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  #1  
Alt 29.05.2002, 17:41
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ja ich bins nochmal,
irgendwie läßt mich das ganze Thema gar nicht mehr los.
Ich würde so gerne meiner Mutter helfen, bin aber so ratlos. Ich hoffe, daß ich wenn sie ihre erste Chemo bekommt mehr für sie tun kann. Im Moment gehe ich fast jeden Tag ins Krankenhaus, versuche sie ein wenig abzulenken und auf sie einzugehen.
Irgendwie kommt es mir so vor, daß jetzt alle Menschen, die sie kennen jetzt unbedingt ins Krankenhaus gehen wollen, weil man weiß ja nicht, wie lang sie noch da ist.... teilweise sagen sie es ihr auch noch!!
Ich denke da ganz anders, ich finde sie muß jetzt Ruhe haben und nicht so viel Aufregung, weil sie muß doch wieder zu Kräften kommen, damit sie dann die Chemo und alles andere meistern kann. Meine Mama ist eine willensstarke Person und sie will kämpfen. Und ich werde hier helfen egal was andere denken...
Zudem kommt auch, daß mein Vater im Moment völlig mit den Nerven runter ist und sie 2 mal am Tag besucht. Er sitzt dann da und heult ihr was vor, anstatt daß er ihr Mut macht!!!
So, das mußte mal gesagt werden und noch eins.
Ich bewundere alle hier, die ihre Situation so meistern und nicht mit der Krankheit, Schicksal hadern, sondern dagegen etwas tun....
Liebe grüße an alle Kämpfer
Sonja
sonja.d@web.de
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  #2  
Alt 30.05.2002, 20:37
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Hallo Sonja,
ich habe dir soeben eine E-Mail geschickt und hoffe das du mir antwortest. Es kommt mir alles sehr bekannt vor. Mein Vater war den ganzen Tag bei meiner Mutter und er hat auch nur geheult. Sie hat dann ímmer gesagt "was habt ihr ich sterbe noch lange nicht". Eine Freundin hat jedes mal, wenn sie zu Besuch kam sie aufgeforder ihr Testament zu machen. Das ist der Punkt, wenn man den Menschen keinen Mut macht gibt er irgendwann auf.
Die Psyhe ist ein sehr wichtiger Faktor. Nur ein Beispiel. Meine Mutter ist in München unglücklich und krank. Sobald wir in unserer Heimat sind blüht sie auf und hat überhaupt keine Schmerzen. Also Positiv Denken und alles wird gut.

Viele Grüße an Christine - Ihre Broschüre hat uns sehr weitergeholfen.

Azra
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  #3  
Alt 31.05.2002, 08:31
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Hallo liebe Azra, Christine R.
Eure Antworten haben mir sehr gut getan und ich bin froh, daß man hier Leute findet, die einen verstehen.
Azra ich habe dir per Mail geantwortet.
Christine vielen Dank für deine Antwort toll daß es dir so gut geht :-). I
Ich bin auch der Meinung Mama braucht jetzt ihre wirklichen Freunde und uns (Papa und mich).
Im Moment geht es ihr ganz gut, gestern war es 1 Woche, nach der OP und ich gebe ihr Mut und versuche ihr auch Kraft zu geben.
Papa ist jetzt auch schon ein bißchen nervernstark geworden und besucht sie 2 mal am Tag. Sie reden und erzählen sich viel. Essen zusammen ein bißchen.
Ich wünsche euch alle Liebe und super viel Kraft.
Liebe grüße Sonja


------------------------------------------------------------------------------------
ACHTUNG: Der Platz ist mit 20 Seiten leider ausgenutzt, deshalb wird dieses Thema auf der folgenden Seite fortgesetzt:
http://www.forum.krebs-kompass.de/sh...d.php3?id=1626

Viele Grüße, Marcus Oehlrich
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  #4  
Alt 05.06.2002, 08:32
Helene
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Anmerkung von Marcus Oehlrich: Die früheren Beiträge gibt es unter
http://217.160.105.94/Forum/showthread.php3?id=150
--------------------------------------------------------------------------------



Hallo Leute,

versuche seit gestern verzweifelt ein Posting im Erfahrungsaustausch abzusetzen, aber es klappt einfach nicht. Jetzt versuche ich es auf diesem Weg.

