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#1
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Hallo,
seit 13 Monaten kämpfe ich jetzt auch schon gegen einen inoperablen Tumor an. Leider habe ich die letzten zwei Chemos nicht so gut vertragen wie alles andere. Aber derzeit ist Tumorstillstand. Am 18 April muss ich zur Nachsorge und da erfahre ich ob es auch weiterhin so bleibt. Gruß Sabrina |
#2
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Hallo,Kirsten! Ich möchte Dir Mut machen.Ich habe ein Adenokarzinom der Lunge,zentral gelegen links über dem Herzen,daher inoperabel.(T4N1M0)Meine Diagnose lautete:Lebenserwartung zwischen 3Monate und 2Jahre.Ich bekam Chemo und Bestrahlung,sowie 3mal Afterloading.Das alles ist jetzt 5Jahre her und mir geht es gut.Es sind natürlich Folgeschäden vorhanden auf Grund der Bestrahlung,aber das ist mit Medikamenten gut zu behandeln.(Ich hatte auf Grund der Bestrahlung einen Herzinfarkt)Ich sage heute,ich war in der Hölle,aber ich bin zurückgekommen und es hat sich gelohnt.Mir geht es wieder gut.Die Angst kommt zwar immer mal wieder bei den Nachuntersuchungen,aber nur kurzfristig.Also positiv denken und alles Gute! Gruss Ekaka
Geändert von Ekaka (01.03.2007 um 19:22 Uhr) |
#3
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Hallo Ihr LIeben!
Ich danke Euch im Namen der stillen Mitleserin für Eure vielen hilfreichen Antworten! Ich denke auch .. positives denken macht eine ganze Menge aus! In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Gute! LIebe Grüße, Kirsten |
#4
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Hallo,
es zeigt, dass man ohne OP auch länger überleben kann. Auch ich bin ein betroffener. Bei mir wurde der nicht-kleinzeller im März 05 festgestellt. Nach 6 Chemos und 35 Bestrahlungen wurde jetzt ein Jahr nach Feststellung 1 Hirnmetastase mit knapp 1 cm Größe endeckt, die zwischenzeitlich stereotaktisch bestrahlt wurde. Weitere wurden im MRT nicht festgestellt. Im Mai will der Prof. den Einsatz von Tarceva mit mir besprechen. Gruß und frohe Osterfeiertage Harald S |
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