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#1
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Hallo liebe Forumgemeide !
Bei meiner Frau wurde letzte Woche Brustkrebs diagnostiziert. Nun soll brusterhaltend operiert werden. Hierzu ist ein vorhergehendes MRT erforderlich (so der behandelnde Arzt). Im KH teilte man uns mit, dass die Krankenkassen dieses aber nicht bezahlen, wir sollten aber versuchen es einzureichen. Wie sind da die gesetzlichen Bestimmungen bzw. welche Erfahrungen gibt es da. Meine Frau ist bei der AOK Hamburg versichert. Und noch ein paar Fragen: Meine Frau ist seit der Diagnose krank geschrieben, bekommt derzeit noch ihr Gehalt, aber bald dann das Krankengeld. Sie möchte auch sehr gerne wieder arbeiten, sofern bzw. sobald es geht. Was müssen wir beachten, dass vorher keine Kündigung erfolgt ? Ist es sinnvoll – möglich – einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen ? An was müssen wir noch alles denken ??? Eigentlich haben wir ganz andere Sorgen – der Krebs eben -, aber so langsam merken wir, dass Krebs auch immer irgendwie mit Geld zusammenhängt – leider! Ich denke auch, dass diese Fragen hier irgendwo im Forum bereits irgendwann einmal beantwortet wurden, aber mir fehlt leider die Zeit – und zur Zeit auch die Lust und Konzentration – zu suchen. Vielleicht erbarmt sich ja jemand und beantwortet mir die Fragen. Liebe Grüße Wolfgang |
#2
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hallo ArgonDD.....
ich selbst habe Gebärmutterkrebs, habe aber mal auf die schnelle zwei links gefunden, die dir evtl. weiter helfen können.... http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=17415 http://www.meb.uni-bonn.de/cancernet...UMLGLICHKEITEN Zum Schwerbewhindertenausweis.....JA...den kann deine Frau auf jeden Fall beantragen und er wird auch ausgestellt werden. Zu der Kündigung.....wenn deine Frau krankgeschrieben ist, darf sie nicht gekündigt werden.....sie hat Anspruch auf 6Wochen Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber und danach bekommt sie dann von der Kasse Krankengeld. Wegen der Kosten für das MRT habe ich bei Wikipedia folgendes gefunden: Zitat:
ich hoffe dir damit wenigstens etwas weiter geholfen zu haben.... ich wünsche deiner Frau und dir viel Kraft........und alle Liebe dieser Welt..... liebe Grüsse rihei |
#3
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Erst einmal einen guten Tag in die Runde
Obwohl "gut" ist dieser Tag eigentlich nicht !!! ![]() Meine Frau liegt wird heute operiert und ihr muss die linke Brust entfernt werden. Ausserdem die Lymphknoten unter der linken Achsel. Ich bin voller panischer Angst davor, was noch kommt. Wie kann ich meine Frau (wir haben uns vor 5 Jahren kennengelernt) jetzt im Krankenhaus und die erste Zeit danach am besten unterstützen ?? Ich möchte nicht, dass es ihr schlecht geht und ich will ihr alle Hilfe zukommen lassen, die sie verdient hat. Gibt es irgendwelche vernünftigen Hilfen, damit Ehemänner besser mit der Diagnose Brustkrebs um- gehen lernen ?? Mein Frau und ich haben ein sehr inniges Verhältnis, da sie mir am Anfang unserer Beziehung aus einem tiefen psychischen Loch geholfen hat. Und nun fühle ich mich wie blockiert und habe panische Angst sie zu verlieren. Kurz zu dem, was wir über ihren Brustkrebs wissen, bzw. was bisher gemacht wurde: Diagnose verdächtiger Knoten beim Frauenarzt, Mammographie dasselbe Ergebnis mit der Befürchtung es könnte bösartig sein. Termin im Bristzentrum zur Stanzbiopsie. Dasselbe Ergebnis der dortigen Ärztin. Die Untersuchung der Gewebeprobe ergab: bösartige Tumore 3 und 1 cm groß. Eine geplante brusterhaltende OP wurde nach einem MRT abgesagt, da ein weiterer Knoten entdeckt wurde. Heute also die OP an der betroffenen Seite. Und ich sitze hier und warte voller Furcht. Ich denke, dass ich gegen 15:30 Uhr ins Krankenhaus fahren werde, um zu sehen, ob sie schon wieder aus der Narkose erwacht ist bzw. wieder auf Station ist. Und diese Furcht hat mich vollends im Griff. Ich weiss zwar nicht, ob irgendeiner das so richtig verstehen kann, dass der "Nichtbetroffene" mehr Angst hat als der "Betroffene", aber durch das Lesen hier im Forum erhoffe ich mir doch den ein oder anderen Tip um diese Angst zu bewältigen. Liebe Grüße Wolfgang |
#4
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Hallo, Wolfgang,
