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![]() Zitat:
ein etwas eigenartiges Statement von dir bezüglich dem Leid, welches ich schon erfahren habe oder nicht. Nun zurück zum Thema. Wenn ein Betrieb jemand nur proforma einstellt, damit dieser die Möglichkeit hat in die gesetzliche Krankenkasse zu kommen, riskiert dieser Betrieb schon einiges. Jeder Betrieb hat eine Betriebshaftpflichtversicherung, ist Pflicht- Mitglied in einer Berufsgenossenschaft, bei der Handwerkskammer oder bei der IHK usw. Die Beiträge für einen Betrieb werden aufgrund der Lohnsummen gerechnet. Es ist also nicht damit getan, dass der " Pro-Forma"- Arbeitnehmer die Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteile übernimmt, sondern auch die Unkosten für das Anlegen einen Lohnkontos usw. plus der anteiligen Versicherungsbeiträge , wie oben erklärt. Steuerlich gesehen schmälert ein Pro-Forma-Lohn den betriebswirtschaftlichen Gewinn und da möchte ich keine Betriebsprüfung vom Finanzamt haben, die das entdeckt. Die ganze Angelegenheit ist, wie Thorax bereits erwähnt hat, Betrug. Das mag in deinen Augen herzlos erscheinen, entspricht aber den juristischen Tatsachen.
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Das Schicksal mischt die Karten... wir spielen. Geändert von SaNe (25.08.2005 um 17:19 Uhr) |
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