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#1
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Hi Julie!
Hi hi, ja, so trifft man sich wieder! Scheinst ja echt ganz schön aktiv hier zu sein!!! Kenne ich... Manchmal verbring ich hier meine ganze freie Zeit. Aber es lohnt sich und macht Spaß und Mut! So, nun (heute mal etwas kürzer, denn ich bin hundemüde) zum Thema. Vielen, vielen, vielen vielen Daaaaaaaank für deine Bemühungen. ![]() Ich werde mir alles morgen mal zu Gemüte führen. Irgendetwas kann ich bestimmt daraus gebrauchen. Ich weiß wohl, dass die Reha aus diesem Krebsfonds bezahlt wird und nicht von der Kasse. Meine Mutter dachte nur darüber nach, ob vielleicht zu den anderen entstehenden Kosten, ihre Krankenkasse was dazusteuert. Ein Versuch wäre es ja wert. Aber ich denke auch eher nicht. Werden auf jeden Fall bei der KKH anrufen und uns informieren, wollten nur nichts überstürzen. Bin bei Krankenkassen etwas misstrauisch, da sie -wie die meisten Versicherungen- ja erst mal ablehnen bevor sie die Kohle rausrücken. (Sonst bin ich aber eher ein Optimist) ![]() Und man weiss ja nie, was die Bearbeiter dort hören möchten....;-) ..... Bis morgen mal und gute Nacht!!! |
#2
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Hallo Nicki,
ich hab' da mal einen Tipp! Bir mir ist es so, daß ich meinen Mann mitnehme. Zunächst dachten wir: klar, als Begleitperson - ist ja kein Problem. Kostet aber - je nach Klinik - zwischen 45,-- und 70,-- EUR pro Tag und die Fahrkarte (wenn man mit dem Zug fährt) muß die Begleitperson auch selber bezahlen. Nun gut, hätten wir ja gemacht, geht uns ja nicht so schlecht. Und dann hat sein Orthopäde festgestellt, daß er Arthrose in beiden Hüftgelenken hat und meinte, er solle auch versuchen, eine Reha zu beantragen bei der Deutschen Rentenversicherung. Das haben wir gemacht und haben einen Brief beigefügt, haben alles erklärt und auch meine Bescheide der ARGE Krebs, Bochum und der Klinik in Scheidegg beigefügt. Und siehe da: die Deutsche Rentenversicherung hat tatsächlich für ihn eine Reha befürwortet, und zwar mit mir zusammen in der Paracelsul-Klinik Sonnenalm in Scheidegg im Allgäu. Also muß der nur die normale Zuzahlung von EUR 10,-- pro Tag berappen und auch die Zugfahrt und der Gepäcktransport wird bezahlt. Vielleicht kann für die Begleitung deiner Mutter auch eine Reha beantragt werden? Vielleicht gibt es da ja irgendwas? Wichtig ist: im Antrag muß dann nicht nur die aktuelle Erkrankung vermerkt werden, sondern auch die psychische Belastung durch die Krebserkrankung der Lebenspartnerin. Auch der Orthopäde meines Mannes hat das mit ins Formular reigeschrieben. Vielleicht hilft euch das Schönen Sonntag Gruß Mosi-Bär ![]() |
#3
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Hi Mosi-Bär!
![]() Vielen Dank für deinen Tipp! ![]() Meine Mutter und ich haben auch schon überlegt, ob wir so vorgehen. Hätten allerdings nicht gedacht, dass es auch so einfach und schnell genehmigt werden kann. Das ist ja sehr erfreulich. Es gäbe da auch tatsächlich eine Indikation bei dem Mann meiner Mutter. Bedingt durch einen Verkehrsunfall kann er nur noch mit Krücken laufen (mittlerweile braucht er nur noch eine) und hat ständig Probleme mit der Durchblutung und den Nerven in den Beinen. Von daher würde es bestimmt nicht so schlecht aussehen!? Wir dachten eben nur, dass es kompliziert werden würden, für ihn am gleichen Ort und zur gleichen Zeit diese Kur genehmigt zu bekommen. Aber....vielleicht klappt es doch, dank deiner Hilfe. Ich werde dir auf jeden Fall Bescheid geben ![]() Dank dir noch mal und ne gute Nacht! (gähn) ![]() Nicki |
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