kann. Dabei kommt es als "Nebenwirkung" noch zu weiteren positiven Effekten für den betroffenen Patienten: Da das Insulin ein "ernährendes" Hormon ist, wirkt es dem Krankheitsgeschehen entgegen, nämlich dem körperlichen Verfall, welcher charakteristisch für die Krebskrankheit ist. Die Patienten, welche sich in fortgeschrittenerem Stadium befinden, bekommen wieder Farbe, hören auf abzunehmen, bekommen wieder Appetit und fühlen sich allgemein besser ernährt! Die Vorteile dieser Methode sind also folgende: a) Es wird deutlich weniger Gift verabreicht als bei normaler Chemotherapie. b) Das wenige Gift wird hauptsächlich zur Krebszelle geleitet. c) Keine oder fast keine Nebenwirkungen durch Chemotherapie. d) Besonders drastische Schädigungen, welche manchmal durch das Verabreichung von hoher Dosis Chemotherapie geschehen können, gibt es nicht. e) Die Wirkung der gesamten Behandlung ist meist deutlich besser als durch „normale“ Chemotherapie (siehe Erfolgs-Statistiken). f) Den Patienten geht es sofort besser. g) Die Krebskrankheit wird als Ganzes gestoppt bzw. rückgängig gemacht (wegen der aufbauenden, ernährenden Wirkung des Insulin). h) Da die Zelle kritiklos zum Einnehmen der Chemo gebracht wird, findet erst viel später eine Gewöhnung der Krebszelle statt (etwa nach 8 – 12 Mal, anstatt nach 4 -6 mal). i) Es wirken auch Chemo-Substanzen, die bei normaler Chemotherapie nicht wirken (weil sie der Krebszelle nicht bloß „angeboten“ wird, sondern sie zum Schlucken „gezwungen“ wird). j) Das Verfahren ist nicht an Chemotherapie gebunden. Es können auch andere, weniger giftige Substanzen angewendet werden, die aus dem Naturheilsektor stammen. Die Nachteile dieser Methode sind: a) Die Krankenkassen in den meisten Ländern bezahlen nicht oder nur einen geringen Teil, weil es sich um keine übliche Methode handelt. b) Die Sitzung ist arbeitsintensiv. Sie dauert etwa 2 Stunden, man braucht die ganze Zeit einen Arzt und eine ausgebildete Hilfskraft, sowie zusätzliche Vorbereitungszeit. Sie ist somit nicht zur Massenversorgung geeignet. (Daher wird die Schulmedizin diese Methode allein aus organisatorischen Gründen nie übernehmen können.) c) Sie ist aus den obigen 2 Gründen relativ teuer. (Sie ist zwar ungleich billiger als übliche Chemotherapie mit Spitalsaufenthalten, aber der Patient muss im Normalfall selber dafür aufkommen.) d) Zur Zeit sind nur wenige Ärzte dafür ausgebildet, sodass man diese Behandlung nicht jederorts bekommen kann. e) Da dieses Verfahren in Krankenhäusern nicht angewendet wird, können nur mobile Patienten behandelt werden. Wie passt dieses Verfahren in eine ganzheitliche Heilkunde? Beinahe kann die IPT (Insulin Potenzierende Therapie) als naturmedizinische Methode angesehen werden. Warum? Wir haben schon den umkehrenden Effekt besprochen, welcher die dahinter liegende Krebskrankheit in ihrem Fortschreiten stoppt und umkehrt. Dies geschieht durch den aufbauenden und ernährenden Einfluss des Insulins. Es wird also zugleich mit der krebszerstörenden Therapie eine gesundheitsfördernde zur Anwendung gebracht. Wenn Sie im Text etwas zurückgehen, werden Sie wiederfinden, dass das Adrenalin ein Gegenspieler des Insulin ist. Dort wird ausgeführt, wie es zu befürchten steht, dass in unserer modernen Welt die ständige Anspannung ("Stress") zu einer Ausleerung des Adrenalin-Systems führt und dass diese nunmehrigen Fehlregulation mit der Entstehung der Krebskrankheit zu tun hat. Hat man dem Patienten im Rahmen dieser Therapie Insulin verabreicht, so fordert man den Organismus dadurch auf, zu reagieren! Und tatsächlich reagiert er in gesunder Weise bei jeder Therapie-Sitzung mit einem ordentlichen Adrenalin-Schub. Auf diese Weise provozieren wir mit diesem Verfahren auch ein Wiedereinklinken des gesamten – in Schräglage geratenen – Hormonsystems! Diese Behandlungsart vereinigt also mehrere wesentliche Schritte