Bis dann, Helene
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  #5  
Alt 05.06.2002, 08:35
Helene
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Forumsfreunde,

wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er auf’s Eis. Ja, so sagt man wohl. Gestern vormittag telefonierte ich mich meinem Onkologen. Also, mein Tumormarker ist von 35 auf 100 angestiegen, hat sich somit fast verdreifacht. Das deutet darauf hin, dass Taxol und Cisplatin bei mir nicht mehr wirken. Diese Nachricht hat mich erst mal aus meiner Hochstimmung gerissen. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, so ganz tief innen drinnen hab ich es schon geahnt, dass wieder mal ein Dämpfer fällig ist. Es ging mir ganz einfach zuuuuu gut. Na, tut es ja auch immer noch.

Voreiligerweise habe ich (der Esel) vorgestern schon mal angefangen meine Koffer für den Rab-Urlaub zu packen. Am Sonntag sollte es losgehen Richtung Süden. Jetzt pack ich das halt alles wieder aus. Und noch heute vormittag geht’s zur Chemo. Wozu lange warten? Wenn schon, denn schon, dann will ich auch keine Zeit verlieren.

Ich bekomme heute eine Ladung GEMZAR zugeführt, und eine Woche später krieg ich dann NAVELBINE. Dann zwei Wochen Pause, und dann geht es wieder von vorne los.........Hallo, Rosel, wie geht’s Dir?

Dann schau mer mal, wie’s wirkt. Weitermachen werde ich auf jeden Fall!

Bin ein bisschen traurig, aber ich hatte einen sehr schönen Urlaub in Norwegen, und das kann mir keiner wegnehmen. Vorwärts gucken, auch wenn der Blick durch ein paar Tränen manchmal etwas verschleiert wird.

Liebe Grüße

Helene
uschi.bobby@freenet.de
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  #6  
Alt 05.06.2002, 11:31
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

liebe helene..
schade dass deine chemopause nach deiner reise nicht länger sein durfte..aber auch diesen kampf wirst du aufnehmen und durchstehen..
wie sagen wir kölsche: et kütt wie et kütt ..äver et hätt noch immer joot jegange.. ich drück dir die daumen und wünsche dir viel kraft..der blick kann nur nach vorne gehen und nach viel regen kommt sonne und der sonnenschein deckt dann auf wie wunderschön alles blüht..

liebe grüsse
Minnie
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  #7  
Alt 05.06.2002, 14:17
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr Lieben ,hallo Helene
ich habe dir schon ein E-mail geschickt. Hoffentlich
gehst dir trotz Chemo gut.
Wir kommen gerade vom Arztgespräch zurück. Es ist ganz gut gelaufen und Papa und ich sind jetzt auch auf dem laufenden.
Also bei meiner Mama wurde Eierstockkrebs im fortgeschrittenem Stadium festgestellt. Er hat sich leider auf den Darm ausgebreitet. Aber nicht weiter. Sie hat auch leider eine Entzündung an ihrem Stoma bekommen.
Der Arzt meint, daß sie ca in 2 Wochen mit der Chemo beginnen. Das wird dann Taxol und Carboplatin sein.
Zumindest sind wir jetzt mal informiert und hoffen das beste.
Euch allen alles Gute und nie aufgeben!!
Sonja
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  #8  
Alt 05.06.2002, 16:29
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Helene. Ich bekommen wohl im Augenblick die gleivhe Chemo wie Du.Ich fühle mich nicht sehr gut, liegt aber meistens an dem Wasser im Bauch, das sich immer sehr schnell bildet. Bin schon ziemlich verzweifelt. habe schon daran gedacht, die Chemo ganz zu streichen. bin halt mit meinen 77 Jahren scon ein bischen alt. Da hat mein Sohn allerdings schwer protestiert. Er hält mich einfach noch für zu fit um aufzugeben. Am 18. muss ich zur nächsten Chemo Wahrscheinlich muss ich aber vorher noch das Wasser aus meinem Bauch nehmen lassen.Bis jetzt waren da immer so 3 bis 4 Liter drin. Das behindert mich schon sehr.Ich wünsche Dir alles Gute, muss ja nicht bei jedem so sein. Hallo auf bald
Rosel rosel.maenz@web.de
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  #9  
Alt 05.06.2002, 21:53
Helene
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Standard Danke, danke, danke!

