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#1
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Hallo Frankobilbao,
das tut mir sehr leid für deinen Vater! Da hat er den Krebs hinter sich gelassen und nun das... Ich habe auch Chemoradiatio hinter mir und kenne das Risiko der Vernarbungen. Dass du deinem Vater wünschst, wieder Nahrung genießen zu können, kann ich sehr gut nachvollziehen. Mir hat man vor der Bestrahlung gesagt, es könne sein, dass ich eine PEG benötige und wenn ich Pech hätte ein Leben lang. UNd ehrlich gesagt, diese Vorstellung hat mich umgehauen und ich habe lange darüber nachgedacht, ob so ein Leben für mich lebenswert ist.. Ich wünsche deinem Vater von Herzen, dass es eine Lösung gibt, ob in Heidelberg oder sonstwo! LG Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#2
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Hallo Frankobilbao,
mein Mann hatte, nachdem der Tumor in die Bronchien gewachsen war, auch eine Fistel. In der Throraxklinik Heidelberg, konnte diese mit einem Stent (wenn auch nur für kurze Zeit) verschlossen werden. Das Tumorgewebe war einfach zu brüchig, um einen dauerhaften Verschluss der Fistel zuzulassen. Ich wünsche euch alles Gute und ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Liebe Grüße Doro2005
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Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das es sich lohnt zu suchen. |
#3
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Hallo Frankobilbao, es macht mich traurig das zu lesen, ich kann dir nichts anderes sagen, möchte das aber tun. Liebe Grüße Irmgard
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