erstmal: Brustkrebs hat heute sehr gute Heilungschancen! und nochmal: Brustkrebs hat heute sehr gute Heilungschancen! Dann: als Partner bist du voll "mitbetroffen" und keinesweg "nichtbetroffen", und deine Angst und Panik sind absolut nachvollziehbar. Wenn du nachher ins Krankenhaus fährst, machst du ja schon das Beste, was du tun kannst, nämlich bei deiner Frau sein, wenn Sie aus der Narkose aufwacht bzw. aufs Zimmer gebracht wird. (Ich bin erst auf dem Zimmer aus dem Narkosedämmer wieder aufgewacht). (Praktischer Tip am Rande: bring ihr was zu Trinken mit (Orangensaft etc.), ich hatte Durst ohne Ende nach der OP). Vermittle deiner Frau einfach, daß du ganz besonders jetzt immer für Sie da bist. Wundere dich aber nicht, wenn sie sich "einigelt" (je nach Veran- lagung), diese Operation muß erst mal seelisch verarbeitet werden. Grüße sie "unbekannterweise" von einer Leidensgenossin Ulrike |
#5
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Hallo Wolfgang,
diese Angst ist ganz normal,Brustkrebs bedeutet nicht gleich Tod,obwohl daß der erste Gedanke ist.Man braucht erst mal Zeit um die Diagnose zu verdauen.Wenn man erst mal mit den Therapien begonnen hat,lernt man andere Betroffene kennen,und kann sich austauschen,dann erkennt man das es kein Todesurteil ist. Denk immer nur dran:Wir sind krank,aber nicht anders. Du wirst schon alles richtig machen,denn du bist ja für sie da.Wenn man weiß,daß jemand an der Seite ist,wo man sich drauf verlassen kann,reicht das. Im Krankenhaus haben die auch Psychologen,frag mal nach die können Dir auch helfen. Nach der Diagnose verliert man erst mal den Boden unter den Füßen,aber dann steht man auf und fängt an zu kämpfen. Ich schick euch ein Kraftpaket und ![]() ![]() Liebe Grüße Leni |
#6
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Lieber Wolfgang!
Ich kann Dich gut verstehen.Im Februar bekam ich die Diagnose Brustkrebs.Nach dem MRT und der Stanzbiopsie stand fest,die Brust muß ab.Da hat es mir zweimal hintereinander den Boden unter den Füßen weggezogen:Krebs und dann auch noch die Brust ab.Mein Mann war immer an meiner Seite.Er war einfach für mich da.Manchmal haben wir nur da gesessen,uns festgehalten und geweint.Das hat mir sehr geholfen,wenn er mir gezeigt hat,wie nah ihn mein Schicksal geht.Nie hat er mir das Gefühl gegeben,daß ich für ihn mit einer Brust weniger attraktiv bin.Für ihn war und ist nur wichtig,daß wir gemeinsam noch viele schöne Jahre verbringen. Heute nach der ganzen Therapie geht es mir gut und das habe ich vor allem der Fürsorge meines Mannes zu verdanken. Gemeinsam ist man stark und genauso werdet Ihr das auch gemeinsam meistern! Ich wünsche Euch alles Gute!!! Und grüß Deine Frau auch von mir! Ich hoffe sehr,daß sie die OP gut überstanden hat. Liebe Grüße Susanne |
#7
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Hallöchen,
erst einmal möchte ich mich für die netten Worte bedanken. Meine Frau hat die OP ganz gut überstanden und geht das Warten auf den histologischen Befund weiter. Ich denke, ich werde mich wieder melden, wenn wir das Resultat kennen und auch die Ergebnisse des Lungenröntgens und der Untersuchung des Bauchraums durch sind. Dann ergeben sich bestimmt wieder eine Menge fragen. Die Konferenz der beteiligten Ärzte findet am Dienstag nächster Woche statt, dann erfahren wir auch, wie es weiter gehen soll. Also noch mal einige Zeit Ungewissheit. Hauptsache ist aber erst einmal, dass die OP überstanden ist, sie nicht allzu große Schmerzen hat und alles reibungslos verläuft. Ich war heute morgen schon bei ihr und werde heute Nachmittag nochmal zu ihr fahren. Nun stellt sich mir aber doch noch die Frage, ob ich zur Zeit in diesem Forum richtig aufgehoben bin mit meinen Sorgen und Fragen ?? Liebe Grüße Wolfgang |
#8
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Lieber Wolfgang,
natürlich bist du mit deinen Fragen und Sorgen hier im Forum gut aufgehoben. Hier sind viele liebe BK-Kranke und Angehörige, die dir möglicherweise die eine und andere Frage beantworten und Tipps geben können (was natürlich keine Auskunft bei den behandelnden Ärzten ersetzen - aber durchaus helfen kann). Deine Ängste sind sogar für nicht Betroffene verständlich. ![]() ![]() P.S. Ich habe gestern beim Duschen einen harten, kleinen Knoten in meiner rechten Brust entdeckt und sitze nu ebenfalls nen büschen auf Kohlen. ![]()
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Ich hab zwar keine Ahnung - aber davon ne Menge ! ![]() |
#9
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Heute hat meine Frau das Ergbenis ihrer Brust-OP erhalten.