Ach, Ihr Lieben,

ich bin so überwältigt von den vielen tröstenden Worten, die mich hier im Forum oder per email und Grußkarte erreicht haben. Mensch, Ihr seid echt spitze. Ich danke Euch! Ich werde alle emails beantworten, lasst mir nur ein bisschen Zeit, alle auf einmal, das wär mir zuviel.

Aber macht Euch bitte keine so großen Sorgen um mich; ich hab heute die 1. Chemogabe locker hinter mich gebracht. Und was den Urlaub betrifft, da haben wir auch schon umdisponiert, wir sind doch flexibel.....lach.....und nachdem sich bei meinem Mann und mir der erste Schrecken gelegt hat planen wir einfach weiter, nur eben anders. Wir haben doch im Allgäu einen Wohnwagen fest aufgebockt auf einem Campingplatz stehen. Der Campingplatz liegt direkt an einem wunderschönen, kleinen Badesee und in einer waldreichen, herrlichen Umgebung. Die letzten Jahre konnten wir den Wohnwagen wegen meiner Krankheit nur wenig nutzen. Genau genommen waren es aber nicht der Krebs und die Chemo, vor allem mich davon abhielten, sondern mein Dünndarm-Stoma. Ich fühlte mich mit dem Stoma einfach zu unsicher. Aber inzwischen hatte mein lieber Gatte ein paar pfiffige Ideen und hat die Naßzelle im Wohnwagen etwas umgestaltet, so daß ich jetzt problemlos mein Stoma im Wohnwagen versorgen kann und nicht mehr auf die öffentlichen Sanitäranlagen auf dem Campingplatz angewiesen bin.

Also, was hält uns dann noch davon ab zwischen den Chemo-Terminen dort ein bissele Urlaub zu machen? Gaaaaaaaaaaaaaar nix! Und sollte mir die Chemo doch noch unangenehme Nebenwirkungen bescheren, dann sind wir mit dem Auto in ca. 45 Min. zu Hause. Also, auf geht’s!
Aber zuerst muß ich noch auf eine 70er-Geburtstagsfeier, eine Fuffziger-Feier steht auch noch an...........puuuuuhuuuuuu.........bin ich im Stress. Und das ist auch gut so!

Liebe Grüße und nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an Euch alle von

Helene
uschi.bobby@freenet.de

P.S.: Liebe Rosel, tut mir leid, daß es Dir nicht gut geht. Ich werde Dir auch noch ein "Mehl" schicken, denn ich möchte noch mehr zur Chemo von Dir wissen. Übrigens, ich halte zu Deinem Sohn.
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  #10  
Alt 06.06.2002, 07:34
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Erst mal Hallo dass die Chefmoderatorin wieder obenauf ist! Wer plant, glaubt an ein Morgen und das ist der Motor jeder Zukunft.
Hier bitte eine Frage an aller Forumfreunde.
Meine Frau hatte nach einer FIGO IIIC-Operation ihre erste Chemo und war gestern zur Blutprobe. Ihre Werte sind:

Leukozyten 4,2
Hämoglogin 7,5
Hamatokrin 0,39
MVC 92,9
MCH 1,79
MCHC 19,2
Trombozyten 48
Basophile 0
Eosinophile 2
Neutrophile -11
Lympozyten +84
Monozyten 2

Hoffentlioch habe ich das heute früh am Küchentisch alles richtig abgeschrieben.
Wer kann uns bitte "dem Grunde nach" darüber etwas sagen. Sind die Werte ok und kann nächste Woche die 2. Taxo/Carboplatin-Chemo durchgeführt werden?

Mit Grüßen an alle User / Andreas
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  #11  
Alt 06.06.2002, 10:21
Helene
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Lieber Andreas,

maßgeblich für die Chemo sind folgende Laborwerte:

Leukozyten, Grenzwerte: 3,0 – 10,0 / nl
Minimum für die Chemo war (währd. meiner Therapien) immer mindestens 2.0 / nl

Hämoglobin, Grenzwerte: 120 – 160 g / l
Minimum für die Chemo war (währd. meiner Therapien) immer mindestens 100 g / l

Thrombozyten, Grenzwerte: 140 – 440 / nl
Minimum für die Chemo war (währd. meiner Therapien) immer mindestens 100 g / l

Die angegebenen Grenzwerte können von Labor zu Labor geringfügig variieren.

