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Hy Katja
ein trauriges Willkommen auch von mir - ich will mal versuchen ein paar Fragen von Dir zu beantworten. Das mit der Hypertermie hatte ich schon mal erklärt verlinke Dir mal den alten Beitrag von mir. http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...&postcount=429 Die Nebenwirkungen von Gemzar stehen in der Packunsbeilage folgt jetzt im Anhang: Gemzar® (Gemcitabin) Gemzar® 1000 mg Gemzar® 200 mg Gemcitabin-HCl Gemcitabin Zusammensetzung -200 mg: 1 Durchstechfl. m. 440,5mg Trockensubst. enth.: Gemcitabin-HCl 228mg (entspr. 200mg Gemcitabin, INN). Weit. Bestandteile: Mannitol, Natriumacetat, Salzsäurelsg., Natriumhydroxidlsg.. -1000 mg: 1 Durchstechfl. m. 2202,5mg Trockensubst. enth.: Gemcitabin-HCl 1140mg (entspr. 1000mg Gemcitabin, INN). Weit. Bestandteile: Mannitol, Natriumacetat, Salzsäurelsg., Natriumhydroxidlsg.. Anwendung Fortgeschritt. Adeno- od. Cystadenokarzinom des exokrinen Pankreas b. Pat. m. gutem Allgemeinzust. u. ausreich. Knochenmarksreserve. Gegenanzeigen Nieren- u. Leberfunktionsstör. Kdr. (Erfahrung). Eine gleichz. Anw. v. Gemcitabin u. Strahlentherapie wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht empf., da Angaben zu einer sicheren Dos. nicht bekannt sind. Schangerschaft / Stillzeit Kontraindiziert. Abstillen erforderl. Nebenwirkungen Knochenmarkssuppression (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie); ggf. Dosisanpass. erforderl., Thrombozythämie wurde ebenfalls berichtet. Übelk., Erbrechen, Leberenzymerhöh., Proteinurie, Hämaturie, Erhöh. v. Serumkreat. od. Blutharnstoffstickstoff. Einige Fälle v. Nierenversagen unklarer Ursache wurden berichtet, in Einzelf. ein hämolytisch-urämisches Syndr. Allergie (Hautrötung, Abschuppung, Blasenbildung, Ulzeration); Bronchospasmen, Atemnot, Anaphylaxie, grippeähnl. Sympt. (Fieber, Kopfschm., Rückenschm., Schüttelfrost, Muskelschm., Schwächezust., Appetitlosigk.), Husten, Schnupfen, Unwohlsein, Schwitzen, Schlaflosigk., Ödeme, (periphere-, Gesichtsödem, Lungenödem), Haarausfall, Müdigk., Depression, Parästhesie, Geschmacksveränd., Hypotonie. In klin. Studien wenige Fälle v. Herzinfarkt, Herzversagen, Arrhythmie m. unklarem Kausalzusammenh. Interstitielle Pneumonitis (m. Lungeninfiltraten). Hinweise Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden! S. auch Hinw. am Anfang des Präparateteils. Vor jeder Dos. Überwach. d. Thrombozyten-, Leukozyten- u. Granulozytenzahl. Regelm. Kontr. d. Leber- u. Nierenfunkt. Längere Inf.- zeiten als die empf. u. erhöhte Inf.-frequenzen erhöhen die Toxizität. Paravenöse od. intraarterielle Appl. vermeiden. Dosierung Normaldos. 1000mg/m2 als 30minütige Inf. 1x wöchentl. i.d.R. bis zu 7 Wo. lang, dann eine therapiefreie Wo. Im anschl. Behandlungszyklus 1x wöchentl. über 3 Wo., dann 1 therapiefreie Wo. Dosisreduktion in Abhängigk. v. d. Verträglichk. Quelle: Arzneimittel Kompendium der Schweiz Zu Deiner Frage Optionen, gehe Recht in der Annahme das Du das UKE in Hamburg meintest und damit das Team um Prof. Itzbicki dann war Deine Ma bei dem führendem Operateur was Aderrekonstruktionen betrifft, damit wäre jetzt Hammelburg Dr. Müller eine Alternative der mit regionaler Chemo und lokaler Hypertermie Vorraussetzungen für eine OP schaffen könnte. Ich weiß das alles ist leider sehr sehr wage und nur selten von Erfolg gekrönt - hoffe aber für Euch. |
#2
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Liebe Katya,
das mit der Hyperthermie, da bin ich schuld, wollte Dich nicht verwirren, aber Jörg hat Dir ja schon einen Link gelegt, Danke Dir Jörg..... meine Mutter hatte ja an einer Studie dazu teilgenommen, allerdings waren die Nebenwirkungen der begleitenden Chemos ziemlich heftig und Tumor trotzdem weitergewachsen und neue Metas und deswegen hat man das aufgehört..... außerdem war alleine die "Verabreichung" ziemlich gewöhnungsbedürftig. Wassersack auf den Bauch so, dass man kaum atmen kann, und dann 2 Stunden still liegen..... meine Mutter ist wirklich hart im Nehmen, hat das aber kaum ausgehalten..... das zum Thema Hyperthermie, also hat leider unserer Erfahrung nach nichts gebracht..... ich war total enttäuscht, hatte mich da völlig reingesteigert, dass das was bringen müßte...na ja war eben auch nur ein Versuch unter vielen..... Wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft und alles Liebe Inez |