Mit der Brust wurde auch ein Turmor entfernt und 42 Lymphknoten, wovon 20 bereits "befallen" waren. Der Arzt meint, dass wir nun mit allen Möglichkeiten an die Sache rangehen müssen. Also Chemo, Bestrahlung und was es sonst noch gitb. Aber meine Frage: was heisst es denn nun, wenn 20 von 42 Lymphknoten befallen sind ??? Der Arzt hatte heute leider nicht die erforderliche Zeit für die Beantwortung, da er zwischen zwei OPs war und uns eigentlich zufällig gesehen hat. Ein richtiges Gespräch findet erst nächste Woche statt, nah der Tumorkonferenz. Aber ich wollte schon einmal etwas im Vorwege wissen. Liebe Grüße Wolfgang |
#10
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Hallo Wolfgang,
wenn Lymphknoten befallen sind heißt das, das die Krebszellen des Tumors sich auf den Weg gemacht haben und ihre Fühler ausgestreckt haben, um sich zu vermehren. Krebszellen suchen sich immer den leichtesten Weg und das ist leider das Lymphsystem. Leider sind nun Chemo und Bestrahlung unbedingt notwendig, um eventuell verbliebene Krebszellen abzutöten. Eine Garantie ist das leider nicht, für mich aber die beste Vorsichtsmassnahme. Durch die Op ist Blut geflossen und das ist ein Risikofaktor. Wolfgang, ich wünsche Dir und besonders Deiner Frau viel Kraft und Mut für den schweren Weg, der vor Euch liegt. Jetzt heißt es Augen zu und durch! Es ist kein Zuckerschlecken, doch es ist zu schaffen! Lieber Gruß Heike
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Ich habe nicht mit Krebs gerechnet, der Krebs hat nicht mit mir gerechnet. Nicht mit meiner Phantasie, meiner Lernfähigkeit, meinem Überlebenswillen... Ursula Goldmann-Posch |
#11
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Danke für die prompte Antwort.
Aber ich denke, ich werde die Augen nicht verschliessen, um da durchzugehen. Ich werde den Blick wohl eher auf meine Frau gerichtet haben. Wissen, hoffen und sehen, dass wir es schaffen werden. Unser Leitspruch war und ist: Wo wir sind ist vorne, wir gehen nur zurück um Anlauf zu nehmen. Und zur Zeit nehmen wir wohl einen gehörigen Anlauf. Ich denke zwar, dass es eine Menge Kraft kosten wird, aber wir schaffen es wieder nach vorn zu kommen. Und wenn einer mal nicht mehr kann, dann hilft der andere. So haben wir es bis jetzt schon gehalten und nun werden wir diesem Prinzip weiter treu bleiben. Aber bei Fragen, werde ich mich immer wieder in dieses Forum verziehen, um sie zu stellen und um Antworten zu suchen. Also nochmals danke für diese schnelle Antwort und schon einmal danke für alle folgenden Antworten. Liebe Grüße Wolfgang |
#12
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Hallo Wolfgang,
dann möchte ich schon mal die erste Frage beantworten. ***was heisst es denn nun, wenn 20 von 42 Lymphknoten befallen sind*** Also, ich denke mal, Du weißt spätestens jetzt, dass die Krebserkrankung nicht mehr im Frühstadium war. Aber das heisst erst mal gar nichts. Nur, natürlich wird es jetzt ohne Chemotherapie nicht gehen, auch wird sicher bestrahlt werden. Und wenn die Hormonrezeptoren positiv waren, kommt auch noch eine anschließende AntiHormonTherapie ( AHT ) auf Deine Frau zu. Sicher ist das Risiko höher, an einem Rezidiv zu erkranken, Metastasen zu bekommen und enderletzt auch an der Metastasierung zu sterben. Muss aber nicht. Kann genau so gut alles nach der Chemotherapie verschwunden sein und auch bleiben, und das wünsche ich Deiner Frau. Nicht mutlos werden. Nun kommt ein schweres Jahr auf Euch zu, Deine Frau kann aktiv was tun, indem sie diese schweren Therapien über sich ergehen lässt. Und Du musst lernen, die Angst auszuhalten, ohne das Leben zu vergessen. Nimm sie in den Arm, ganz oft, das braucht sie.Du auch ! Weint, wenn ihr müsst.Redet über die Angst. Sucht Euch , wenn ihr nicht klarkommt, professionelle Hilfe (Psychoonkologie). Nehmt Hilfe an, wenn sie angeboten wird.Und wenn sie nicht angeboten wird, dann fordert sie ein bei Freunden, bei Familie- haltet die nicht im ungewissen, sagt was Ihr braucht. Ganz deutlich. Ansonsten, Augen auf und durch. Irgendwann ist es vorbei, Deiner Frau wachsen die ersten spärlichen Haare , das Essen schmeckt wieder- das Leben ist schön. Ein Jahr ist schnell vorbei, und dann ist der Rest des Lebens hoffentlich noch lang !
