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.... Eine in diesem Kontext oft gestellte Frage ist auch die nach dem richtigen Interventionspunkt, d.h. wie lange soll man bei Wiederanstieg des PSA die Entwicklung beobachten, bevor man etwas unternimmt. Wann ist es noch zu früh? Wann ist es spät, vielleicht zu spät? Diesbzgl. berichte ich aus meinen Notizen in einem separaten Beitrag. Ende Zitat Hallo Reinardo, diese Frage ist wohl recht eindeutig zu beantworten. Die Ergebnisse einer Bestrahlung sind deutlich besser, wenn diese begonnen wird, bevor der PSA-Wert 0,8 bis 1 ng/ml erreicht hat. Aus meiner Sicht heißt das: so früh wie möglich. Gruß Geändert von gitti2002 (19.06.2016 um 21:58 Uhr) |
#2
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Das schlimmste - falls es von der Krankenkasse bezahlt wird - ist, dass man dich wieder wegschickt. Viel zu verlieren hat man da nicht. Das habe ich mal für jemand grafisch aufbereitet. http://hometown.aol.de/Ludwig2GER/Mona.jpg Als er die Hochrechnung gesehen hat, ist er sofort in die Spur. Bei reichlich PSA 0,1 wurde da ein Lolkalrezidiv gesehen und bestrahlt. Ob das alles war oder noch was fernmetastatisch existierte, dazu habe ich keine Rückmeldung. Annehmen bei dem Anstiegstempo würde ich das jedenfalls. Gruss Ludwig |
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