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#226
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MIR gefällt Shaloms Art, zu schreiben.
Ich finde ihn weder provozierend noch großspurig. Ganz im Gegenteil. Ich finde, was er schreibt ist mutig, differenziert und persönlich. Effekthascherei?... würde ich eher ein paar anderen Leuten unterstellen... Prosit, Shalom ![]() |
#227
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Huhu ihr alle,
ich bin seit ca. zwei Jahren eher 'stille' Mitleserin im KK (und selbst Krebs-Betroffene). Da ich leider auch negative Erfahrungen hier im KK gemacht habe, wollte ich mich eigentlich nicht mehr äussern. Heute juckt es mich aber auch mal wieder in den Fingern, öffentlich etwas zu schreiben. Ich habe Kontakt zu Gerhard seit Mitte Januar per e-mail, er ist super nett im persönlichen Kontakt und einfach nur total verzweifelt. Wenn er im Forum seine Gedanken aufschreibt, will er sicher niemandem etwas Böses... naja klar muss man ihn bremsen ![]() .. .. weshalb ich aber jetzt schreibe hat nur einen Grund: merkt ihr eigentlich, dass es schon lange nicht mehr um Gerhard geht (er hat sich ja seit Tagen nicht mehr dazu geäussert), sondern nur noch darum, wer recht hat oder nicht in der Trauerbewältigung, viele Statements pro und contra... Ich als Betroffene empfinde es nur schlimm und hoffe sehr, dass meine Familie und meine Freunde sich anders verhalten, falls ich den Kampf gegen meinen Krebs verliere (das fehlt mir noch, dass die sich dann streiten ![]() Liebe Grüsse von Dagmar |
#228
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Wir tauschen uns hier im Forum mit unseren Gefühlen und Erfahrungen der Trauer aus.
Einerseits fühle ich mich einigen Forumsteilnehmern nahe, weil ich Mitgefühl und Nachvollziehen spüre, andererseits fühle ich mich ziemlich alleine, denn die mühsame Trauerarbeit muß ich leider selbst bewältigen. Ich nehme mal an, daß das vielen ähnlich geht. Damit mich das Gefühl der übermächtigen Trauer nicht auffrißt, habe ich viel nachdenken und um mich schauen müssen. Ich bin doch ziemlich froh, daß es dieses Forum mit seinen Anregungen gibt, die Haltung zu meiner eigenen Trauer immer wieder zu hinterfragen. Auch Erfahrungen von therapeutischen Experten (z.B. in der Literatur) waren willkommen. Warum sollte ich nicht alles daran setzen herauszufinden, einen geeigneten Weg zum Weiterleben zu finden ? Ich wollte nicht nur total Gefühl (Trauerloch) sein, ich wollte auch aus dem Trauerloch raus. Die Restkraft, die ich noch hatte, habe ich versucht, durch tägliche mühsame Kleinarbeit in einen täglichen Lichtblick zu verwandeln, eine klitzekleine Änderung meiner Sichtweise zur eigenen Trauer zu bekommen. Nun kommen meine Verständnisschwierigkeiten: Mitteilungen, wie man drin ist in der Trauer, sind willkommen, Mitteilungen, wie jemand meint auf dem Weg zu sein, aus der Trauer rauszukommen , sind eher unerwünscht, weil missionierend, weil nicht zuhörend, weil intolerant und viele andere Umschreibungen der sanften oder deutlichen Art. Die Toleranz und Rücksichtnahme, die hier immer wieder jeder heftig für sich (und stellvertretend für andere) reklamiert wird, beinhaltet nach meinem Verständnis doch wohl auch anders Denkenden und anders Handelnden Toleranz zu gewähren. Oder gibt es eine besondere Toleranz der "LAUTEN" ? Es werden "schwindende Kräfte" für sich reklamiert, daß man kaum noch zu diesem und jenem Stellung nehmen könne, die Kraft reicht aber dann doch immer noch aus, nochmals sehr LAUT zu sagen "was Sache ist" und sein "Urteil" als Fallbeil zu fällen. Dabei ist doch schon aus der Zoologie bekannt, dass, wer schreit, nicht zuhören kann (der sogenannte "Auerhahn-Effekt"). Die Störung der Kommunikation kann auch durch "Lautstärke" kommen. Konsequenz: So verzieht sich der eine oder andere in seiner verständlichen Empfindlichkeit, weil er an sich Zuwendung bräuchte, aber so nicht bekommen wird. Eigentlich wirklich schade. Es geht einigen hier im Forum wirklich nicht gut, es sollte doch mit ein wenig Mühe möglich sein auch leisere Töne anzuschlagen. Versuchen wir es doch einfach mal, oder etwa nicht? LG Shalom
