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#1
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Unser Stammtisch, wie war das? Nicht nur gemeinsam weinen.
Und lachen ist ein solcher Seelenbalsam. Von mir für euch (Lautsprecher wär nicht schlecht ![]() ![]() http://www.myvideo.de/watch/561067
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Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι και δεν επέστρεψες |
#2
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Acht sichere Tipps in weniger als 60 Sekunden Stress abzubauen
1. Steh von deinem Bürostuhl auf, geh im Raum herum und denk an dein Lieblingsessen in allen Einzelheiten und allen Zutaten. Nachspeisebuffet eingeschlossen. 2. Nimm ein kleines Seil. Seilchen hüpfen lenkt auch Erwachsene sofort ab. 3. Bastle einen Papierflieger und lass ihn durch den Raum gleiten. Ganz langsam. 4. Schließ die Augen und stell dir noch einmal den größten Triumph deines Lebens vor. Verleih dir dafür einen Stern. 5. Stell dich auf die Zehenspitzen, und bleib da, solange du kannst. 6. Sag das Alphabet rückwärts auf. 7. Liste die 10 schönsten Dinge auf, die dir im Verlauf des letzten Tages oder der letzten Woche passiert sind. 8. Stell dir vor, du hast den Jackpot geknackt, 8 Millionen Euro. Überleg dir, was du als erstes damit anfängst. (aus: Gönn dir einen Stern) Nun hab ich mir gerade vorgestellt, wie das wohl auf DK wirken würde ![]() ![]() LG Andrea
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#3
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Hallo, Ihr Lieben
Melde mich tief aus dem Trauerloch Der Anfang, den ich neulich mit jemand sehr lieben erleben durfte ist genau das geblieben...ein Anfang...mit einem jähen Ende...ohne Erklärung... aber diese Geschichte würde hier zu weit führen. In der Zwischenzeit ist Weihnachten über mich hereingebrochen, an mir vorbeigegangen, mit stetigen Magenkrämpfen, Trauerausbrüchen und Traurigkeit über den Mann, der mein wundes Herz noch ein wenig wunder gemacht hat, obwohl er mir genau das Gegenteil versprochen hatte... Sylvester standen wir wie immer im Garten und haben den Böllern zugeguckt, meine Eltern, ich und mein Ex-Schwiegersohn...die Übrigbleibsel einer glücklichen Familie...Schwiegermama und mein Mann fehlten uns so sehr... Sekt in der Hand, Tränen auf dem Gesicht, Erinnerungen im Herzen... es war so traurig, das erste Sylvester...hey wir hatten doch voriges Jahr gesagt: Es kann nur besser werden...leider haben wir uns getäuscht. 2006 ein Jahr in der Gefühlsachterbahn... Der Tod von der Tochter meines Mannes an Sylvster, dann der schönste Tag unsere standesamtliche Hochzeit und der allerallerschönste Tag meines Lebens, unsere kirchliche Hochzeit am 19.02. ab da gings steil bergab... Tod meiner Schwiegermama im Mai an Christi Himmelfahrt, Tod meines Mannes am 6.8.... danach ist alles ein schwarzes Loch...gab es Positives? Ich weiß es nicht. Am 5.1. hätten wir den ersten Hochzeitstag feiern können...wie gerne hätte er das gemacht, das Lokal für uns zwei hatte er schon ausgesucht... Bin gerade völlig am Ende...habe Fieber und Kopfweh und fühle mich leer und ausgebrannt... Die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch waren leider auch fruchtlos...zu qualifiziert für den Job, na klasse...wovon ich ab März leben soll, weiß ich nicht wirklich...Mußte das alles einfach mal loswerden. Ich grüße Euch alle, Chris
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Die Liebe meines Lebens Es steht geschrieben, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Aber weißt du, wer ihr dabei zusieht? Es ist die Liebe! Die Liebe hält die Hoffnung in ihren Armen Und wenn sie stirbt dann ist da nur noch Liebe Petra Speth, (*1962 ) |
#4
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Der erste Gedanke heute morgen 480 km östlich von mir:
Mein liebes Seelchen. Wieder "so" ein Tag, von dem ich hoffe, dass es ein guter Tag für dich sein wird. Wir sind in Gedanken bei dir, begleiten dich so wie nicht nur an diesem Tag, sondern immer. Ich bin froh, dich zu kennen. Bin froh, deine Gedanken und Gefühle erzählt zu bekommen, die mir immer sehr hilfreich waren und sind. Für dein neues Lebensjahr, was wünschen wir? Lediglich das eine, mal wieder, ja Gleichklang, Zufriedenheit, Glücklichsein auf neuen Wegen mit deinem Stolli im Herzen, dein wunderbarer Mann und Freund, der heute bestimmt wieder irgendwas für dich bereithält. Hör hin, Seelchen ![]() Komm gut durch den Tag und lass dich nicht ärgern, von niemandem! ![]() Andrea u. Steffen
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#5
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Hallo ihr Lieben,
