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Angstzustände habe ich während der Chemotherapie auch genossen. Meine Umgebung war allerdings mehr erschrocken von den Weinkrämpfen, die bis zu 12 Stunden angehalten haben.
Gebessert hat sich die Sache, als ich mir eingestand, wovor ich Angst hatte. Meine größte Angst war die Angst allein sterben zu müssen. Geholfen hat auch die Musik, obwohl ich etwa so musikalisch wie ein Regenwurm bin. Einmal habe ich Mozarts Klarinettenkonzert es 3 Tage im Dauerbetrieb spielen lassen. Ca 3 Monate nach Ende der Chemotherapie waren Angstzustände und Weinkrämpfe zu Ende. |
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