in wunderbarer Weise in sich, welcher zu einer ganzheitlichen Gesamtheilung notwendig sind. Sie ist keineswegs nur ein krebstötendes Verfahren. Aber wir brauchen natürlich auch dies. Wenn wir ganzheitlich vorgehen: Wozu benötigen wir krebstötende Verfahren? Solch ein Verfahren wird deswegen notwendig, weil die Naturmedizin mit größeren Tumoren meist nicht mehr fertig wird. Man braucht also zusätzlich zu den "regulierenden" und "gesundheitsfördernden" Verfahren auch ein "krebsbekämpfendes", welches gut genug ist, Krebs zu stoppen, zu verkleinern oder sogar weg zu machen. Mit dieser Methode hat man sie, noch dazu zugleich mit einer Umkehr der abbauenden Grunderkrankung. Innerhalb eines Gesamtplans kann man bei den meisten Patienten IPT als den ersten Schritt in einer Therapie-Abfolge betrachten, der einfach deswegen notwendig ist, weil der Krebs häufig schon zu weit fortgeschritten ist, als dass auf natürliche Weise Heilung herbeigeführt werden kann. Es wäre also eine mögliche „Akutbehandlung“ bei der an sich chronischen Krebserkrankung, die wir eingangs gefordert haben.. All die "chronischen" Verfahren können im Anschluss an IPT zur Anwendung kommen, wenn sozusagen erst einmal die Reißleine gezogen und die unmittelbare Gefahr beseitigt wurde. Wir haben erwähnt, dass sich die "akutmedizinischen" Verfahren nicht gut mit den "naturheilkundlichen" vertragen. Da sich die meisten Patienten in einem fortgeschrittenen Stadium befinden, ist eine solche Maßnahme jedoch notwendig geworden. Die IPT ist ein Variante der Chemotherapie, die dieses Problem minimiert. Man kann sie als den ersten Schritt auf dem Weg zurück zur Gesundheit ansehen, indem man dann die anderen Verfahren in einem umfassenden Therapieplan anschließt. Was man sich von IPT erwarten kann: Die folgende Erfolgsstatistik wurde von den IPT-Ärzten in den letzten 50 Jahren erarbeitet (übersetzt, nach Dr. Garcia): 1) Bei Patienten, bei welchen kürzlich Krebs diagnostiziert wurde, deren Tumor kleiner als 4 cm im Durchmesser ist und wo noch keine Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie verabreicht wurde, kann man zu 95 % mit einer Vollremission rechnen, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. ("Vollremission" ist der schulmedizinische Ausdruck dafür, dass kein Krebs mehr gefunden werden kann. Man spricht beim Krebs nicht von Heilung, weil dies über längere Zeit nicht sicher nachgewiesen werden kann.) 2) Bei Patienten, bei welchen kürzlich Krebs diagnostiziert wurde, deren Tumor größer als 4 cm im Durchmesser ist und wo noch keine Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie verabreicht wurde, kann man zu 80 % mit einer Vollremission rechnen, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. 3) a) Bei Patienten mit Rezidiv (Krebs wiedergekommen), nachdem sie zuvor Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie erhalten haben, ist die Chance auf eine Vollremission 25 Prozent, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. b) Bei Patienten mit Rezidiv (Krebs wiedergekommen), nachdem sie zuvor Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie erhalten haben, ist die Chance auf eine Teilremission 70 Prozent, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. (Teilremission nennt man das Zurückgehen des Krebses, sodass noch Zeichen von Krankheit vorhanden sind.) c) Bei Patienten mit Rezidiv (Krebs wiedergekommen), nachdem sie zuvor Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie erhalten haben, beträgt die Wahrscheinlichkeit einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität 98 Prozent, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. 4) Für Krebspatienten im Endstadium beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung der Lebensqualität – wenn keine Beeinträchtigung der Leber vorliegt – 65 Prozent. ---- LG Linda |
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