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#1
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Hallo mobakina,
meiner Mam ist es ähnlich ergangen, wie deinem Sohn. Bei ihr wurde mitte Dezember 05 Krebs in der NNH festgestellt. Auch schon sehr weit ausgebreitet, weil es nicht erkannt wurde. U.a. lag der Tumor schon hinterm Auge und ging hoch bis zur Stirnhöhle. Bei ihr wurde gleich radikal operiert, nur leider bleiben noch einige Ränder zurück, so dass sie auch noch Bestrahlungen bekommen hat. Mit denen ist sie jetzt gerade fertig und nun muß sie bis Ende August auf das nächste MRT warten. Und ich kann Manu da nur recht geben, wenn dein Sohn jetzt schon nicht wirklich essen kann, dass sollte er sich eine Sonde legen lassen. Bei meiner Mutter ist der ganze Mund-und Rachenbereich stark entzündet und es schmeckt auch alles bitter oder sauer. Und die Nebenwirkungen können auch nach den Bestrahlungen noch bis zu einem Jahr anhalten. Das Problem mit dem Auge hat meine Mam auch. Sie hat 60 Bestrahlungen bekommen und man hat ihr vorher auch gesagt, dass es wahrscheinlich so kommen wird, dass sie auf dem Auge erblindet, aber es ist nicht der Fall. Die Sehkraft hat zwar stark nachgelassen, aber sie schätzt, dass noch ca. 30% da sind. Das Auge ist nur stark angeschwollen, weil sie von den Bestrahlungen starke Wassereinlagerungen im unteren Augenlid hat. Dein Sohn soll die Bestrahlungen aber auf jeden Fall machen. Wenn ihm etwas helfen kann, dann diese Bestrahlungen. Ich wünsche euch ganz, ganz viel Kraft dabei und alles Gute. Liebe Grüße Mandy |
#2
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Hallo,
vielen Dank, ich habe mit meinem Sohn darüber gesprochen, und hoffe, es baut ihn ein wenig auf, auch wenn die Aussichten, gerade was sein Problem mit dem Essen angeht, ja nicht allzu gut sind, zumindest in der nächsten Zeit.Aber andererseits haben wir ja auch nicht wirklich andere Alternativen.Übrigens waren wir auch geschockt, als wir die Diagnose bekamen,und auch seine Ärzte sagten, es kommt überaus selten vor, das Jugendliche an dieser Krebsform erkranken. Für euch auch alles Gute, es ist schon schwer für alle Betroffenen und ihre Freunde oder Angehörigen ,mit diesen Dingen klarzukommen,man fragt sich dauernd,warum, aber das bringt natürlich garnichts, liebe Grüße und danke |
#3
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Hallo,
ihr könnt nicht mehr tun als die Krankheit zu akzeptieren und entschieden dagegen anzukämpfen. Fragt euch nicht nach dem warum, es macht euch kaputt. Haltet zusammen, versucht eurem Sohn mit allem was geht es schön zu machen, seid immer optimistisch und informiert euch. ich habe mit der zeit gelernt, dass mich Wissen stark macht udn umso mehr ich über die krankheit und unsere Möglichkeiten weiß desto mehr kann ich meinem Freund eien Hilfe sein. cih wünsche euch alles alles Gute udn viel kraft. |
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