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Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) "Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel Geändert von shalom (03.03.2006 um 09:44 Uhr) |
#229
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Hallo Shalom, hallo @all
Zitat:
Vielleicht durch den persönlichen Austausch mit Shalom, unseren Gesprächen hinter der Kulisse, sehe ich es inzwischen anders. Auch oder gerade, dass Shalom sich nun wieder – nach doch erheblichem zeitlichem Vorsprung zu uns – wieder aktiv im Hinterbliebenenforum aufhält, zeigt mir, dass die Trauer um den geliebten Menschen niemals aufhört. Er ist für mich der schreibende Beweis dafür. Welchen Grund hätte er, weiterhin hier zu lesen und zu schreiben, wenn er sich nicht nach wie vor als Trauernder sehen würde. Sein Leben hat mittlerweile eine neue, wieder lebensbejahende Richtung genommen, der Schmerz in ihm ist geblieben, seine Frau lebt weiter in ihm, in seinem Herzen. Ich glaube nicht, dass er missionieren möchte, ich glaube, dass er uns Hoffnung geben möchte. Uns sagen möchte – wie Gärtner es für mich sehr schön formuliert hat – die Zeit ist euer Freund. Ich bin mir auch sicher, dass er noch immer seinen eigenen Weg hinterfragt, gerade auch hier im Austausch mit uns. Und letztlich ist auch nach 5 Jahren seine Trauer noch nicht beendet, gibt die Plattform hier ihm erneut Gelegenheit von seinem eigenen Schmerz, seinem eigenen Verlust und von seiner eigenen Liebe zu seiner Frau zu erzählen. Shalom macht mir Hoffnung – auch wenn ich persönlich zurzeit oder auf Dauer keinen Zugang zu Gott habe, dieser Weg für mich also nicht hilfreich ist – dass es mir wieder besser gehen darf, ohne meinen geliebten Mann jemals wieder zu vergessen, ohne jemals aufzuhören, ihn zu lieben. Zitat:
![]() Es sind mir dieser Tage noch ein paar Zeilen in die Hand gefallen, die ich euch einfach einmal kommentarlos überlassen möchte. Man sagte mir, alle Gefühle seien weiß oder schwarz oder dazwischen, also grau. Aber es kamen gelbe dazu, rote, violette, braune und sogar zweifarbige. Ich war ratlos, bis ich erfuhr, dass die meisten Menschen ihre farbigen Gefühle verdrängen, so dass nur schwarz, weiß und grau verbleiben kann. Ich spüre aber, dass man mit einer ganzen Farbpalette bunter malen kann, als nur mit einem Bleistift… LG Andrea
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Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι και δεν επέστρεψες |
#230
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Hallo Gerhard und alle anderen,
Bitte denkt doch mal darüber nach, daß dieser Tread Gehards geliebter Frau gewidmet ist und er uns seine Gefühle und auch Verzweifelung mitteilt. Wenn euch das nicht gefällt, was er sagt, dann macht doch einen "Gegentread" auf, wo ihr dann diskutieren könnt, aber lasst euch doch nicht hier aus. Ich finde Gerhard hat nix böses geschrieben. Er hat ja noch nicht mal schlimme Wörter benutzt.. Also lasst den armen Mann doch endlich mal in Ruhe. an Gehard: Meld dich mal wieder. Ich vermisse schon deine Beiträge. Lass dich nicht unterkriegen. Liebe Grüße das teufelchen
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Niemand den man wirklich liebt ist jemals tot |
#231
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Hallo Andrea,
