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#1
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Hallo Tanja,
es wäre schön wenn Du uns sagen könntest welche Diagnose Du von den Fachärzten genau bekommen hast, warum so schnell operiert werden soll und welche Optionen der Facharzt Dir aufgezeigt hat?! Zum Thema Eierstöcke war es bei meiner Freundin so, dass sie durch eine Medikamentengabe mittels intermuskulärer Spritze für ca. 6 Monate in eine Art Tiefschlaf versetzt wurden und bei der Wertheim-OP aus dem späteren Bestrahlungsgebiet in den höheren Bauchraum verlegt wurden um sie langfristiog erhalten zu können. Wichtig ist vor der OP-Zustimmung vor Allem eine umfangreiche Odyssee durch sämtlich verfügbare Informationsmedien!!! Manche Ärzte brauchen definitiv Denkanstöße von mündigen Patienten da sie von allein entweder keine Zeit zum Suchen von Optionen haben bzw. nehmen, fachlich eingleisig denken, neuere Methoden noch nicht kennen und was es nicht noch alles für Gründe geben mag. In diesem Sinne sollte man sich nicht blindlings in die Hände und Terminplanung der Ärzte begeben sondern ein gehöriges Wort mitreden. Es geht schließlich um einschneidende Änderungen im Leben. Apropos einschneidend, weißt Du schon ob die OP von außen oder durch die Bauchdecke vorgenommen werden soll und welche Therapie im Anschluß ansteht (Bestrahlung, Chemo etc.?) Soweit erstmal von mir und gute Besserung ![]() PS: Unsere Geschichte habe ich hier mal kurz umrissen: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...?t=300&page=55 Geändert von wuschelo (08.09.2006 um 08:13 Uhr) |
#2
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Hallo an alle,
![]() ![]() erst einmal vielen Dank, ich bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe. Zur Diagnose: mit der ganzen Sache mache ich schon seit 98 rum. Letzte Woche war meine lbereits meine 3 Ausschabung. Mir wurde gesagt dass der Krebs sehr weit oben ist und durch mein Übergewicht dies der sichere Weg ist eine neues Auftreten zu verhindern. Ich hab mir mitlerweile schon andere Meinungen von Ärzte geholt, dann hatte ich bei den Gesprächen immer meine Schwester dabei. Was den Ärzten auch aufgefallen ist sie zu dem Entschluß gebracht hat ist das Ultraschallbild. Schon wenige Tage nach der Ausschabung wurden wieder Erweiterungen festgestellt. Ich komme also nicht daran vorbei. Man hat mich aber beruhigt den eine Bestrahlung muss danach (wenn keine Unerwarteten Dinge auftreten) nicht durchgeführt werde. Zur Frage wie die OP durchgefürt wird, durch einen Bauchschnitt. Was die Zeit angeht hab ich mich damit abgefunden, dass es wohl länger geht. Die Verlängerung meines 1€ Job habe ich bei meinem Vermittler schon zurückgenommen. Jetzt bin ich noch gespannt wie es mit der Afa weiter geht. Wer übernimmt die kosten, den auch 10€ am Tag sind für mich viel Geld. Noch eine Frage. Wie ist es mit der Reha, geht das über eine Kur und was kommt sonst noch auf mich zu? Ich weiss dass war jetzt alles durcheinander. Mir geht es aber jetzt etwas besser, der Austausch mit betroffenen tut gut. Vielen vielen Dank ihr seit Klasse ![]() ![]() Gruss Tanja ![]() ![]() |
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