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Ahoi Marion, kleiner Tipp von mir:
Aus eigener Erfahrung: Bekannte mit Krebs. Sie hatte eine medizinische, berufliche Vorbildung. Sie hat die ertasteten Knoten 1 Jahr ignoriert aus Angst es könnte Krebs sein. Knoten können auch harmlose Zysten oder ein gutartiges Geschwulst sein. Ein Jahr lang Ungewissheit und Angst. Jetzt stirbt sie. Sie ist noch keine 30 Jahre alt. Aber vielleicht erlebt sie Ihren Geburtstag ja noch. Es gibt ja leichte Kunstoffbesen und dann muss sie eben nur eine kleine Steinplatte am Rathaus mit Haferflocken bestreut sauberfegen oder was da auch immer Brauch ist oder wozu sie noch in der Lage ist. Ihr Freund, selbst Arzt, konnte ihr nicht helfen, sie hatte ihm nichts gesagt. Seine klare Aussage: "Sie hat mit diesem Jahr ihr Todesurteil unterschrieben!" Man merkt Ihm den zweifelnden Klang in der Stimme an, wenn man mit Ihm über das Thema redet. Er hätte nichts tun können auch wenn ihm diese Frage bis weit über die anstehende Trauerzeit sicher noch ein Leben lang beschäftigen wird. Man könnte sagen 2:0 für den Krebs. ("Reporter: Ein Eigentor in der 1. Minute .... man fasst es nicht.") Meine eigene Partnerin hat den Krebs selbst ertastet. Der hätte sich in dem Stadium eine Diagnostik sehr wahrscheinlich entzogen. Bei allem was dies bedeutet ist die Antwort "Hätte man ...?" ein klares "Nein!". Diese Aussage ist wichtiger als man sich vielleicht denken kann und ist auch für die Lebensqualität von Belang. In unserem direkten Bekantenkreis hat eine Frau schon umgeschwenkt. Ansonsten halte ich es wie schon hier geschrieben. Wer nicht will, der will nicht. Die Zeit für den zu verwenden ist verschwendet. Es kann einem eher passieren, das man später auch noch die "Schuld für den Krebs" in die Schuhe geschoben bekommt. Nun mach was draus. Bitte keine Rechtfertigungsantwort. Danke ![]() Gruss Casus Ps.: Danke marjana für den Tipp mit der Begrifflichkeit ![]() Nein ich mach mir keine Illuisonen über die Antwort. Dazu bin ich zulange im Internet und treffe immer wieder auf beratungsresitente Menschen. Ob nun in der IT oder jetzt in diesem Forum. Aber vielleicht musste ich das mal schreiben, sonst hätte ich es nicht wirklich mal versucht. Obwohl der Vergleich IT Sicherheit und Früherkennung liegt näher als man vielleicht denkt. Auch da gibt es Methoden einen Angrif auf die Technik frühestmöglich zu erkennen um dann Gegenmassnahmen zu treffen, wo man sie noch treffen kann. Schäden, deren Verhinderung, sich in bares Geld und Firmenreputation umrechnen lässt. |
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