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  #1  
Alt 10.02.2007, 14:53
Benutzerbild von werner trompertz
werner trompertz werner trompertz ist offline
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Registriert seit: 05.01.2005
Ort: Bergisch Gladbach
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Tanja

Dein Schwiepa ist einen ganz speziellen Weg gegangen,was seine Behandlungen betrifft, glaube ich.Er hat vielen bewiesen das es auch anders geht,es liegt vielleicht auch an seinem starken Lebenswillen nicht nur für sich selbst sondern auch für Euch. Durch seine Einstellung zu Rik bzw seinen Therapien hat er wahrscheinlich ganz andere Auffassungen von der Behandlung speziell auch in der Schmerztherapie, wie das der normal Fall wäre.Er hat bis jetzt schon mehr als geschafft, auch durch seinen Glauben an etwas Außergewöhnliches.Und er wird es auch weiterhin tun!Ich wünsche Ihm das die Sache noch lange stabil bleibt.

LG
Werner
  #2  
Alt 10.02.2007, 17:06
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Registriert seit: 03.07.2005
Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 1.189
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
ich bin am Montag bei dir ...meine guten Gedanken werden dich begleiten.
Ich umarme dich...von ganzem Herzen.
Gemeinsam schaffen wir das....ich mache diese Untersuchung einmal im Jahr
Lieben gruß
deine Birgit


Ihr lieben hier alle,
alle die so ein dickes Paket mit sich rumschleppen,ich nehme euch in meine Arme.
Ich zünde heute für uns alle hier eine Kerze an.


....damit ganz viel Licht und Liebe in unsere Herzen strahlen.

Schönes Wochenende,und wundervolle Momente
Lieben gruß
von Birgit
  #3  
Alt 10.02.2007, 22:50
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly, auch ich werde an Dich denken, morgen und übermorgen. Und ich werde ganz doll hoffen, daß es sich als harmlos erweist!

Liebe Birgit, ich lasse mich in Deine Arme fallen,einen Moment nur ausruhen, den Kopf sinken lassen, die Augen schließen, durchatmen. Ich werde Kraft tanken,wieder aufstehen, Deine Hand nehmen und weitergehen- nur, wenn Du magst!!! !
Geht es Dir gut?

Herzliche Grüße an Euch zwei,

hope
  #4  
Alt 11.02.2007, 10:46
bobbylee bobbylee ist offline
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Beiträge: 1.502
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly ,

auch ich denke an dich. Die zweite Tageshälfte heute wird recht unangenehm , für mich ist das immer der schlimmste Teil der Prozedur.Die Untersuchung morgen ist dann schneller vorbei als man denkt. Was immer da ist, ist diese Angst, es könne etwas gefunden werden, das nicht passt,- eine Angst, die sich leider bei uns allen schon einmal bewahrheitet hat. Dieses belastende Gefühl vorher kann man nicht wegreden. Aber du sollst wissen, dass du morgen nicht alleine bist, es wird sicher wieder eng werden im Wartezimmer, aber wir sind da. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, liebe Jelly, dass diese Verdickung eine harmlose Ursache hat und wünsche dir von Herzen, dass du diesen Tag heute einigermaßen gut verbringen kannst und dass du morgen mit einem guten Ergebnis nach Hause kommst.

Ich umarme dich...
B bby
  #5  
Alt 11.02.2007, 10:51
bobbylee bobbylee ist offline
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Registriert seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.502
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Danke, liebe Birgit , für die Kerze und für deine lieben Wünsche zum Wochenende. Es ist so schön zu wissen, dass man nicht allein ist .

Ich wünsche dir und auch Lolle , Hope, Norbert, Tanja und allen anderen noch einen guten Sonntag mit schönen erholsamen Stunden.


Liebe Grüße an euch alle
B bby
  #6  
Alt 11.02.2007, 11:03
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Registriert seit: 15.02.2005
Ort: Freigericht
Beiträge: 740
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

ja, dieses Wochenende kann man wohl getrost abhaken, draußen regnet es in Strömen, wird garnicht richtig hell und gestern hatte ich schon so Bauchschmerzen.... hab 6 Novalgintabletten genommen, die kann ich heute als Untertützung nicht nehmen, das wird schlimm, hab gestern schon so geheult, ich würde mich gerne auf dem Montagnachmittag beamen, "Scotty beam me up" , aber geht ja leider nicht. Hab die Reinigungstinktur schon angerührt, ... mir tut der Bauch jetzt schon so weh, ist bestimmt eine Entzündung und kein Rezidiv, täte doch sonst nicht so weh, oder....

Ihr Lieben, ich danke Euch für Euren guten lieben Gedanken, wäre doch alles schon vorbei...

Bis bald
danke, daß es Euch gibt !
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #7  
Alt 11.02.2007, 11:58
bobbylee bobbylee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.502
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly ,
ich würde jetzt auch so denken wie du. Wenn du solche Schnerzen hast, kann es sich wirklich um eine Entzündung handeln. Mein Tumor tat mir ja auch schon weh, aber es war mehr ein dumpfer Druckschmerz , der erst gegen Schluss auftrat. Damals war der Tumor schon zwei Jahre alt.

Ja, leider klappt das mit den Zeitreisen noch nicht so und wir müssen Geduld haben. Aber vielleicht kannst du dich doch irgendwie ablenken, damit du nicht dauernd grübelst...Ich wünsche dir, dass du deine trüben Gedanken hintenan stellen kannst. "Beam me up, Scotty" ist leider noch nicht möglich, aber vielleicht Jean-Luc Picards : "Energie!". Davon schicke ich dir eine große Menge.

Liebe Grüße
B bby
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