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#1
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Liebe Christina,
alles was ich schreiben möchte klingt so abgedroschen...dabei wollte ich Dir nur sagen, dass es mir leid tut, dass auch Dein Pa gehen musste (durfte?)... aber ich bin mir sicher, dass er gemerkt hat, dass Du bei ihm bist! Leider weiß ich nicht, von wem der Spruch ist, aber mir hilft er ein wenig die "Sache" (mein Pa ist vor 2 Jahren gestorben) zu akzeptieren... "Weinet nicht an meinem Grabe, gönnt mir doch die ew´ge Ruh, denkt was ich gelitten habe, eh ich schloss die Augen zu." Ich wünsche Dir und Deiner Familie für die schwere Zeit ganz viel Kraft!!! ![]() |
#2
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Ich schick dir einfach nur viel Kraft- kommt von ganzem Herzen!
Und sag´s ruhig: SCHEISS KREBS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Unsere Daddy´s sind erlöst und müssen nicht mehr leiden! Er lebet in DIR weiter, sei tapfer! Drück dich Querida ![]() |
#3
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Hallo Christina,
ich kann mit dir fühlen. Meine Mutter ist am 14.Juli 2005 auch an LK gestorben. Ich war auch die letzten 3 Tage 24 Stunden um sie rum und als sie dann endgültig eingeschlafen war, ´habe ich ebenfalls auf dem Sofa geschlafen. Die Nachtschwestern im betreuten wohnen haben mich geweckt und mir mitgeteilt, daß meine Mutter gestorben ist. Ich habe mir auch die schwersten Vorwürfe gemacht. Die ganze Zeit sitzt man daneben und genau den Moment "verschläft" man. Ich denke aber auch, daß meine Mutter wußte, daß ich da war und sie den Weg nicht alleine gehen mußte. Dein Vater hat mit Sicherheit auch gespürt, daß du anwesend warst. Wir sind auch nur Menschen und benötigen auch mal Schlaf, da die ganze Pflege und die seelische Belastung uns Angehörige auch sehr zu schaffen machen. Das merkt man aber erst hinterher. Liebe Christina ich wünsch dir weiter viel Kraft für die schwere Zeit die noch auf dich zukommt. Liebe Grüße Heike |
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