#3
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Liebe Katja,
mein Vater bekommt in Hamburg bei Prof. Klapdor regionale Chemo und verträgt das bisher ganz gut.Lies doch mal www.pankreas-ca-info.Die Vorraussetzungen sind bei ihm ähnlich wie bei deiner Mutter, auch Lebermetas. Viele Grüße Simone |
#4
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vielen dank...ja das mit dem wassersack aufm bauch hört sich ja nicht so nett an :-( aber wenns hilft...ja sie war in hamburg..is das irre wie gut ihr alle bescheid wisst...ja sie bekommt diese gemza chemo...únd bislang verträgt sie sie gut... allerdings kann sie so gar nicht normal " leben" sie kann nicht gut essen und ist auch sonst sehr schnell schlapp...
ich habe jetzt ihren bericht bekommen...welche werte sind denn wichtig haben den marker der liegt bei 1550..wie muss er denn sein ? und auf welche werte muss ich sonst achten ...und wenn nach 6 wochen wieder getestet wrd wie schnell bekommt man den dann das ergebnis?...und gibt es..jörg evt.? fälle die es richtig überlebt haben??? der arzt meiner ma sagte hr...zeigen sie mr einen ...naja jetzt würd ich ihr gerne zusammengefasst beispiele dafür zeigen...falls schon irgendwo nedergeschrieben...gern den link..falls ichs doch falsch interpretiert hab...bringts mir bitte schonend bei ![]() |
#5
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Hallo Katja,
ich kann Dir zwar nicht bei BSK helfen, aber ich gebe eine Warnung unseres Onkologen an Dich weiter bezüglich chin. Pilze etc. Bitte unbedingt mit den Onkologen absprechen, manche Sachen können den Stoffwechsel massiv stören oder man weiß nicht, wie die Sachen in den Stoffwechsel eingreifen, so dass die Chemo evt. gefährdet ist. Sonst toi toi toi LG Astrid |
#6
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Hallo Katja
Ich weiß leider nicht welchen Tumormarker Du meinst - hier ein Link zu den gängigsten http://www.laborlexikon.de/Lexikon/I...umormarker.htm wobei werte über1000 meistens extrem zu hoch sind. (Laborzeit ca. 2 Tage) Zu Deiner Frage der Heilungen ich kenne nur eine Person die ohne OP geheilt worden ist, es ist unsere Moderatorin Petra hier ein Link zu Ihrem Thread http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ead.php?t=2992 mehr weiß ich erstmal nicht. |
#7
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Liebe Katja!
so viel wie ich weis hat Petra den Neuroendokrinen Tumor es besteht da ein sehr großer Unterschied zwischen Ardeno und den Neuro .Zu welcher Tumorgruppe Katja gehört er den bei deiner Ma.Weil auch die Behandlungen so unterschiedlich sind dadurch .Die Ardenobehandlung ist anders als bei Neuroendokrin.Schon die ganzen Chemos setzen sich anders zusammen.Vesuch einaml in den Bericht des Arztes herauszu lesen was das für ein Tumor ist.Wünsch euch alles erdenklich gute |
#8
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wusch na das war nen schlag in die fr... ...warum hab ich den gedacht das du- jörg das so durchgemacht hat????mist ch dacht das hab ich so gelesen ...ok ...jetzt muss ich erst mal schlucken...schluck...ja werd morgen mal versuchen genauere infos hier einzustellen...und mich schlau zu machen eure hilfe ist super...bei der taufe meines sohnes war der engste kreis da das waren 30 leute..und jeder ist jetzt auch wirklich für mich uns da aber trotzdem jeder !!! erzählt nur ja ich kenn da jemand der hat den und den krebs gehabt und dann überlebt oder 8 jahre mit der diagnose gelebt..und so ...hier fühlt man sich wirklich verstanden..auch wenn ich weiß das die anderen es lieb meinen ...ist es doch anders ...danke!
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