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#1
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Dein Name ist schon gut für jegliche Art von Veränderung, das muß man Deinen Eltern lassen: der passende Name für Mannnooooooooo! ![]() ![]() ![]() Warum so frage ich mich hast Du heute Dein Auto so oft freigeschaufelt - hättest Dir die 3 Punkte am Arm machen sollen dat kommt dann och mit dem Schliddern hin ![]() sehen is nicht gleiches trifft auf das Leergut zu, hättest nur auf diese Punkte verweisen müssen, so bist Du wahrscheinlich selbst noch auf die Knie gegangen ![]() ![]() Hast wohl am Aparillo nicht das Loch gefunden, oder Na ja, zuviel Geld ausgegeben: wer macht das nicht, da sind wir doch alle irgendwie gleich Freue mich über die Fleece ![]() Tja, der Gipfel ist: das Du glaubst, dem Auto geht es mindestens so schlecht wie Dir! Wolltest es wohl verwöhnen, oder oder......... Ja, Parklücke und kaputte Tüte passen natürlich auch ins Bild, die 3 Punkte hättest Du bei letzterem auch wieder einsetzen können! Du hättest aber evtl. noch eine Pizza o.ä. kaufen können, wenn der Kühlschrank halb leer ist, kannste ja wohl kaum die Pantoffeln reinsetzen ![]() Zu Deiner Frage wegen dem Preis: tja, hättest Du da die Punkte ( nicht die in Flensburg ) geltend gemacht, wäre das wahrscheinlich auch anders ausgegangen, ä ä ä ä ![]() Übrigens: nicht ärgern wenn man sich selbst ausgepowert hat, ich glaube man macht es immer wieder, so lange, bis es nicht mehr anders geht! Geht übrigens nicht nur Dir so ![]() Ciao, nix mit nervenbündolito, sondern Chaosolito |
#2
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Juchu Manolito,
Welche Tricks Geschäfte benutzen, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen Vor allen " ![]() ![]() Sobald der Kunde das Geschäft endlich betreten hat, wird er oft überflutet mit Sonderangebote, die meist gar nicht viel billiger sind als der Normalpreis. Leise Musik im Hintergrund hilft, sich zu entspannen, denn entspannte Kunden sind gute Kunden. Wenn die Musik extra laut gespielt wird, dann machen die Kunden ihre Einkäufe schneller und ohne zu trödeln. In vielen Geschäften gibt es eine Discobeleuchtung mit der dazu passenden Musik. Das soll den Kaufwilligen das Gefühl geben, dass das gewählte Gewand in echter Discoatmosphäre ebenso gut aussieht.Es ist auch aufgefallen, dass Sachen, die sich offenbar schlecht verkaufen, häufig noch mehr hervorgehoben werden. Zum Beispiel werden sie in extra Behältern aufbewahrt und mit grellen Schildern beklebt, damit sie herausstechen, billiger erscheinen und schließlich gekauft werden. Bei allen Geschäften gilt: Aufmerksamkeit erregen ist alles! Denn was bringt dem Verkäufer das beste Kleidungsstück, wenn es in einer Ecke liegt und von uns nicht gesehen wird? Leise Musik im Hintergrund hilft, sich zu entspannen, denn entspannte Kunden sind gute Kunden. ÄÄÄÄHHHHHH,...... ![]() ![]() Da fällt mir ein ![]() Du kannst auch "Murphys Gesetz" bei Deinem Einkaufskorb-Problem ![]() 1§.Wenn es zwei oder mehr Möglichkeiten oder Wege einer Situation gibt, so tritt immer die schlechteste ein.“ 2§.Wenn es zwei oder mehr Möglichkeiten gibt, etwas zu tun, und wenn eine dieser Möglichkeiten zu einer Katastrophe führt, dann wirst Du Dich für genau diese Möglichkeit entscheiden. 3§.Eine mit Marmelade bestrichene Brotscheibe wird, beim herunterfallen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit der bestrichenen Seite nach unten landen.Du hast also keine Möglichkeit dem "Fluch des Einkaufskorbes" zu entgehen![]() ![]() ![]() Aber Du,ich habe vor langer Zeit ein nicht so schwerwiegendes abstracktes Problem gelöst: 20 Flaschen Whisky & Wie werde ich sie los Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol der groesste Feind des Menschen sei. Also beschloss ich, den verderblichen Stoff in den Ausguss zu schuetten. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Es war ein grosses Glas. Dann zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goss ein Glas voll ins Becken, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die ich trank, mit Ausnahme von einem Glas. Das goss ich ins Becken und trank mit Ausnahme von der fuenften Flasche. Dann korkte ich des Becken aus der Flasche und trank ein Glas. Die sechste Flasche warf ich ins Glas und trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken. Dann zog ich mich aus dem Becken und flaschte den Trank aus dem siebten Glas, das ich korkte. Dann warf ich die naechsten vier Becken aus dem Fenster und ass sieben Korken mit Ausnahme der Flasche, die ich trank. Dann goss ich mir zwei Glas ins Becken und zaehlte 31 Flaschen. Dann trank ich elf Glaeser und korkte ins Becken. Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig Flaschen mit Ausnahme von einem Schnaps Whisky, aber ich bin nicht halb so bekorkt, wie manche denken Leute mit Ausnahme von einem Glas in der Flasche und leckte das Becken aus. Alles klar??? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ralf |
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