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#1
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Hallo ihr,
ich habe auf gar nichts verzichtet, obwohl meine Leukos eine Woche nach der Chemo immer absolut im Keller waren. Trotzdem habe ich nicht einmal irgendwas gehabt, keine Erkältung, keine Magen-Darm-Infektion, und das in der Erkältungszeit von Januar bis April. Nach der vierten oder fünften Chemo waren die Leukos mal auf 1000 runter. Die Schwester rief den Arzt an, ob sie spritzen solle. Der meinte aber, weil ich noch relativ jung sei, wäre das nicht nötig, ich sollte aber Menschenansammlungen meiden, z.B. öffentliche Verkehrsmittel. Ich habe "o.k." gesagt und bin mit dem Auto zu meinem Arbeitsplatz gefahren - eine Realschule mit über 600 Schülern, viele davon erkältet... ![]() Viele Grüße und haltet die Ohren steif! Monika |
#2
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Hallo Gaby,
wir leben auch ganz normal mit meiner "Chemo-Mama". Dadurch, dass sie die erste Chemo nicht vetragen hat und somit für Papa und mich einen Totalausfall darstellt, wurde der Haushalt aufgeteilt, damit Mama sich schonen kann. Aber unser Hund durfte auch immer zu Mama. Hat sich ans Fußende auf die Couch gelegt und immer geguckt wenn sie sich bewegt hat. Auch so ein Wesen spürt, dass da etwas nicht in Ordnung ist. Und wie soll ich dem Hund verbieten, was er 11 Jahre durfte.... Wenn bei uns eine Erkältung ausbrechen würde, müsste man vielleicht mal über Mundschutz nachdenken ![]() Ansonsten hat Mama, nachdem das Essen wieder drin blieb, ganz normal am täglichen Leben teilgenommen. Sie geht mit dem Hund spazieren, kocht, wühlt im Haushalt rum, etc. Ich würd's halt nur nicht übertreiben und meinen Rhythmus ein wenig an das Wohlbefinden anpassen.
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Lieben Gruß Natascha Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben - aber dem Tag mehr Leben |
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