manchmal hat man einfach keine Worte - so geht es jedenfalls mir, und dann bin ich lieber still. Nicht einmal in den Reigen der Geburtstagswünsche mochte ich mich richtig einreihen. Weihnachten, der Jahreswechsel, das hat mich irgendwie ein bisschen aus der Bahn gebracht. Wir bauen noch immer um, nichts läuft wie es soll, der Mann mit Gipsbein zuhause, der Terminplan eine Farce, die Stimmung zwischen Stolz und Katastrophe, ständig am Rande des physisch möglichen mit dem was man selbst macht - immer wieder psychische Hürden, wenn nun doch Dinge verändert werden sollen, die "schon immer so waren", die für immer so bleiben könnten... doch, wenn jeder so dachte, hätten wir heute alle noch einen Brunnen hinterm Haus... Liebe Andrea - die Reise, die planen wir doch erst für den Sommer... und ich hätte da einen neuen Traum. Ich bin auch körperlich so angestrengt, ich bin nicht sicher ob Motorradfahren so das richtig sein wird. Also wäre die Idee (und wieder bin ich allein schon darüber froh, dass es wieder Ideen gibt!), einfach in die Betragne zu fahren und die Seele baumeln zu lassen. Möchte jemand mal eben mitkommen auf eine Gedankenreise? Andrea, Du vielleicht? Hier kann Dich Frau DK sicher nicht finden! Ich war noch nie dort, aber wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich Sonne, spüre, wie sie das Gesicht wärmt. Ich höre die Brandung, die links von mir, am Ende der kleinen Bucht auf den Felsen schlägt, während vor meinen Füßen das Wasser sanft im Sand ausläuft. In den salzigen Meeresduft mischt sich der Geruch von Gräsern und der Wind zerzaust mir die Frisur. Stundenlang könnte ich dort sitzen und in die Ferne schauen, die kleinen Schaumkrönchen auf den Wellen verfolgen, das Salz auf den Lippen schmecken, den Wind auf der Haut spüren... Ihr Lieben, der Frühling wird kommen und mit ihm vielleicht wieder Momente des Gleichklangs Ganz herzlich AndreaM |
#6
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Hallo Andrea,
Mensch, ich meinte, dass du dem Weihnachtstrubel entgehen wolltest. Weiß auch nicht, wieso ich mir das so und nicht richtig gemerkt habe. Klar, ich komm mit. Liebe das alles, was du so wunderbar beschrieben hast. Und weißt du, für mich hat das Meer so viel Tröstliches. Die immer wiederkehrenden Wellen, unendliche Weite, viel mehr als man mit bloßem Auge sehen kann. Für mich der Beweis, dass man eben nicht alles sieht, was es gibt, dass man einfach auch einmal annehmen kann, dass es weitergeht, hinten, wo der Horizont für unser Auge zu Ende ist. So wie in der Geschichte: "Der eine sagt, nun ist er gegangen, der andere sagt, er kommt" Lass die Seele baumeln, am Meer und wenn möglich auch einmal zu Hause, einfach so, so, wie du es eben mit deinem Beitrag gemacht hast. Ganz liebe Grüße die "andere" Andrea ![]()
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#7
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Guten Morgen,
ich liebe das Meer - und es gibt ein wunderbares Lied von Abba (falls man Abba mag ![]() ************************************ Like a roller in the ocean, life is motion Move on Like a wind that's always blowing, life is flowing Move on Like the sunrise in the morning, life is dawning Move on How I treasure every minute Being part of it, being in it With the urge to move on I've travelled every country, I've travelled in my mind It seems we're on a journey, a trip through space and time And somewhere lies the answer To all the questions why What really makes the difference Between all dead and living things, the will to stay alive **************************** Das passt so schön - denn man hofft doch immer, irgendwo dort draußen mögen sich Antworten finden. Andrea Du hattest geschrieben, Du hast das Gefühl ein anderer Mensch geworden zu sein. Ist das nicht normal? Ich meine, jedes Schicksal verändert einen, das ist es doch, was das Menschsein ausmacht. Man entwickelt sich, man verändert sich - sein Leben lang. Wenn Du mal in Dich hineinhorchst bin ich sicher, auch die Geburt des ersten Kindes hat Dich verändert. Du hast es nur ganz anders wahrgenommen, da es eine positive Erfahrung war. Ich bin beispielsweise ein Scheidungskind. Sicher - da gibt es schlimmere Schicksale, an mir wurde als Kind nicht herumgezerrt, ich war kein Druckmittel. Aber es hat mein Leben beeinflusst, es hat mich zum "Mamakind" gemacht, was den Verlust der Mama für mich um so schwerer macht. Andererseits hat die Scheidung meine Mama stark gemacht (auch sie musste - sie hatte 2 Kinder und keine Wahl) - und ich denke, etwas davon hat sie mir weitergegeben. Manche Veränderungen streben wir selbst ganz bewusst an, andere passieren einfach, werden durch die Erlebnisse verursacht. Und wenn das Erlebnis nun ein Schlimmes ist, ist es sicher nicht leicht, die eigene Veränderung zu akzeptieren. Aber wer weiß, wofür das alles (nicht das Erlebnis - die resultierende Veränderung) einmal gut sein wird. So, bevor das jetzt zu philosophisch wird, sollte ich mich lieber endlich an die Arbeit machen. Ich wünsche Euch allen hier einen schönen Tag, Kraft und Gelassenheit! Ganz herzliche Grüße AndreaM |
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