ich denke, du hast, wie man so schön sagt, den Nagel auf den Kopf getroffen. Auch ich habe hier für Gerhard "Partei" ergriffen. Weil er genau das zum Ausdruck bringt, was auch ich fühle. Ich kann mich oft in dem was er schreibt wiederfinden. Auch ich bin unheimlich aggressiv geworden, könnte schreinen wenn jemand lacht oder mir ein schönes Wochenende wünscht usw.. Er spricht mir aus der Seele. Das, was Shalom schreibt, fand ich furchtbar. Als ich deine Worte las, war mir dann auch klar, warum. Wenn ich ehrlich bin, will ich das gar nicht hören, dass es auch einmal wieder besser gehen könnte. Ich will nicht!!!!!!!! Du hast Recht, ich habe irgendwie Angst, wenn es mir besser geht, könnte ich ihn vielleicht vergessen. Ist wohl Blödsinn, aber im Moment bin ich noch nicht in der Lage, mich auf einen anderen Weg zu begeben. Ich kann mich nicht auf das, was Shalom schreibt nicht einlassen. Gerhards "laute" Art ist genau das, was mir persönlich im Moment hilft. Doch immerhin verstehe ich, durch deinen Beitrag, meine eigenen Reaktionen und Empfindungen etwas besser. Vielleicht geht es einigen anderen hier ja auch so. Mit dieser Sichtweise ist es vielleicht etwas leichter hier wieder einen gemeinsamen Weg zu finden. Danke misa (Sandra) |
#232
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Lieber Gerhard und liebe Schreiber/innen in diesem Thread,
von mir an dieser Stelle nur ein Beitrag von vielen. Ich habe in der letzten Zeit im 'realen Leben' einige Formen der Trauerbewältigung miterleben dürfen/müssen. Der Vater meiner besten Freundin ist vor 10 Tagen gestorben, ihre Mutter redet seither pausenlos, ohne Punkt und Komma, da sie Stille und Einsamkeit einfach nicht aushalten kann. Freunde und Angehörige eines weiteren Freundes, der vor ca. 4 Monaten an einem Glioblastom IV verstarb, bewältigen das 'scheinbar' leichter, da sie eine andere Art der Auseinandersetzung und Trauer haben. Gerhards Art der Trauer ist eine mir sehr sympathische, da sie sehr ehrlich ist. Wie alle anderen Arten auch. Und noch eine kurze, nicht wertende, Bemerkung: Vergesst nicht, dass dies hier trotz der Hilfestellung des Krebs-Kompass' in verzweifelten Situationen ein Internet-Forum ist, das seine ganz eigenen merkwürdigen Gesetzmäßigkeiten hat, mit allen Vor- und Nachteilen, die eine solche Art der virtuellen Kommunikation nun einmal mit sich bringt. Man kennt sich nur von Wortbeiträgen her und die von Gerhard sind (ich wiederhole mich) sehr ehrlich. Wieso dies ein Grund für mimosenhafte Zerfleischung und Angriffe sein muss, das wird mir immer schleierhaft bleiben. Es wäre schön, wenn sich dieser Thread wieder auf seinen Ursprung besinnen könnte. Lieben Gruß aus Köln, barbarella |
#233
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Hallo Ihr Lieben!Als Erstes wende ich mich an Shalom.Obwohl Du mir eine PN geschickt hast, wende ich mich öffentlich an Dich. Weißt Du,alles das was man heimlich tut ,sollte man auch öffentlich tun ,ohne sich dafür schämen zu müssen.(Aber das Sprichwort kennst Du bestimmt ,bei deiner Bildung).Nocheinmal,ich kann Gerhard verstehen,denn unser aller Körper besteht Wasser, einigen anderen Stoffen und Hormonen.Der Geist und die Seele sind eine andere Sache.Wenn in unserer aller Trauer die Hormone verrückt spielen,und man etwas mehr aufdreht als man wirklich will, dafür müssten wir doch alle Verständnis haben.Wem ist das noch nicht passiert`????? Ich schäme mich dafür, das ich schomal trotz meiner Trauer laut gelacht habe(z.B.bei der Fernsehsendung Schillerstrasse).Aber es war auch andersrum,wenn andere gelacht haben, liefen mir die Tränen übers Gesicht.Lasst uns doch mal ehrlich sprechen, und ich meine das so wie es hier steht ,Schwarz auf Weiß ,etwas so Schwerwiegendens zu verarbeiten heißt Verständniss zu haben für alle Formen von Trauerbewältigung, egal welcher Art.Ich hoffe diese Diskussion wird fortgesetzt,denn diese Sache so zu beenden wäre zu einfach.Ich habe Euch Lieb Mit lieben Grüßen klaus An Shalom Sei mir bitte nicht böse.
