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Alt 21.02.2007, 23:44
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs in Berlin. Wohin sollen wir uns wenden?

Hallo Anna,
auch aus der Tabelle, die Jörg hier hereingestellt hat, geht hervor, daß das Ev. KH KEH hinsichtlich der Anzahl Nierenkrebsoperationen 2005 an zweiter Stelle lag. Da seid Ihr sicher in guten Händen.

1,6 cm!!! Das ist ja eine wunderbar frühe Entdeckung des Tumors. So viel Glück haben wenige.

Orgelbass sprach die Mistel an und nannte meinen Namen. Wenn Ihr die Mistel in Erwägung zieht, könnt Ihr Euch natürlich gleich danach erkundigen und auch mit dem Spritzen anfangen. Falls Ihr das wollt. Das würde vielleicht auch die unschöne Zeit des untätigen Wartens ein wenig ausfüllen.

Die Mistel ist kein Wundermittel, und doch kann sie Wunder vollbringen. Sie wirkt nicht immer, und wovon das abhängt, kann ich nicht sagen.
Ich weiß nur, daß ich ohne Mistel hier nicht schreiben würde. Bei mir hat sie mindestens 12 Lungenmetastasen einfach dahinschmelzen lassen. Dabei habe ich selbst früher nicht an die Mistel "geglaubt". Das anthropsophische Weltbild erschien mir zudem zu konfus. Aber dann begegnete mir ein anthropos. Arzt, und ich folgte seiner Empfehlung.

Die Mistel ist auch das einzige Mittel, das man im Hinblick auf eine mögliche Metastasenentwicklung prophylaktisch anwenden kann. Bei allen anderen Mitteln heißt es: wohin soll man schießen, wenn nichts zu sehen ist?

"Verkapselung" hört sich zwar gut an, aber nach dem, was ich hier gelesen habe, ist das wohl keine Garantie für das Nichtstreuen. Auch die nur 1,6 cm sind da keine Garantie, aber sie geben mir die ganz große Hoffnung, daß der Tumor tatsächlich noch nicht gestreuit hat.
Alles Gute
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen,
seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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