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Alt 02.02.2006, 12:28
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Registriert seit: 19.10.2005
Beiträge: 241
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Doro, ja du hast Recht, diese ganze Krankengeschichte ist wirklich sehr nervenaufreibend und es macht einen ganz schön fertig. Trotzdem denke ich mir müssen wir einfach noch danbar sein, wenn man einen andere Möglicjkeit wie die SIRT oder wie bei euch eine OP noch in Betracht ziehen kann. Ich versuche auch immer alles in Ruhe zu überdenken und mir einen klaren Kopf zu verschaffen. Falls man bei deinem Mann operieren kann, wäre das ja wirklich großartig. Mein Chef sagt immer, das eine Operation immer noch die erste Wahl wäre und man einfach die besten Chancen hätte die Krankheit langfristig in den Griff zu bekommen. Was genau sagen denn die Ärzte bei euch?
Ich habe gerade auch nochmal mit München telefoniert wegen eines Termins für die Voruntersuchungen. Man sagte mirdas das noch bis März dauern könnte, weil die Termine für CT, MRT, PET u.s.w erst von einem Arzt koordiniert werden müssten. Die Geräte sind ja im Dauereinsatz und die Voruntersuchung dauert ja nur 2 Tage, daher muss das wohl genau geplant werden. Man sagte mir aber auch nochmal, das man im Jahr 2004 die Methode bei meiner Mutter nicht angewand habe, weil die Chemo da noch sehr gut gefast habe, was ja nun nicht mehr der Fall sei. Man versicherte mir auch, das wenn alle Voruntersuchungen nun zufriedenstellend ausfallen würden, die SIRT sofort angewand wird. Hoffen wir nun das alles wirklich zufriedenstellend ausfällt. Wir brauchten nhur noch einen Überweisungsschein mitzuschicken und keinen Kostenübernahme der Krankenkassen mehr, weil die nun wirklich und tatsächlich von der Krankenkasse anerkannt ist. Ich denke mir mal, die Krankenkassen würden sicher so eine Methode nicht anwenden, wenn die SIRt nicht eine sichere und gute Methode wäre. Der Arzt sagte mir am Telefon das es sicher oder nur ganz selten eine Heilung geben würde, auch nicht ebi dieser Methode, aber sie hätten jetzt auch langfristig sehr gute Erfolge und den patienten ginge es sehr gut.
Übrigens ist das PET eine super genau Sache. Man bekommt das irgendeine Zuckerlösung ins Blut gespritzt un die macht auch die kleinsten Herde sichbar. Weil ein Tumor ja sehr gerne Zucker liebt, werden diese dann auf einem Foto in rot sichtbar. Haben wir ja auch 2004 machen lassen. Man sieht dort wirklich die kleinsten Veränderugen. Ist übrigens für die Krankenkassen eine sehr, sehr teuere Angelegenheit.
Na nun heisst es wieder warten, warten.
Den Zwillingen geht es gut. Sind putzmunter und haben jetzt in der 18 Woche noch Platz zum umherhüpfen.
Werde dich auf dem laufenden halten.
Viele liebe Grüße Michaele
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