Der von Dir angegebene Hämoglobin-Wert von 7,5 ist entweder mit einem anderen Parameter angegeben, oder die Kommastelle ist verrutscht. Ich gehe davon aus, dass es sich um einen Wert von 75 g/l handelt. Trotzdem, Hämoglobin und Thrombos sind eindeutig zu niedrig für die Chemo. Aber für welchen Termin ist die Chemo denn angesetzt? Die Blutwerte können sich nämlich auch sehr schnell wieder erholen.

Bei mir war es immer so, dass die Werte 2 Wochen nach der Chemo oft rapide absackten, sich in der einen Woche bis zur nächsten Chemo aber wieder auf normal einpendelten. Ich muss aber auch dazu sagen, dass mein Onkologe mich während der letzten 9-monatigen Chemotherapie Taxol/Cisplatin vor und nach der Chemogabe regelrecht in Cortison verpackte, mir also deutlich mehr Cortison gab als es normalerweise der Fall ist. Ich hatte während dieser 9 Monate kein einziges Mal Probleme mit dem kleinen Blutbild. Allerdings weiß man natürlich auch, dass Cortison auch gewisse Nebenwirkungen hat. Das muss eben jeder für sich entscheiden.

Noch ein Tipp: Über Laborwerte gibt es recht preiswerte Taschenbücher, in denen man sich etwas informieren kann, was diese Werte so bedeuten. Nur als Beispiel: „Medizin verstehen – Laborwerte“ von Dr. med. Dietlinde Burkhardt, ISBN 3-517-080015-2, Preis ca. 5 Euro.

Kriegst demnächst noch ein email von mir.

Tschüssi und liebe Grüße an Dich und Margit

von Helene.........Chefmoderatorin....pruuuuust...lach
uschi.bobby@freenet.de
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  #12  
Alt 06.06.2002, 13:24
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

(Tja, Helene, mir geht es auch so, deshalb versuche es jetzt ebenfalls hier...)

An Alle.

Nach meiner Total-OP Ende letzten Jahres, habe ich hier schon einmal gefragt, ob jemand Erfahrung mit der Ablehnung einer Chemotherapie "vorsichtshalber" hat. Außer dem abgekapselten Tumor in einem Eierstock wurde bei mir überhaupt nichts mehr gefunden und doch sollte ich eine Chemo machen. Ich habe mich rein gefühlsmäßig dagegen entschieden und spritze Mistel, nehme Selen, Vitamin C und ein Kombi-Präparat zur Immunstärkung.

Damals hat niemand auf meine Frage geantwortet.

Vielleicht ist ja inzwischen eine Frau dabei, die wie ich gehandelt hat.

Liebe Grüsse - Rossi
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  #13  
Alt 06.06.2002, 14:05
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Nachtrag:
Ich habe an der falschen Stelle gelesen.... "Mir geht es auch so" bedeutet: dass ich im anderen Forum nichts reinschreiben konnte... Dann habe ich aber auf der letzten Seite den Hinweis gesehen.
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  #14  
Alt 06.06.2002, 14:25
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Hallo an alle,
Helene ich bewundere deine Stärke, ich finde es superklasse wie du das alles meisterst... du packst das schon!
Tja meiner Mama gehts nicht so gut, sie wird heut am Stoma operiert, es hat sich sehr schlimm entzündet. Sie hat gesagt, am liebsten würde sie nicht mehr aufwachen. Das hat mich sehr geschockt. Ich versuche sie aufzubauen und auch mit ihr über die Ängste vor der bevorstehenden Chemo zu sprechen. Aber sie ist im Moment ziemlich demotiviert.
Ich hoffe, daß der Arzt mit ihr redet und daß sie die Chemo wenigstens probiert... sie darf nicht so schnell aufgeben!!
Liebe Grüße auch an Andreas, Christine und alle anderen.
Sonja
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  #15  
Alt 09.06.2002, 16:54
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Kopf hoch, Mädels, laßt Euch nicht unterkriegen - wir drücken Euch alle die Daumen.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft, Stärke und Zuversicht !

Alles Liebe,
Sabine
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