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#1
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Hallo und Guten Morgen,
ich wurde doch tatsächlich nach Zigarettenkonsum gefragt, weil Rauchen und Brustkrebs doch zusammmenhängen sollen, allerdings mit vielen anderen Faktoren. Allerdings rauche ich seit über 20 Jahren nicht mehr, darauf der Kommentar "das hat nichts zu bedeuten". ![]() Macht Euch kein schlechtes Gewissen, das führt nur dazu, dazu Ihr vermehrt zu den Glimmstengel greift. Frust führt bestimmt nicht dazu, dass man aufhört. Ich kenn das von meinen Essverhalten her. Ist vielleicht nicht so ganz der passende Vergleich. Aber je mehr ich mir ein schlechtes Gewissen mache, desto mehr nasche ich - aus Frust. Liebe Grüße Renate Geändert von Renate2 (12.01.2007 um 14:23 Uhr) |
#2
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Hallo Renate und alle zusammen!
Da kann ich mich nur anschließen! Ich habe auch 25 kg ![]() ![]() Das klingt zwar verrückt, aber so sehe ich es. Obwohl mein Mann sich sehr freuen würde, wenn ich aufhören würde, weil er Nichtraucher ist. Ein schönes Wochenende für Euch ![]() ![]() ![]() Karin
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Es ist im Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir, sie ist so groß, dass man von ihr allein leben könnte. Elias Canetti |
#3
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![]() ![]() ![]() Ich rauche bereits seit ca. 40 Jahren - nur in den Zeiten der Schwangerschaften und während ich stillte, habe ich aufgehört. Da ging es ganz leicht. Später habe ich -zig Versuche gemacht, Allen-Carr-Methode, AOK-Kursus Nichtraucher werden, Akkupunktur und vieles andere. Die längste Zeit, die ich durchgehalten habe, waren 6 Wochen. Aber in der Zeit hatte ich dann 10 kg zugenommen - und das war auch nicht mein Ziel. Nachdem mir jetzt so viele geschrieben haben, die auch weiter rauchen, glaube ich auch, dass meine Ärztin Recht hat (wie ich ja in meiner Anfrage geschrieben habe. Sollte ich es doch irgendwann einmal schaffen aufzuhören, lasse ich es euch ganz bestimmt wissen. Euch wünsche ich weiterhin alles erdenklich Gute - ob mit oder ohne ![]() ![]() |
#4
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hallo ihrs,
ich komme aus der lungenkrebsabteilung hier. meine mama hat es getroffen! ich starke raucherin, 50 ziggis am tag damals, ich habs auch geschafft aufzuhören.vonheute auf morgen. meine mama auch. diagnose 09/04.! ich war leidenschaftliche raucherin aber mal ganz ehrlich. was bringt es? rauchennimmt nicht den stress oder? der wird deswegen nicht besser?! ich will euch keine reden halten, das nützt eh nix, aber macht euch eure gedanken, denn nur die zählen. sorry für meine einmischung hier, ich meins echt nur gut Marion |
#5
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Liebste Marion,
na, als früher leidenschaftliche Raucherin solltest du eigentlich noch wissen, was es bringt, oder? ![]() Aber im Ernst, wir wissen doch alle, dass rauchen schädlich ist. Wir wissen alle, dass wir besser aufhören sollten. MIR geht es darum, dass ich jetzt (nach der Krebsdiagnose) nicht mehr bereit bin, mich ZUSÄTZLICH unter Druck zu setzen. Wie sagte meine Ärztin? "Halten Sie sich jeden Stress vom Leibe. Keine Aufregungen mehr, keinen Zeitdruck mehr, kein "Sie MÜSSEN ABER" mehr. Tun Sie nur noch Dinge, die IHNEN gut tun und lassen Sie sich nicht mehr von Anderen beeinflussen." Vielleicht bin ich ja (sofern ich diese Zeit überlebe ![]() Aber zur Zeit bin ich es eben absolut nicht und genieße mein Leben einfach nur. Wer weiß, wie lange noch... ![]() Wäre ich noch gesund, würde ich wahrscheinlich anders denken. Bin ich aber nicht... (wie die anderen hier auch). Nächtliche Grüße Norma |
#6
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Guten Morgen,
da muß ich jetzt doch mal was zu bedenken geben: Mir hatte es (damals noch relativ gesund aber ahnend...) mehr Stress gemacht nicht aufhören zu können als dann das Aufhören selbst! Immer wenn ich mir gesagt hatte: heute ist Schluß, habe ich doppelt so viel geraucht und war dann deswegen völlig im Streß. Ich habe mich dann an ex-Raucher gehalten um mein Unterbewußtsein so zu manipulieren daß ich auch glaubte: aufhören ist einfach und ich schaffe das! Einfach nicht mehr rauchen, den Ritualen aus dem Weg gehen und sich neue Rituale schaffen(- nichts orales!!! Das macht dick) Ich bin Rauchern aus dem Weg gegangen die mir gesagt haben:Aufhören ist soo schwer, eigentlich ist das auch gar nicht so schlimm etc.... Der größte Sieg war dann, es geschafft zu haben!!Immer noch. Ich sehe den Streß also nicht im Aufhören sondern beim nicht Aufhören können. Und das redet der Raucher sich ein!!! Liebe Grüße Kaline |
#7
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Hallo Ihr Lieben,
ich und mein Mann haben 20 jahre lang geraucht, beide so ca. 1 Schachtel am Tag. Und das, obwohl mein Schwiegervater vor 15 Jahren an Lungenkrebs gestorben ist und der Arzt meinem Mann damals schon nahe gelegt hat, unbedingt das Rauchen aufzugeben. Ich habe dann während meinen Schwangerschaften und Stillzeiten immer aufgehört und dann wieder angefangen. Vor drei Jahren haben wir dann beide beschlossen aufzuhören. Und bis heute nicht wieder angefangen. Ich denke, dass damals der richtige Zeitpunkt da war, weil wir es beide unbedingt vom Kopf her wollten. Wir hatten auch beide keine Entzugserscheinnungen. Ich bin froh, dass wir das geschafft haben. Ich habe auch für meine Kinder aufgehört zu rauchen. Aber ich kann verstehen, dass es nicht für jeden so leicht ist. Ich wünschte, ich würde eine Diät so toll schaffen, wie mit dem Rauchen aufzuhören. Den das schaffe ich einfach nicht. Liebe Grüße Sabine
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G2, pT1b(m), pN1a ( 2/20) pMO, RO, ER und PR negativ, Her2/neu:positiv |
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