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#234
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Lieber Klaus,
danke für Deinen Beitrag, ich stehe zu jedem meiner Beiträge, ob es nun hier öffentlich geschieht oder als PN, was ja hier auch häufig als normaler Zweier-Kommunikationsweg genutzt wird. Und: Warum sollte ich Dir böse sein ? Dazu besteht überhaupt kein Anlass. Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir. Shalom
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Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) "Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel |
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Meine geliebte Uschi, mein lieber Schatz und Engel,
ich habe gestern die Einkommensteuererklärung für das vergangene Jahr erstellt. Das hat mir wieder einen gehörigen Stich versetzt, auf der ersten Seite unten steht „bei Ehegatten von beiden zu unterschreiben“. ![]() ![]() Viel nahm der Tod mir, weil er das Ende ist. Viel gab der Tod Dir, weil er die Wende ist. Deine ganze Kraft hast Du anderen gegeben, als Du selbst Kraft brauchtest, hattest Du keine mehr. Uschi, ein kurzes Leben war Dir nur bestimmt. Erinnerung an Dich soll Lebensmut mir geben, bis mir der Tod das eigene Leben nimmt. Die Zeit mit Dir war die schönste. Die Zeit ohne Dich ist die schwerste für mich. Du lebst in mir weiter, als wärst Du nie von mir gegangen. Der Abschied tat sehr weh und tut es immer noch, doch die Hoffnung auf ein Wiedersehen bleibt. Wieder ein paar Tage näher zu Dir Meine Liebe zu Dir ist unendlich ![]() ![]() ![]() Gerhard
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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. B.Brecht Wir haben gekämpft und trotzdem verloren. Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben. |
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Hallo Gerhard! Es trifft einen schon ganz schön hart,wenn man solche Sachen unterschreiben muß, oder noch Post bekommt ,auf beider Namen.Bei der Telekom hat es bald ein Halbes Jahr gedauert, bis Sie begriffen haben , das meine Frau weggezogen ist.
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#237
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Hallo Klaus,
die CD von der Monika Martin habe ich vor kurzem von meiner Schwester bekommen. Erst habe ich nur 2 oder 3 Lieder gut gefunden. Mittlerweile sind es nur noch 2 die ich nicht so passend finde. Die CD habe ich seit einigen Tagen zu meiner Lieblings-CD gemacht. Ich höre sie einige Mal am Tag. Besonders das 2.te Lied "Gib einem Kind deine Hand" finde ich nach "Verloren" sehr gut. Verloren hab Dich verloren wie soll es nun weitergeh’n Vermissen werd Dich vermissen, wann wird ich Dich wiederseh’n Wie kannst Du mich nur verlassen mein Leben warst Du für mich. Jetzt geh ich durch leere Straßen und denke nur an Dich. Ich kann Dich doch nicht vergessen. mein alles bist Du allein. Hab ich Dich zu sehr besessen, mein Leben wird einsam sein. Verloren hab Dich verloren wie soll es nun weitergeh’n Vermissen werd Dich vermissen, wann wird ich Dich wiederseh’n (Monika Martin) Danke für Deine Zeilen und liebe Grüße Gerhard
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#238
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Zärtlicher Regen
Menschenleer die Straßen irgendwoher klingt Musik das war doch einmal unser Lied alles ist so nah aber du bist nicht mehr da Refrain Tango Amore Sterne trösten mich mit geschloss´nen Augen such ich dich einmal noch tanzen in deinen Armen einmal noch deine Liebe spür´n Da war ein Fremder draußen kam der Morgen Er saß allein an der Bar er sagte nur vergiß das Lied nur wer vergißt spürt dass nichts unsterblich ist da ist so viel was von uns bleibt Sehnsucht so tief und ein Hauch von Ewigkeit........................ (Andrea Berg) |
#239
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Hallo Gerhard ! Hab hier noch einen Titel von Wolfgang Petry (auf den Du mal eifersüchtig warst).Ist von der CD Alles 2 heißt" Auf Deinem weitem Weg" .Wirklich wunderschön traurig.Wenn Du den Text hast, könntest Du ihn vieleicht reinstellen.(bei mir dauert es zu lange ,muß gleich noch arbeiten) Liebe Grüße und schreib weiterhin Deine lieben Briefe. Klaus
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#240
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Hallo Klaus und Gerhard,
hier ist der Text von Wolfgang Petry: Wärme und Geborgenheit wie lang ist das jetzt her in deinem Arm zu liegen ich vermisse dich so sehr alles was mir bleibt von dir ist dieses Bild an meiner Wand davor sitz ich schon seit Stunden und schaue es nur an Siehst du die Tränen auf meinem Gesicht? Hier ist jemand, der denkt an dich. Egal wie lang, doch es wird geschehn dass wir uns sehen. Bist du auch soweit entfernt schick dir meine Seele, die dich wärmt. Dann weißt du, du bist nicht allein auf deinem weiten Weg. Tage werden zu Wochen und Wochen zu einem Jahr Ich mach mir ja nur was vor bist schon lange nicht mehr da Doch als heut der Nachtwind still und leis an mein Fenster haucht klingt er irgendwie ganz anders wie deine Stimme so vertraut Siehst du die Tränen auf meinem Gesicht? Hier ist jemand, der denkt an dich. Egal wie lang, doch es wird geschehn dass wir uns sehen. Bist du auch soweit entfernt schick dir meine Seele, die dich wärmt. Dann weißt du, du bist nicht allein auf deinem weiten Weg. Lieben Gruss Gaby
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. www.palliaktiv.de |
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