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#13
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Hallo Wolfgang,
die Diagnose ist echt ein Schock nicht wahr? Was es bedeutet wenn 20 von 42 befallen sind... Also ich habe gedacht (bei mir waren 7 von 20 befallen) 7 sind ein Drittel etwa dann ist das schon mal gut. Aber mein Arzt hat mir gesagt, dass meine Rechnung so nicht aufgeht. Mir haben die Ärzte gesagt, dass bereits ab 3 befallenen Lymphknoten von einem erhöhten Rückfallrisiko ausgegangen wird und deshalb wird ab 3 befallenen Knoten auch "das volle Programm" therapiert. Was mir die Ärzte auch immer wieder sagen ist, dass Prognose und Verlauf sehr unterschiedlich sind und dass es eigentlich keine zuverlässige Prognostik gibt. Das heißt: Hoffnung ist immer, so schlimm es anfangs auch erscheint. Wichtig sind eben auch die weiteren Untersuchungen von Leber, Lunge, Knochen, Bauchraum. Hat Deine Frau die schon gemacht? Und die Tumor Klassifikation ist sehr wichtig. Dieser Weg ist trotz gängiger Behandlungsmethoden ein sehr individueller Weg. Ein Tip zum besseren Verständnis der ganzen Geschichte. Es gibt ein Buch "Über-Lebensbuch Brustkrebs" von Goldmann-Posch & Martin im Schattauer Verlag. Das ist ein dicker Ordner mit sehr ausführlichen und neuen Informationen über alle Behandlungsmöglichkeiten, Nebenwirkungen, Hilfen. Mir hat (und tut es noch) das Buch sehr geholfen um zu verstehen, was in meinem Körper und in meiner Seele passiert und was ich selbst beitragen kann zu meiner Heilung. Ich wünsche Euch viel Kraft und Zuversicht und gute Ärzte und gute Freunde und viele Tage mit Licht und Freude. Ich schließe mich den anderen an: Es ist kein Zuckerschlecken, aber man kann es überstehen und - wie ich finde - nicht schlecht. Mir geht und ging es soweit überwiegend ganz gut. alles Gute für Euch Sousha |
#14
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Hallo Wolfgang,
die Diagnose ist nicht das, was man sich erhoffte. Ich möchte Dir aber sagen, dass ich jemanden kenne, die vor 19 Jahren BK hatte. Sie hatte von 15 Lymphknoten 7 befallen. Sie hatte nach der Bahandlung nie wieder etwas. Die Mutter einer Klassenkameradin meiner Tochter hatte vor 15 Jahren schon durchbrochene Lymphknoten. Auch sie hatte nie wieder etwas. Und heute sind die Behandlungsmöglichkeiten viel besser als noch vor 15 Jahren. Lasst den Kopf nicht hängen. Sei immer für Deine Frau da, dann werdet Ihr das nächste Jahr gut überstehen. Alles Gute für Deine Frau Brigitte |
#15
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Moin, moin !
Meine Frau (operierter BK) erhält am Donnerstag ihren ersten (von 6) TAC-Zyklen und hat nun verständlicher Weise Angst (sie nennt es Respekt davor) vor dem ersten Mal. Einen Port bekommt sie vorher auch noch eingesetzt. Ich möchte ihr nun verständlicher Weise ein wenig die Angst davor nehmen und benötige nun einige Informationen, wie das so ist, wie es genau abläuft und wie es mit dem Port funktioniert. Da meine Frau äußerst schlechte Venen im Arm hat, fragt sie sich natürlich auch, ob durch den Port auch Blut abgenommen werden kann. Der zuständige Arzt, dessen Station den Port implantiert, hatte wohl einen schlechten Tag und war auf unsere Fragen nicht unbedingt gut zu sprechen und auch recht antwortfaul (das war übrigens das erste Negative, was wir über das meine Frau behandelnde Krankenhaus sagen können - ist übrigens das Brustzentrum Pinneberg - ansonsten fühlt sich meine Frau dort sehr gut aufgehoben). Vielleicht findet sich ja jemand, der uns (meiner Frau und mir) die Angst ein wenig nehmen kann. Liebe Grüße Wolfgang |
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