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#1
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Hallo Romy,
auch ich möchte Dir mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Ich habe mein Vater Anfang 2001 auch nach nur 2,5 Monaten nach Diagnose verloren. Ich kann deine Gedanken und Gefühle gut nachempfinden. Ich habe auch immer noch Probleme ins Wohnzimmer zu gehen. Liebe Grüße Marion |
#2
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Danke an euch beiden....
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#3
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Hallo Romy,
auch von mir aufrichtiges Beileid. Es ist immer schwer, wenn ein Elternteil oder ein nahestehender Mensch stirbt. Aber dein Papa muß jetzt nicht mehr leiden und hat seinen Frieden gefunden. Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Liebe Grüße Simone
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#4
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Hallo Romy,
ja es tut furchtbar weh, wenn ein Mensch, den man liebt geht und dann auch noch so schnell wie bei euch jetzt. Das ist mit Sicherheit ein Schock. Und das mit dem Weinen.... (du fragst ob das normal ist ?) Ja, das ist völlig normal. In einem Moment weinst du und dann kannst du plötzlich gar nicht weinen und nichts mehr fühlen und dann kommen die Tränen wieder ganz ohne Vorankündigung über dich. Es ist alles völlig normal. Lass es einfach zu wie es kommt. Es tut einfach zu sehr weh. Ich wünsche dir viel Kraft für die nächsten Tage. Doro |
#5
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Ja - romy, euer Vater war noch jung und stand mitten im Leben !
Ich bin Betroffener und sehr traurig über euer Schicksal. Ich kann dir und deinen Geschwistern nur mein aufrichtiges Beileid überbringen und euch viel,viel Kraft wünschen ! Euer Vater würde sagen :" Leute - vergesst mich nicht,aber ihr seid noch jung - das Leben geht weiter !" Mit den besten Wünschen für eure Zukunft - Tommy |
#6
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Mein aufrichtiges Beileid!!!!
Schrecklich einen Elternteil zu verlieren,aber denkt auch an die schönen Zeiten mit ihm,wenn das auch nur ein kleiner Trost für dich ist. ![]() Haltet zusammen in dieser schweren Zeit,aber das werdet ihr sowieso tun!! Trotzdem alles Liebe und Kraft für die Zukunft Jutta |
#7
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Ich wollte euch auch noch mal allen Danke für Eure Worte...
ich versuche mein leben weiter zu leben. aber irgendwie geht es nicht so einfach nach aussenhin scheint bei mir alles in ordnung. kann freunde treffen und alles andere auch machen. Aber innerlich bin ich so aufgewühlt. So tief traurig und verloren. Ich hätte nie gedacht mit 24 meinen Vater zu verlieren. Ich denke die ganze zeit an ihn. Vorallem Nachts kann ich kaum schlafen, weil ich ihn so schrecklich vermisse. Ich kann das nicht in worte fassen was ich gerade empfinde und kann auch schwer mit anderen darüber reden. es sind jetzt 3 Wochen vergangen und ich hänge immer noch total durch. Kann kaum zur arbeit gehn weil ich so lust los bin. |
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