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#1
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Hallo Kathrin !
Ich heisse Manuela und komme aus Essen. Bei mir ist die Diagnose jetzt fast 2 Jahre her und seitdem ist viel passiert. Wichtig ist eigentlich nur, dass Du versuchst, positiv an die ganze Geschichte zu gehen und Dich nicht verrückt zu machen bzw. durch andere machen zu lassen. Bei mir war es so, dass bei der Diagnose - OP festgestellt wurde, dass der Tumor zu gross ist um ihn zu operieren. Meine ganze Familie ist fast ausgeflippt und haben mich schon förmlich "abgeschrieben", und mich mit ihrem Verhalten echt bekloppt gemacht. Ich selber habe mir gedacht, erstmal abwarten und sehen was passiert. Und ich hatte Recht ![]() ![]() ![]() Ich gebe dir den Rat, Dir am besten erstmal immer nur die positiven Berichte / Erfahrungen durchzulesen. So habe ich es am Anfang gemacht, so macht man sich nicht so verrückt,...mittlerweile schau ich mir die anderen Sachen auch an. Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles, alles Liebe und GUTE !!!! Und hoffe, dass bei Dir auch alles so gut verläuft ![]() Lieben Gruss Manuela |
#2
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Hallo Trance-Angel,
![]() mir gehts, wie dir - also Tumor zu gross, keine OP - in zwei Wochen ist die Behandlung zu Ende . (Radio/Chemo) Wieso hattest du 6 Monate lang Behandlung ? Bei mir sind es nur 8 Wochen..... Und koenntest du mir schreiben, wie der Nachsorge-Plan nach Therapie-Ende gestaltet war/ist. Bin richtig froh, dich gefunden zu haben, denn bisher las ich hier nur von Frauen, die Konis oder Wertheim-OP hatten und deren Behandlung somit nicht mit der meinigen vergleichbar ist. Das der Tumor noch drin sein soll, verstehe ich auch nicht - wird das Tumorgewebe nicht bei der Radio/Chemo zerstoert + abgebaut ???
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Liebe Grüße Nikita ![]() Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (09.06.2007 um 17:40 Uhr) |
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