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#1
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Hallo Thomas,
es tut mir sehr leid, dass dir das Leben momentan so hoffnungslos erscheint. Aber du wirst sehen, dass am Horizont immer ein Hoffnungsschimmer leuchtet, auch wenn er manchmal ganz schwer zu erkennen ist. Die Oma meiner Freundin in Griechenland hat einmal vor Jahren zu mir gesagt: "Gott gibt den Menschen die er am meisten liebt, die schwersten und schmerzhaftesten Aufgaben im Leben." So ist es sicherlich auch bei dir. Verzweifle nicht am Leben. Du hast eine LG die dich liebt und eine Familie, die dich braucht. Auch ich gehe z.Zt. durch eine sehr schwere Zeit und hoffe, dass sie bald überwunden ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Liebe und hoffnungsvolle Grüße Bell |
#2
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Es gibt auf dieser verdammten scheißwelt warscheinlich nur noch einen Menschen, der mich wirklich liebt:
Mein kleiner 2 jähriger Sohn! |
#3
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Hallo Heide,
die Sache mit dem Blatt, habe ich in einer anderen Form auch erlebt: Als ich eines Abends bei meiner Mama war, kam auf einmal ein Katze zu mir. Sie setzte sich neben mich ins Gras und wich nicht mehr von meiner Seite, sie schnurrte, schmuste und, und, und. Irgendetwas wollte sie mir sagen, zeigen und vielleicht war sie von Mama geschickt worden oder sie war es. Ich glaube an Esoterik und habe es auch lange gelebt und erlebt. Doch im Moment kann ich es nicht! Ich habe meiner LGin schon oft gesgt:"Wenn wir das alles hinter uns gebracht haben, kann uns nichts mehr erschüttern" und so wird es wohl auch sein. Aber erst mal alles hinter sich lassen, das ist das Problem, der Weg, der Weg der niemals enden will. Doch das Ende in Gedanken zu haben, ist irgendwo das einzige, wofür es heißt weiterzullebe, weiterzukämpfen. Natürlich wünsche ich Dir auch weiterhin viel, viel Kraft. Auch wenn Deine Tochter "Nur" noch Dich, die Mama hat, wirst Du Ihr sicherlich genauso viel geben, wie ihr Papa. Und ich bin überzeugt, dass er für Deine Tochter in Dir weiterleben wird. Liebe Grüße Thomas |
#4
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Liebe Heide Lang,
ich finde es sehr schade, dass du meinen Spruch von Gott so falsch darstellst. Mit keinen Worten habe ich geschrieben, dass Gott jemanden quält. Ich habe nur geschrieben, dass Gott den Menschen schwere und schmerzhafte Aufgaben im Leben mitgibt. Und das erleben wir doch alle einmal im Leben. Das Sprichwort war ja auch nicht von mir - hatte es nur gutgemeint. Wünsche euch, dass ihr nie die Hoffnung verliert und nicht am Leben verzweifelt. Bell |
#5
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Hallo Thomas,
ich verstehe Dich so gut. Ich war 24, als meine Mom starb. Meine Eltern sind getrennt, ich habe keine Geschwister, und der Rest der Family lebt woanders. Ich war also ziemlich alleine damit. Als sie starb, habe ich alles organisiert, da ich nächste Angehörige war. Wohnungsauflösung etc...es fiel so schwer. Sie war grade mal 50 Jahre und 11 Tage alt. Bitte laß' Dir helfen. Ich habe immer alles unterdrückt, habe nur noch funktioniert, war für alle anderen da - und selber habe ich meine Trauer nicht zugelassen. Ich wurde dadurch depressiv und nehme nun Medikamente und bin in Therapie. Bitte, für Dich und Deinen Sohn - laß' Dir helfen. Es tut gut, glaube mir. LG |
#6
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Hallo, auch hier in diesem Forum möchte ich danke sagen, für alles und mich gleichzeitig verabschieden.
Vielen Dank Lieben Gruß Thomas |
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